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Neue Buslinie 267/Linienänderung 230
geschrieben von Stara Gamma 
Eine Idee:

267 U-Billstedt - Legienstraße - Manshardstraße - Fuchsbergredder - Haferblöcken - Jenfeld-Zentrum

Die Linie müsste als Kleinbuslinie betrieben werden.

Mögliche Hst.:

U-Billstedt
Kirchlinden
Billstedter Hauptstraße
Washingtonallee
Helma-Steinbach-Weg
Legienstraße (Süd): Gute Anbindung der Sonderschule dort.
Kattensteert
Steinadlerweg
Bleckering
Everlingweg
Dannerallee
Manshardstraße
Fuchsbergredder
Dinkelkamp
Am Maisfeld
Wasserfenchelstieg
Öjendorfer Damm
Jenfeld Zentrum

Da man wohl kaum soooo viele Kleinbusse bestellen möchte, wäre auch folgendes möglich. Die Linie 230 fährt ab Billstedt bis Schiffbeker Höhe weiter über Kattensteert über die Legienstraße und Dannerallee und Manshardstraße zum Friedhof Öjendorf.

Damit bekäme die Legienstraße eine bessere Anbindung. Das Wohngebiet Haferblöcken müsste dennoch angeschlossen werden und dafür wäre die 267 dann nötig. Allerdings würde sie dann zwischen Fuchsbergredder und Billstedt wie die Linie 27 verkehren und damit Fahrzeit sparen, sodass weniger Kleinbusse nötig wären.
Die Linie würde sicherlich auch nicht überlasten, da die 230 heute schon kaum auf diesem Abschnitt genutzt wird. Ein Kleinbus wäre also perfekt (s. Linien 362/562 Rahlstedt). Ein Takt von alle 30 min wäre angebracht.
Man man man...hast Du eine Ahnung von nichts und davon nee ganze Menge...
Die Idee von der Linie 230 nördlich von Billstedt ist die Entlastung der 27.
Ich frage mich allerdings wieso der Öjendorfer Friedhof als Endstation gewählt wurde.
Viel sinnvoller wäre für mich ein ende entweder an der Böcklerstraße (261) oder eine Umfahrung der Dringsheide.
Beide Varianten haben eine Höhe Wohndichte. Bei der ersten Variante würde sogar eine neue Direktverbindung von der Horner Geest nach Billstedt entstehen.
Vermutlich ist aber die jetzige Linienführung optimal wenn es um den Fahrzeug Einsatz geht. Eine kleine Änderung kann möglicherweise einen zusätzlichen Umlauf produzieren.

Grüße
Zitat
nordmensch
Die Idee von der Linie 230 nördlich von Billstedt ist die Entlastung der 27.
Grüße

Eine Linie, die alle 20 Min. fährt und vier Hst. der Li. 27 unterstützt...
Aber es ist nur zum Teil richtig.

Zitat
nordmensch
Ich frage mich allerdings wieso der Öjendorfer Friedhof als Endstation gewählt wurde.
Grüße

Die Antwort dürfte eigentlich klar sein.
Die Linie 230 fährt derzeit bis Friedhof Öjendorf, weil in U Billstedt zu wenig Abstellmöglichkeiten sind. Zum Friedhof sind es nur wenige Minuten und damit muss kein Wagen der 230 in Billstedt stehen und kehren. Die Linie wird kaum angenommen. Die müsste zumindest bis Jenfeld-Zentrum fahren, damit sie die 27 wirklich entlasten könnte.
Und das darf sie nun mal nicht...
Zitat
Heiko T.

Zitat
nordmensch
Ich frage mich allerdings wieso der Öjendorfer Friedhof als Endstation gewählt wurde.
Grüße

Die Antwort dürfte eigentlich klar sein.

Leider ist die Antwort nicht für ALLE klar. Aber wenn sie so klar ist, wäre ja nett für all diejenigen, die es nicht wissen, eine Erläuterung hier zu Posten . Ich denke nicht, dass jeder hier im Forum allwissend ist bzw. dass diese Allwissenheit vorausgesetzt werden sollte. Ich finde solche nichtsaussagende Postings überflüssig.


@Stara Gamma : Vielen Dank für die Aufklärung, wusste nicht, dass die Begründung der Verlängerung der 230 "nur" ein Abstellproblem ist.
Dazu braucht man eigentlich kein besonderes wissen, es sollte ausreichend sein, das man sich ein wenig für den Hamburger ÖPNV interessiert...

