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Änderungen im Busbereich zum 14. August
geschrieben von Norderstedt 
Hier ein Auszug, was sich ändert:

-Linie 26 Richtung Flughafen hält in Altersdorf, dort wo der 23 Richtung Niendorf Markt hält (auf der andren Straßenseite)

- Die Haltestelle Ratsmühlendamm der Linie 174 und 26 wird verschoben

- In Poppenbüttel werden die Abfahrtbereiche neu sortiert: Abfahrbereite A:178 Richtung Garstedt B:24 Richtung Niendorf
174 Richtung Ohlsdorf C:176/276 Richtung Ohlstedt 179 Richtung Borgweg 607 Richtung Innenstadt D:24, 174 und 607 Richtung Volksdorf/Rahlstedt
276 Richtung Mellingburgredder
8112 und 627 Richtung Bargteheide

- auf der Linie 21, 183, 283 und 603 wird eine neue Haltestelle "Deepenbrook" zwischen "Wiebischenkamp" und "Eidelstedter Brook" eingeirchtet. Grund: Möbel Höffner

-Die Haltestelle Klinikum Eilbek der Linie 171 und 213 wird in Schön Klinik Eilbek umbenannt

- Die Haltestellle "Hallenbad Wilhelmsburg" der Linien 13, 151, 152, 252, 154, 156 und 640 wird verlegt

- Die Haltestelle "Gewerbegebiet Obergeorgswerder" der Linie 354 befindet sich in der Straße Beim Schröderschen Hof

[www.bahninfo.de]

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Zitat
Norderstedt
...
- Die Haltestelle Ratsmühlendamm der Linie 174 und 26 wird verschoben

...


haha, die Haltestelle gab es vorher garnicht.

Hat jemand für 174 und 26 schon neue Fahrpläne gesehen? Möglicherweise ändern sich die geringfügig.
Kann mir jemand die derzeitigen Abfahrtsbereiche am S Poppenbüttel nennen? Würde einfach gerne einen Vergleich haben, was wohin (evtl. warum) verschoben wird. Fand es sowieso immer komisch, dass die 178 einen eigenen Abfahrtsbereich mit eigenem DFI Mast hatte, unnötig.
Es gibt auch noch eine neue Haltestelle der Linie 378, "Wilstedt, Badesee Costa Kiesa". Diese wurde nach massiven Anwohnerprotesten, nun eingerichtet.
Hier noch ein paar weitere Änderungen:

[www.nahverkehrhamburg.de]

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[www.nahverkehrhamburg.de] - Das unabhängige Newsportal für ÖPNV, Radverkehr & neue Mobilität in Hamburg
Ich freue mich auf die Haltestelle Ratsmühlendamm. Die Haltestelle ist so ziemlich fertig, jetzt nur noch auf den Termin warten und dann kann ich, ohne bis zur Sengelmannstraße latschen zu müssen, auch mal kurz zu Netto gehen, bevor ich zur Arbeit fahre.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Zitat
Stara Gamma
Kann mir jemand die derzeitigen Abfahrtsbereiche am S Poppenbüttel nennen? Würde einfach gerne einen Vergleich haben, was wohin (evtl. warum) verschoben wird. Fand es sowieso immer komisch, dass die 178 einen eigenen Abfahrtsbereich mit eigenem DFI Mast hatte, unnötig.

Schaue hier nach: Busumsteigeanlage Poppenbüttel- pdf

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Wieso wird das überhaupt geändert, sollen vielleicht Gelenkbusse auf den 24?
Die Haltestelle Ratsmühlendamm ist fertig, Aushänge, dass die Haltestelle ab den 14.8. den Betrieb aufnimmt, sind in der Haltestelle und doch befürchte ich, dass es schon Beschwerden geben wird. Zwei Leute waren an der neuen Haltestelle und unser 174er fuhr vorbei. Die sahen stocksauer aus, als der Bus an ihnen vorbeifuhr, weil sie dachten, die Haltestelle hätte schon den Betrieb aufgenommen.

