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Eimsbüttel will Busspuren auf der Kieler Straße
geschrieben von Christian H. 
Eimsbüttel will den Bau von Busspuren auf der Kieler Straße prüfen. Das hat die rot-grüne Bezirksregierung in ihrem neuen Koalitionsvertrag vereinbar.

[www.nahverkehrhamburg.de]

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Zitat
Christian H.
Eimsbüttel will den Bau von Busspuren auf der Kieler Straße prüfen.
Das wäre für die Akzeptanz des ÖPNV der Super-GAU.
Zitat
Fette Beute
Zitat
Christian H.
Eimsbüttel will den Bau von Busspuren auf der Kieler Straße prüfen.
Das wäre für die Akzeptanz des ÖPNV der Super-GAU.

Auch für die Nutzer des ÖPNV?
Sehr zu begruessen, und bei ueber 30 Bussen pro Stunde in der HVZ sicherlich mit guten Kosten-Nutzen-Wert.
Zitat
Fette Beute
Das wäre für die Akzeptanz des ÖPNV der Super-GAU.

Wenn ich sowas schon lese!

Nicht der ÖPNV ist Schuld, dass so viele Autos unterwegs ist, sondern die Stadt Hamburg und ihre autofreundliche Politik.

Busspuren sind absolut notwendig und nehmen niemanden etwas weg, sondern bringen Fluss in den Verkehr. Absolut richtig sowas.

Und wirklich Recht machen kann man es sowieso niemanden - stehen die Busse im Stau, dann meckern alle, dass zu viele Busse fahren;
fahren die Busse auf seperaten Spuren, meckern auch alle rum.

Es wird Zeit, dass einfach mal Konzepte konsequent umgesetzt werden. Rummeckern bringt nichts.
Eine Busspur auf der Kieler Straße bringt garnichts für mich, erst recht nicht wenn mal die A7 gesperrt ist und die Kieler Straße wegen der Staus dicht ist.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Zitat
Ringbahn
Eine Busspur auf der Kieler Straße bringt garnichts für mich, erst recht nicht wenn mal die A7 gesperrt ist und die Kieler Straße wegen der Staus dicht ist.

Weil du da nicht wohnst, oder wie?

Abgesehen davon, dass die A7 in den seltensten Fällen gesperrt, sondern lediglich schlichtweg überlastetet ist, ist genau zu diesem Zweck eine Busspur überhaupt gedacht. Der Busverkehr soll eben UNABHÄNGIG vom Individualverkehr sein und beschleunigt werden. Wenn die Autos im Stau stehen, fährt der Bus daran vorbei. Du verstehen?
Hallo Klawitter,

Zitat
Klawitter
Weil du da nicht wohnst, oder wie?

Abgesehen davon, dass die A7 in den seltensten Fällen gesperrt, sondern lediglich schlichtweg überlastetet ist, ist genau zu diesem Zweck eine Busspur überhaupt gedacht. Der Busverkehr soll eben UNABHÄNGIG vom Individualverkehr sein und beschleunigt werden. Wenn die Autos im Stau stehen, fährt der Bus daran vorbei. Du verstehen?

Intelligenz haste aber auch nicht gefuttert. Ob die Busse von Altona nach Eidelstedt durchfahren können bringt gar nichts, wenn sie hinter'm Eidelstedter Platz sofort feststecken.



Grüße
Boris
Zitat
Boris
Hallo Klawitter,

Zitat
Klawitter
Weil du da nicht wohnst, oder wie?

Abgesehen davon, dass die A7 in den seltensten Fällen gesperrt, sondern lediglich schlichtweg überlastetet ist, ist genau zu diesem Zweck eine Busspur überhaupt gedacht. Der Busverkehr soll eben UNABHÄNGIG vom Individualverkehr sein und beschleunigt werden. Wenn die Autos im Stau stehen, fährt der Bus daran vorbei. Du verstehen?

Intelligenz haste aber auch nicht gefuttert. Ob die Busse von Altona nach Eidelstedt durchfahren können bringt gar nichts, wenn sie hinter'm Eidelstedter Platz sofort feststecken.



Grüße
Boris

Gut, auf den ersten Satz gehe ich mal nicht ein.
Und natürlich bringt das was. Immerhin sind die Busse bis Eidelstedt dann schneller. Wenn ich die Wahl habe zwischen
a) der Bus steht überall im Stau und braucht 20min länger
b) der Bus steht nur in einem bestimmten Abschnitt im Stau und braucht 10min länger...

na dann nehm ich doch a) ! Irgendwo muss man ja mal anfangen.
Und echt erstaunlich, dass sogar in einem Nahverkehrsforum rumgemeckert wird, wenn die Stadt versucht ihren ÖPNV attraktiver zu machen... Selbst bei solch einer kleinen Maßnahme... Muss ich das verstehen?