Das, was eigentlich klar sein sollte ist, das die HOCHBAHN auf dieser Strecke die Konzession besitzt und die Li. 230 von der VHH betrieben wird, somit kann man nicht einfach mal bis Jenfeld verlängern.
Und...hier werden so viele überflüssige Beiträge, Überlegungen und Ideen geschrieben, da kommt es auf einen mehr auch nicht mehr drauf an.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.08.2011 22:09 von Heiko T..
Zitat
Heiko T.
Dazu braucht man eigentlich kein besonderes wissen, es sollte ausreichend sein, das man sich ein wenig für den Hamburger ÖPNV interessiert...


Und...hier werden so viele überflüssige Beiträge, Überlegungen und Ideen geschrieben, da kommt es auf einen mehr auch nicht mehr drauf an.




Heiko, sei doch einfach ruhig, wenn Du nur nerven willst !! Wenn es Dich nicht interessiert, dann lass es einfach !!!!
Zitat
Stara Gamma
Heiko, sei doch einfach ruhig, wenn Du nur nerven willst !! Wenn es Dich nicht interessiert, dann lass es einfach !!!!

Einer muß ja mit den Kindergartenverhalten weiter machen...schon klar.
Der letzte Satz passt allerdings nicht so ganz...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.08.2011 12:06 von Heiko T..
Zitat
Stara Gamma
Zitat
Heiko T.
Dazu braucht man eigentlich kein besonderes wissen, es sollte ausreichend sein, das man sich ein wenig für den Hamburger ÖPNV interessiert...

Und...hier werden so viele überflüssige Beiträge, Überlegungen und Ideen geschrieben, da kommt es auf einen mehr auch nicht mehr drauf an.

Heiko, sei doch einfach ruhig, wenn Du nur nerven willst !! Wenn es Dich nicht interessiert, dann lass es einfach !!!!

Wenn hier jemand nervt, bist eher Du das als Heiko.
Von Heiko kommen wenigstens immer mal wieder fundierte Beiträge mit Insider-Informationen, an die wir übrigen Nahverkehrsinteressierte sonst oft gar nicht herankommen würden.

Also, Stara Gamma, Ball flachhalten...

Gruß Ingo
Zitat
Heiko T.
Und das darf sie nun mal nicht...

Und wieso darf sie das nicht??
Wie schon weiter oben geschrieben...

Auf diseser Strecke hat die HOCHBAHN die Konzession, wie das nun geregelt wurde, kann ich allerdings nicht sagen.
Eine Theorie wäre, das die HOCHBAHN die Strecke bezahlt bekommt und die VHH quasi dort im Auftrag fährt, oder man hat Leistungen getauscht. Die VHH war früher auch sehr viel im Auftrag der HOCHBAHN im Raum Wandsbek Markt gefahren, das ist fast auf null gegangen und vielleicht hat die VHH dadurch den gleichen Anteil an Leistung beibehalten und die HOCHBAHN den Teil, der zwischen Billstedt und Öjendorf nun verkehrt selber an Leitung zurück gefordert. Es gibt noch so einige Linien, die entweder in anderer Hand liegen, oder wo die Linie von der Konzession geteilt ist. Da fällt mir spontan die 115 und M22 ein. Oder das Stück der Kurzwagen zwischen Hauptbahnof/ZOB und Zollvereistraße (Rothenburgsort). Als der Linientausch war und die 112 bis Braune Brücke dann fuhr statt bis Rothenburgsort, hat die HHA das Teilstück noch selber als Linie 119 gefahren und dann an die VHH abgegeben. Also, das die VHH dort weiterhin im Auftrag fahren. Ganz so einfach ist es also nich, das man Linien einfach mal so verlängert, davon mal abgesehen, was das für Mehrkosten sind, wo die Leistungen nicht gerade groß auffallen, da auf der Li. 27 in den HVZ in 5 Min. Takt zwischen Jenfeld und Billstedt gefahren wird. Ich will damit nur sagen, es hört sich immer toll an, wenn man mit Vorschlägen kommt, allerdings gibt es immer wieder einige Probleme, die man als Normalbürger nicht wissen kann. Ganz früher durften die Linien von außerhalb nur bis zum nächsten Schnellbahnhof in Hamburg fahren, das war nun mal so...
Wenn man sich die Geschichten zum Beispiel von der VHH oder der KVG durchlesen würde, wann was und welcher Krauter mit seiner Konzession damals alles mal so übernommen wurde, dann rauft man sich schon eher die Haare. Das wären für heutige Verhältnisse mehr als Chaos um hier einen gemeinsamen Tarif und Abstimmungen im Fahrplanwesen erreichen zu können. Heute plant es der HVV und auch dort gibt es genügend Probleme, es wäre zum Beispiel möglich, die Li. 116 mit der Li. M27 zu verbinden, aber unmöglich die Li. M27 zusammen mit der M11 zu verschmelzen. Es ist schon verrückt alles, auch wenn die HOCHBAHN und auch die VHH/PVG Gruppe, einen gemeinsamen Konzernholding hat, eben die HGV.