Aber hier gilt mal wieder das Sprichwort: Wer Lesen kann, ist klar im Vorteil. Da gab es am Haltestellenmast ein großer Aushang mit der Meldung, dass die Haltestelle am 14. den Betrieb aufnimmt, aber mal wieder hat keiner dieser Beförderungsfälle das gelesen.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Zitat
Ringbahn
Die Haltestelle Ratsmühlendamm ist fertig, Aushänge, dass die Haltestelle ab den 14.8. den Betrieb aufnimmt, sind in der Haltestelle und doch befürchte ich, dass es schon Beschwerden geben wird. Zwei Leute waren an der neuen Haltestelle und unser 174er fuhr vorbei. Die sahen stocksauer aus, als der Bus an ihnen vorbeifuhr, weil sie dachten, die Haltestelle hätte schon den Betrieb aufgenommen.

Wurde nicht sonst immer -- auch wenn eine neue Haltestelle schon baulich fertig war -- das "H" umgedreht?
Erst am ersten Betriebstag wurden die "H's" richtig herum eingesetzt.

Bei den meisten Haltestellen ist auf der Rückseite "Haltestelle verlegt" aufgedruckt -- es gibt aber auch Haltestellen, bei denen die Rückseite weiß ist.

Zumindest in der Flurstraße -- dort wurde jüngst die Fahrbahndecke endgültig fertiggestellt nach Ende der Kreiselbauarbeiten -- waren am ersten Tag nach Freigabe der neuen Fahrbahnen die Haltestellen noch gesperrt und die Busse hielten (wieder) an den während der Bauarbeiten bestehenden Ersatzhaltestellen, weil im Bereich der neuen Halte noch Kunststoffmarkierungen aufgetragen wurden, die bekanntlich erst abkühlen und aushärten müssen, bevor man drüberfahren darf (bzw. genauer: die Markierungen waren vom Vortag spät abends).

Gruß Ingo
Also auf beiden Straßenseiten war das H zu sehen. "Haltestelle verlegt" stand aber noch vor einer Woche drauf, vielleicht wollte man einfach nicht irgendjemanden an einen Sonntag morgen hinschicken, um das Schild umzudrehen bzw. zu tauschen.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Deppenbrook wurde auch bereits mit "H" versehen. Das verwirrt nicht nur die Fahrgäste, sondern mitunter auch die Fahrer.
Hallo,

dieses vorzeitige Umrüsten der Haltestellen bemängele ich auch schon seit Jahren. Allerdings muss ich mich (und wir) da an die eigene Nase fassen, wie Heiko im anderen Thread richtig schreibt. Nicht nur hier meckern, sondern besser den zuständigen Stellen schreiben, sonst ändert sich nie etwas.



Grüße
Boris
MOIN,
die Verkehrsunternehmen müssen die HAaltestellenbereiche 3 Werktage spätestens vorher als Haltestelle beschildern, damit sich der Autoifahrer daran gewöhnen kann und sich einen anderen Parkplatz sucht - anders sieht es bei sehr kurzfristigen Strassensperrungen aus, dortz darf man ausnahmsweise auch sehr kurzfristig Haltestellen aufstellen - hiuer muss man aber dann mit verkehrswidruig abgestellten FAhrzeugen rechnen.

Gerhard
Hallo Gerhard,

gut, wenn es in diesem Fall geregelt ist. Was nicht so schön ist und bleibt, dass man beispielsweise mit den Fahrplänen immer sehr fix ist.



Grüße
Boris
Ich weiss ehrlich gesagt gar nicht, was das Problem an Haltestellen ist, die von Tage vorher als solche erkennbar sind. Die Fahrer sollten ihren Plan haben (und über Änderungen hoffentlich auch informiert sein / werden). Für die Fahrgäste hängt hoffentlich an diesen Haltestellen eine Information der Art "Hier Haltestelle ab xx.xx.xxxx" und - noch viel wichtiger - ein Fahrplan mit der Aufschrift "gültig ab xx.xx.xxxx". Das sollte absolut ausreichend sein.