@Ringbahn:
Ich fänds auch schön, wenn du deine Abneigung mal mit Argumenten untermauerst.
PS: Ein gepflanzter Baum in Süddeutschland bringt gar nichts für mich! Ich bin dagegen! ;)
Ne, tut mir Leid. Zum Verständnis deines Beitrages scheint es nicht zu reichen.

Generell würde ich aber sagen, den Leuten zwischen Altona und Eidelstedt bringt es was. Zudem ist der Bus bis Eidelstedt pünktlich. Und wo genau stehen die Busse hinter EDP fest? Im Baumacker?! Sorry, aber es wurde von Busspuren und nicht von Spurbussen geschrieben. Dass es kaum möglich ist, ganze Linien auf eigenen Trassen fahren zu lassen, dürfte wohl schon am mangelnden Platz scheitern.

Edit: Nu' hat sich hier nochn Beitrag zwischengemogelt. Sollte die Antwort auf Boris sein.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.07.2011 23:13 von Klawitter.
Hallo,

hier steckt ja ordentlich Zündstoff drin, meine Herrn! Vielleicht mal an die frische Luft gehen, gibt bei den momentanen Temperaturen garantiert 'nen kühlen Kopf. ;-)

Man sollte mal weiterblicken. Die Masse der Fahrzeuge bleibt doch gleich, nur die müssen sich dann eine Fahrspur weniger teilen. Also strahlt so ein Stau dann noch weiter aus, als jetzt schon. Vor allem müssten für einen echten Nutzen auch die Kreuzungen frei sein und das kann man eh nicht sicherstellen.

Die wichtigste Errungenschaft dabei wäre nur eine bessere Erreichbarkeit des Betriebshofs Langenfelde. Obwohl, Ein- und Aussetzfahrten sind eh von der Busspurnutzung ausgenommen oder?


Die dämliche Bemerkung vom "Spurbus" vergessen wir mal. Okay? Fahr' doch mal da oben rum, wenn die A7 so richtig dicht ist. Es geht nichts mehr, gar nichts. Höchstens mit Hoover-Bussen. ;-)



Grüße
Boris

P.S. Wer glaubt eigentlich ernsthaft an solche Koalitionsvertragsfloskeln? Und wer diskutiert da noch ernsthaft darüber? ;-)

EDIT: Typo gekillt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.07.2011 20:04 von Boris.
Erstens ist die Kieler Straße zwischen AS Stellingen und Eidelstedter Platz NICHT vierspurig. Zweitens ist die Kieler Straße so ausgelastet, dass eine Reduzierung um je eine Fahrspur pro Fahrtrichtung (um die benötigten Busspuren einzurichten) nichts anderes verursacht als mehr Staus. Drittens gibt es das Problem mit der Kreuzung Volksparkstraße-Kieler Straße: Der 22er und der 39er (dieser in Fahrtrichtung Wandsbek) müssen über der Volksparkstraße die Kieler Straße überqueren und bei einem Stau ist auch die Volksparkstraße dann pickepackevoll.

Ob mit oder ohne Busspur, alle über der Kieler Straße fahrenden Linien, insbesondere jene, die über Volksparkstraße und/oder der AS Stellingen fahren (4, 22, 39, 183, 283), bleiben verspätungsanfällig. Der Stau wird bleiben und es gibt einfach kein Nutzen, weder für den ÖPNV noch für den MIV. Die Kieler Straße ist die Nebenstrecke nach Pinneberg und auch wenn es sehr selten ist, dass die A7 in der Region gesperrt wird, wenn sie gesperrt wird, ist es ein verkehrstechnischer Super-GAU, bei dem selbst Busspuren keine durchgehend freie Fahrt für Busse gewährleisten können. Und wie gesagt, wenn die Kieler Straße dicht ist, geht auch an der Volksparkstraße nichts mehr.

Aus persönlicher Erfahrung kann ich wirklich nur sagen, dass es überhaupt keinen Spaß macht, im 4er in einem gefühlt unendlichen Stau vor der Volksparkstraße zu sitzen, mit mindestens drei weiteren Bussen derselben Linien in unmittebarer Nähe, mit einer wegen Bauarbeiten gesperrten A7 und kaum Hoffnung auf schnelle Weiterfahrt.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Zitat
Boris
Man sollte mal weiterblicken. Die Masse der Fahrzeuge bleibt doch gleich, nur die müssen sich dann eine Fahrspur weniger teilen.

Vielleicht schafft man es ja mal die Masse der Fahrzeuge zu verringern... Z.B. mit Bussen die nicht im Stau stehen (bevor jetzt wieder die "Ja aber nur von bis"-Fraktion kommt - es wäre ein Anfang!).