Linien generell mit Kleinbussen befahren zu lassen ist so ein weiteres Ding. Da gibt es eigentlich nur die Li. 562 wo man extra zwei Fahrzeuge 2007 geordert hatte, aber von Prinzip her, wird man so etwas nicht einrichten. Denn keiner kann sagen, was in fünf Jahren ist und dann sitzt man mit den Fahrzeugen da.
Beste Beispiel ist die M3, dafür sind extra die 15 Meterwagen bestellt worden und heute weis man, das es wohl besser gewesen wäre, wenn man gleich auf Gelenkbusbetrieb umgestellt hätte. Die VUs müssen heute eins machen, wirtschaftlich denken. So sieht man an sonntagen auf einigen Betriebshöfen, das man fast mit den Solofahrzeugen nicht auskommt, weil man die Gelenkbusse stehen lässt, da sie einfach mehr verbrauchen und es von dem Auftraggeber auch nicht gefordert, also somit auch nicht bezahlt wird.
Natürlich kann man fordern, das um die und die Uhrzeit einige Solobusse voll sind und man eigentlich einen Gelenkbus dort fahren sehen möchte. Nur was macht man vor den besagten Fahrten und danach? Der Gelenkbus wird dann gar nicht mehr gebraucht und somit wäre es unwirtschaftlich die leer durch die Gegend fahren zu lassen. Es laufen schon genügend Gelenkbusse auf geteilten Plänen, sprich, dann nur in den HVZ Zeiten und stehen dann auf dem Betriebshof rum. Das kostet aber alles Geld und ein VU verdient nur daran, wenn der Wagen auf der Straße ist und nicht auf dem Betriebshof steht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.08.2011 02:39 von Heiko T..
Zitat
Heiko T.
Wie schon weiter oben geschrieben...

Auf diseser Strecke hat die HOCHBAHN die Konzession, wie das nun geregelt wurde, kann ich allerdings nicht sagen.
Eine Theorie wäre, das die HOCHBAHN die Strecke bezahlt bekommt und die VHH quasi dort im Auftrag fährt, oder man hat Leistungen getauscht. Die VHH war früher auch sehr viel im Auftrag der HOCHBAHN im Raum Wandsbek Markt gefahren, das ist fast auf null gegangen und vielleicht hat die VHH dadurch den gleichen Anteil an Leistung beibehalten und die HOCHBAHN den Teil, der zwischen Billstedt und Öjendorf nun verkehrt selber an Leitung zurück gefordert. Es gibt noch so einige Linien, die entweder in anderer Hand liegen, oder wo die Linie von der Konzession geteilt ist. Da fällt mir spontan die 115 und M22 ein. Oder das Stück der Kurzwagen zwischen Hauptbahnof/ZOB und Zollvereistraße (Rothenburgsort). Als der Linientausch war und die 112 bis Braune Brücke dann fuhr statt bis Rothenburgsort, hat die HHA das Teilstück noch selber als Linie 119 gefahren und dann an die VHH abgegeben. Also, das die VHH dort weiterhin im Auftrag fahren. Ganz so einfach ist es also nich, das man Linien einfach mal so verlängert, davon mal abgesehen, was das für Mehrkosten sind, wo die Leistungen nicht gerade groß auffallen, da auf der Li. 27 in den HVZ in 5 Min. Takt zwischen Jenfeld und Billstedt gefahren wird. Ich will damit nur sagen, es hört sich immer toll an, wenn man mit Vorschlägen kommt, allerdings gibt es immer wieder einige Probleme, die man als Normalbürger nicht wissen kann. Ganz früher durften die Linien von außerhalb nur bis zum nächsten Schnellbahnhof in Hamburg fahren, das war nun mal so...
Wenn man sich die Geschichten zum Beispiel von der VHH oder der KVG durchlesen würde, wann was und welcher Krauter mit seiner Konzession damals alles mal so übernommen wurde, dann rauft man sich schon eher die Haare. Das wären für heutige Verhältnisse mehr als Chaos um hier einen gemeinsamen Tarif und Abstimmungen im Fahrplanwesen erreichen zu können. Heute plant es der HVV und auch dort gibt es genügend Probleme, es wäre zum Beispiel möglich, die Li. 116 mit der Li. M27 zu verbinden, aber unmöglich die Li. M27 zusammen mit der M11 zu verschmelzen. Es ist schon verrückt alles, auch wenn die HOCHBAHN und auch die VHH/PVG Gruppe, einen gemeinsamen Konzernholding hat, eben die HGV.