Tobias
Zitat
McPom
Für die Fahrgäste hängt hoffentlich an diesen Haltestellen eine Information der Art "Hier Haltestelle ab xx.xx.xxxx" und - noch viel wichtiger - ein Fahrplan mit der Aufschrift "gültig ab xx.xx.xxxx". Das sollte absolut ausreichend sein.
Die Information gab es definitiv, aber wenn niemand die Aushänge vorher liest, dann sind sie (also die betroffenen Fahrgäste) selber schuld.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Zitat
Ringbahn
Die Information gab es definitiv, aber wenn niemand die Aushänge vorher liest, dann sind sie (also die betroffenen Fahrgäste) selber schuld.

Es scheinen nicht grade sehr viele Fahrgäste überhaupt zu lesen, was auf den Aushängen an den Haltestellen steht.

Bestes Beispiel ist zur Zeit die Bushaltestelle "Schadesweg" in Richtung Hauptbahnhof.
Diese (Ersatz)Haltestelle wurde aufgrund von Bauarbeiten in die nächste Parallelstrasse verlegt. Das kann man klar und deutlich an einlaminierten DIN-A4 Hinweisschildern am Haltestellenmast lesen.
Zusätzlich ist auch noch das "H" an der Spitze des Mastes mit einem Sack abgedeckt.

Trotzdem konnte ich bei jedem Halt an der beibehaltenen Haltestelle der Gegenrichtung eine Traube von Menschen schräg gegenüber beobachten.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.08.2011 22:51 von Andrako.
Zitat
McPom
Ich weiss ehrlich gesagt gar nicht, was das Problem an Haltestellen ist, die von Tage vorher als solche erkennbar sind. Die Fahrer sollten ihren Plan haben (und über Änderungen hoffentlich auch informiert sein / werden). Für die Fahrgäste hängt hoffentlich an diesen Haltestellen eine Information der Art "Hier Haltestelle ab xx.xx.xxxx" und - noch viel wichtiger - ein Fahrplan mit der Aufschrift "gültig ab xx.xx.xxxx". Das sollte absolut ausreichend sein.

MOIN,
es ging bei meiner Antwort nicht um die Busfahrer sondern um die AUTOFAHRER

Gerhard
Zitat
Gerhard
MOIN,
es ging bei meiner Antwort nicht um die Busfahrer sondern um die AUTOFAHRER

Es ist rechtlich schon korrekt, was Gerhard weiter oben schrieb: Die AUTOFAHRER müssen mindestens 3 Tage vorher auf die Veränderung hingewiesen werden.

Ich sehe es jedoch so, daß wenn eine Bushaltestelle erneuert oder neu gebaut wurde (Betonplatte im Haltebereich, erhöhter Kantstein, Haltestellenmast...), sollte eindeutig erkennbar sein, daß man dort als Autofahrer nicht mehr parken darf. Außerdem werden heutzutage Bushaltestellen meist als Kaphaltestellen errichtet, also auf der Fahrbahn. Da durfte man meist auch vorher nicht parken.

Wie war das noch, als vor 3 Wochen (18.-22.07.11) der Stiefmütterchenweg in (postalisch) Bahrenfeld mit mehr als einer Woche Vorlauf zur Bustrasse umgewidmet wurde? Stellungnahme des zuständigen Polizeireviers: "Es besteht kein Rechtsanspruch darauf, vor dem Haus auf öffentlichem Grund parken zu dürfen." Unterton dieser rechtlich nicht zu beanstandenden Mitteilung: Sollen doch die privaten Eigentümer der Wohnblocks Stellflächen auf ihrem Grund und Boden schaffen bzw. vorhalten. Aber dafür müßten die Anwohner Miete zahlen -- und genau das wollen viele nicht. Konkretes Beispiel dafür: in den Straßen des Osdorfer Borns gibt es mehrere "Parkkehren", in deren Mitte sich private Parkflächen befinden. Dort sind immer freie Stellplätze, allerdings sind diese Flächen mietvertragspflichtig. An den Straßenrändern drumherum wird zeitweise gedrängelt bis zum gehtnichtmehr -- kost' ja nix.

Gruß Ingo
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