Zitat
Boris
P.S. ... Und wer diskutiert da nocht ernsthaft darüber? ;-)

Wir gerade.
Also ich resümiere:

-Busspuren dienen nicht der Busbeschleunigung
-Busspuren sind kein Anreiz für den ÖPNV
-hier und da eine Busspur bringt wegen zugefahrener Kreuzungen nichts
-für hier im Forum aktive Fahrgäste ist es nervig, mit dem 4er im Stau zu stehen, daran vorbei fahren will man aber auch nicht
-Hauptsache dagegen ist besser als Alternativen aufzuzeigen
-ich habe keine Ahnung, weil ich dort nicht fahre

Hm, zumindest das Letzte kann ich widerlegen, weil ich da sogar wohne, und zudem PKW-Nutzer bin. Und trotzdem befürworte ich Busspuren-denn dann könnte ich endlich umsteigen.
Zitat
Klawitter

Hm, zumindest das Letzte kann ich widerlegen, weil ich da sogar wohne, und zudem PKW-Nutzer bin. Und trotzdem befürworte ich Busspuren-denn dann könnte ich endlich umsteigen.

Und dieses Argument finde ich das wichtigste in der Autostadt Hamburg. Na klar ist die A7 sehr häufig verstopft und hat Auswirkungen auf das Umliegende Gebiet, vor allem die Kieler Straße. Aber müssen nicht auch mal Maßnahmen getroffen werden, genauso wie hier so eine Busspur vor allem die Pendler auf den ÖPNV zu bringen, vor allem wenn IHRE Sparte, der PKW, bzw der Individualverkehr im Allgemeinen, unattraktiver gestaltet wird?!
Ab und an denk ich, dass ich auch hier im falschen Film bin. Es wird gefordert, gefordert, gefordert. Und dann beschwert, dass sich ein gewisser Herr gegen Busspuren oder eine Tram in Winterhude ausspricht und fordert, der Busverkehr solle von da fern bleiben, aber andererseits für Verbesserungsmaßnahmen wird dann ebenfalls, vor allem in Nadelöhren wie der Kieler Straße, auch dagegen gestimmt. Was also wollte ihr?!

Manchmal gewinn ich den Eindruck, es wird sich lieber beschwert, um des Beschwerens willen, als konstruktive Kritik zu üben. Na klar ist die Busspur dort nicht das non-plus-ultra und im Hamburger Bus und Schnellbahnsystem gibt es eigentlich einen Bedarf an Renovierungen und Erneuerungen, aber ich finde genau mit sowas sollte man sich auch mal zufrieden geben. Andererseits hoffe ich, dass dieser Vorschlag nicht nur gestreuter Sand in die Augen des ÖPNV Nutzter ist.
Dann müsste aber auch die Ampel-Schaltung angepasst werden. Busspuren bringen nämlich nur dann wirklich etwas, wenn der Bus grüne Welle hat. Sonst haben wir ein Szenario wie auf der 5, wo der Abstand zwischen den Haltestellen Eppendorfer Weg (ost) und Hoheluftbrücke um die 500 Meter betragen dürfte, man an der Hohenluft schon sieht, wie der Bus am Eppendorfer Weg hält, die Anzeige kündigt den nächsten Bus aber erst in fünf Minuten an. Und die braucht er dann auf für dieses kurze Stück.
Natürlich ist es im Moment kaum vorstellbar, der Kieler Straße eine Autospur pro Richtung abzuzwacken und zur Busspur zu machen. Gerade im berufsverkehr würde dann gar nichts mehr gehen.

Fakt ist aber auch, dass die Situation auf der Kieler Straße gerade für die M4 unerträglich ist. Morgens und Nachmittags stecken meiste mehrere M4-Busse vor der Kreuzung "Volksparkstraße" im Stau. Die Fahrzeiten von Eimsbüttel nach Eidelstedt sind ein Lotteriespiel.

In der Gegenrichtung sind die Staus zwar nicht ganz so gravierend, jeder Engpass sorgt dort aber dafür, dass die stadteinwärts fahrenden M4-Busse Verspätungen in die City schleppen und den ersten großen Anschlusspunkt an der "U Osterstraße" regelmäßig versemmeln.

Ich denke, man muß das Thema Busspuren im größeren Kontekt sehen.
Hier steht ja ganz eindeutig, dass die Busspuren nicht als Einzelmaßnahme kommen sollen, sondern im Kontext mit einem Ausbau des Holstenkamps Richtung A7 realisiert werden sollen.