Linien generell mit Kleinbussen befahren zu lassen ist so ein weiteres Ding. Da gibt es eigentlich nur die Li. 562 wo man extra zwei Fahrzeuge 2007 geordert hatte, aber von Prinzip her, wird man so etwas nicht einrichten. Denn keiner kann sagen, was in fünf Jahren ist und dann sitzt man mit den Fahrzeugen da.
Beste Beispiel ist die M3, dafür sind extra die 15 Meterwagen bestellt worden und heute weis man, das es wohl besser gewesen wäre, wenn man gleich auf Gelenkbusbetrieb umgestellt hätte. Die VUs müssen heute eins machen, wirtschaftlich denken. So sieht man an sonntagen auf einigen Betriebshöfen, das man fast mit den Solofahrzeugen nicht auskommt, weil man die Gelenkbusse stehen lässt, da sie einfach mehr verbrauchen und es von dem Auftraggeber auch nicht gefordert, also somit auch nicht bezahlt wird.
Natürlich kann man fordern, das um die und die Uhrzeit einige Solobusse voll sind und man eigentlich einen Gelenkbus dort fahren sehen möchte. Nur was macht man vor den besagten Fahrten und danach? Der Gelenkbus wird dann gar nicht mehr gebraucht und somit wäre es unwirtschaftlich die leer durch die Gegend fahren zu lassen. Es laufen schon genügend Gelenkbusse auf geteilten Plänen, sprich, dann nur in den HVZ Zeiten und stehen dann auf dem Betriebshof rum. Das kostet aber alles Geld und ein VU verdient nur daran, wenn der Wagen auf der Straße ist und nicht auf dem Betriebshof steht.



Das war produktiv, Danke :-) Damit kann gleich jeder leben und erfreut sich neuer Informationen.
Also wie die Konzessionen festgelegt werden möchte ich auch gerne mal wissen.

Hab mir nämlich immer schon die Frage gestellt, wie viele verschiedene Linien der VHH fahren bis nach Hamburg rein. Also gibt es hierfür die Konzessionen ja nur bei der 31,120 und 124. Der Rest darf ja wohl aus Schleswig Holstein bzw Hamburg kommend nicht weiter als bis Burgstraße fahren (LI 130 glaube ich)

Wenn die VHH ja mal bis zum Berliner Tor fährt, dann ist dies ja nur meistens der SEV Bergedorf - Berliner Tor.
Da gibt es aber zum Beispiel noch die 333 und 364...
Hallo timmithie,

Zitat
timmithie
Hab mir nämlich immer schon die Frage gestellt, wie viele verschiedene Linien der VHH fahren bis nach Hamburg rein. Also gibt es hierfür die Konzessionen ja nur bei der 31,120 und 124. Der Rest darf ja wohl aus Schleswig Holstein bzw Hamburg kommend nicht weiter als bis Burgstraße fahren (LI 130 glaube ich)

Vermischst Du da vielleicht etwas? Die 124 und 130 sind rein Hamburger Linien, die nicht einen Millimeter außerhalb Hamburgs fahren.

Der Rest ergibt sich von allein. Da die VHH (wie auch PVG und KVG) hauptsächlich im Umland aktiv sind, enden die Linien sinnvoller weise dann an der nächsten Schnellbahnstation oder größerem Umsteigepunkt.



Grüße
Boris
333: VHH

364: Autokraft. Diese lassen aber Dahmetal fahren.
Zitat
Boris
Der Rest ergibt sich von allein. Da die VHH (wie auch PVG und KVG) hauptsächlich im Umland aktiv sind, enden die Linien sinnvoller weise dann an der nächsten Schnellbahnstation oder größerem Umsteigepunkt.

Wo ist denn die PVG hauptsächlich im Umland aktiv?
Die fahren jede Menge Linien, die sich ausschließlich in Hamburg befinden. Natürlich, kleinkariert betrachtet, sind darunter Linien, die holsteinisches Territorium für wenige 100m nutzen (rund um den Schenefelder Platz).
Es gibt einige Linien außerhalb Hamburgs, bei denen die PVG die Konzession hat, sie aber nicht ausschließlich selbst bedient.

Meines Wissens verlassen folgende von der PVG betriebene Linien Hamburg nicht (von den paar Metern am Schenefelder Platz mal abgesehen): M1, M3, M15, M21, M22, 48, 49, 288, 286
Diese PVG-Linien haben einen kleinen (über den Bereich Sfd.Platz hinausgehenden) holsteinischen Anteil: M2, 186, 284, 281
Auf diesen Linien sind größere Abschnitte nicht mehr Hamburg: 185, 285, 189
Einige Linien berühren Hamburg gar nicht: 289, 389, 489, 589, 594

Diese Aufstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Gruß Ingo
Hallo Ingo,

sollen wir uns Deiner Meinung nach jetzt ernsthaft vermeintlich ungenaue Formulierungen in unseren Sätzen um die Ohren hauen? Nö, nä?!



Grüße
Boris
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