In der Idee steckt viel Potential. Der Autoverkehr könnte ab dem Eimsbüttler Marktplatz über einen ertüchtigten Holstenkamp direkt zur A7 "Volkspark" geführt werden. Die AS Volkspark soll in den nächsten Jahren ja eh großzügig ausgebaut werden.
Und noch mehr: An diese neue "Autobahn-City-Verbindung" könnte auch gleich der neue Stadtteil angeschlossen werden, der auf dem gelände des Altonaer Bahnhofs gebaut werden soll (wenn die künftigen Bewohner aus Neu-Altona nämlich auch alle über die Kieler Straße zur A7 wollen würden, wäre endgültig Schluss mit lustig).

Wenn das alles geschieht, dann wäre auf der Kieler Straße tatsächlich Luft für Busspuren.

Grüße,

Christian


PS: Und wo hier gerade kurz das Thema "Spurbusse" aufgegriffen wurde: Bitte nicht in Hamburg. Siehe hier:
[www.nahverkehrhamburg.de]

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.07.2011 11:26 von Christian H..
@Pille,
wie hat mal ein kluger Mann gesagt "Die Hamburger CDU ist soweit links das sie schon zum SPD Parteitag gehen kann." Ergo sind die Hamburger ÖPNV Freunde (das unterstelle ich mal den Leuten die in diesem Forum schreiben) soweit MIV freundlich, das sie ihre eigenen Pro Argumente sofort selbst zerreißen.
Re:
30.07.2011 13:03
So Leute, mal ein paar Denkanstöße von mir.


1. Den Autos wird eine Spur je Richtung weggenommen, die Masse der Fahrzeuge hat weniger Platz, es gibt mehr Stau

Ihr solltet unterscheiden, zwischen statischen und dynamischen Wirkungen im Verkehr. Die obige Argumentation ist statisch und total fehl am Platze. Eingriffe in den Verkehr, gleich welcher Art, haben mittel- bis langfristig ausgesprochen dynamische (und zum Teil schwer vorhersagbare) Wirkungen. Wenn die Autofahrt über die Kieler Straße plötzlich länger dauert, dann wird sich das auf das Verhalten der Autofahrer auswirken: Sie werden sich entweder eine andere Fahrroute suchen, den Zeitpunkt ihrer Fahrt verschieben oder aber (wie Klawitter schrieb) auf den ÖPNV umsteigen.
Mag sein, dass in den ersten Wochen nach Einrichtung der Busspuren das totale Chaos herrschen wird. Ich sage, dass sich dieses Problem aber weitestgehend von selbst lösen wird


2. Die A7 ist dicht und es geht gar nichts mehr

Infrastruktur ist nicht auf was-wäre-wenn-Fälle ausgelegt, das wäre nämlich viel zu teuer. Wenn wir das gesamte Straßennetz so ausbauen würden, dass der Verkehr auch dann noch flüssig ist, wenn irgendwo eine Baustelle, eine Demo oder ein Unfall waren (oder am besten alle drei Dinge zusammen)... meine Güte, das ist so absurd, das mag ich gar nicht weiterdenken.
Hier wurde bereits geschrieben, dass die A7 selten dicht ist. Und wenn sie es ist, dann mag auf der Kieler Straße gar nichts mehr gehen, das ist aber überhaupt kein Argument gegen die Busspur. Denn, wie gesagt, Verkehrsplanung orientiert sich i.d.R. an Durchschnittsbelastungen, nicht an der maximal möglichen Belastung.


3. Die Busse werden weiterhin durch den sich stauenden Querverkehr blockiert.

Wie ich schon in einem anderen Post schrieb: Irgendwo muss man mal anfangen! Und in diesem Fall ist es die Kieler Straße. So ganz nebenbei könnte man auch in den Querstraßen Busspuren einrichten ^^


4. Meckern um des Meckerns willen

Dem Inhalt von Pilles Beitrag habe ich nicht mehr viel hinzuzufügen. Er spricht mir quasi aus der Seele :)
Wenn sogar die User eines ÖPNV-Forums (!) den MIV in Schutz nehmen... Ich versteh's nicht? Muss ich das verstehen??
Also auch ich finde, dass Busspuren, wie jetzt in der Kieler Straße gefordert, dass richtige Instrument sind, um den ÖPNV schneller zu machen und ein richtiger Schritt ist. Da kann ich meinen Beitrag den ich im Thema "Busse in Hamburg werden immer langsamer" schon geschrieben habe nur wiederholen, denn dabei spielen auch Busspuren eine wichtige Rolle:

Also, wieso machen wir es nicht wie in München. Dort werden jedes Jahr einzelne Busslinien beschleunigt, sodass sich die Fahrzeit deutlich reduzeirt und deshalb auch weniger Fahrzeuge eingestzt werden müssen. Dies währe doch auch etwas für Hamburg?

Busbeschleunigung spart Zeit, Fahrzeuge – und Nerven: MVG zieht positive Zwischenbilanz-pdf

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.07.2011 14:08 von Norderstedt.
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