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Planungen zum Fahrplan 2022
geschrieben von christian schmidt 
Das ist keine Behauptung, sondern Wissen.

Die 281 die Fahrten der Hochbahn ging im August 2020 zurück VHH wegen der Inbetriebnahme der X22.

Die 24 wird seit Dezember 2020 nicht mehr mit VHH Fahrzeugen und Fahren gefahren.

Die 168 und 368 sind schon lange ohne VHH Leistung.

Die 275, 192 und 562 werden zwar von der VHH betrieben, aber die Konzession liegt hier bei der Hochbahn.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Sascha Behn
Zitat
Lanci
JASPER Mundsburg im Auftrag der HOCHBAHN

Die Firma Jasper gibt es nicht mehr.

Und den Standort am Mühlendamm schon deutlich länger nicht mehr.

zur 22: Auch wenn die Konzession bei VHH und Hochbahn liegt, kommen im Regelbetrieb nur noch Busse vom VHH-Betriebshof in Schenefeld zum Einsatz. Keine KVIP und im Regelfahrplan keine Hochbahn.

zur 24: Die Konzession liegt bei der Hochbahn und der Betrieb wird auch nur von der Hochbahn (Hummelsbüttel) durchgeführt.

zur 168 und 368: Die Konzession liegt bei der Hochbahn und der Betrieb wird auch nur von der Hochbahn (Alsterdorf (168, 368), Wandsbek (168) und Hummelsbüttel (368)) durchgeführt.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Wir sollten vielleicht aufhören, gegen Lanci anzudiskutieren. Wir haben unsere Fakten, aber er hat seine Meinung...
Der Fahrplan 2022 (bzw. der Übergangsfahrplan) ist nun via Geofox abrufbar. Eine Wahl über die Startseite ist noch nicht möglich.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
Der Hanseat
Der Fahrplan 2022 (bzw. der Übergangsfahrplan) ist nun via Geofox abrufbar. Eine Wahl über die Startseite ist noch nicht möglich.

Danke für die Info!

Interessant auf der Linie 16 ist, dass es am Samstag 5-Min-Kurzläufer zwischen TRF- SFB und am Sonntag 10-Min-Kurzläufer EEZ - Bf. Altona gibt.

Schade ist jedoch, dass die Fahrten welche bis Rugenfeld geführt werden nicht am EEZ halten. Da sich die Fahrgäste schon an die Haltestellte EEZ gewöhnt haben sollten, wird dies zumindest in den nächsten Wochen für einige Verwirrung sorgen. Es scheint mir aber so, als wenn die Verlängerung von EEZ bis Rugenfeld nur eine Zwischenlösung ist. Weiter offen ist ja auch noch die Frage, wo überhaupt gewendet werden soll.
Zitat
Andreas1
Weiter offen ist ja auch noch die Frage, wo überhaupt gewendet werden soll.

Rugenbarg - Bornheide - Brandstücken.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Alter Zollweg - Rahlstedt - wird auf Metrobus umgestellt *und* Sonntags tagsüber von alle 30 auf alle 40 ausgedünnt...
Gibt es eigentlich schon das neue Fahrplanbuch zu kaufen?
Zitat
Andreas1
Gibt es eigentlich schon das neue Fahrplanbuch zu kaufen?

Spätestens nächste Woche Montag sollten diese in allen Hochbahn-Servicestellen erhältlich sein.

Ich berichte nachher mal aus Barmbek.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Danke für deine schnelle Rückmeldung Der Hanseat.
Zitat
Der Hanseat
Zitat
Andreas1
Gibt es eigentlich schon das neue Fahrplanbuch zu kaufen?

Spätestens nächste Woche Montag sollten diese in allen Hochbahn-Servicestellen erhältlich sein.

Ich berichte nachher mal aus Barmbek.

Sind bereits geliefert.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Zitat
Lanci

Ich weißt schon welche Linie den 34 ersetzen wird und das wird eine komplettte neue Linie und das wäre die neueingerichtete Linie 155 Kirchdorf (Süd) - S-Wilhelmsburg - S-Veddel (Westseite) - U-S-Elbbrücken in dem HVZ wird diese über U-HafenCity Universität, U-Steinstraße nach Hauptbahnhof/ZOB verlängert.

Gruss Lanci
Nee, außerhalb der HVZ. Vier Fahrten zwischen 9 und 13 Uhr. Die Busanlage Veddel wird auch angefahren. Daher ziemlich unattraktiv.
Leider wird das Fahrplanbuch für 2022 das letzte sein. Nächstes Jahr wird es keine neue Auflage mehr geben.

Wahrscheinlich sind die Absatzzahlen auch nur noch sehr gering im Vergleich zu "früher", sodass es nur noch ein Zuschussgeschäft ist. Trotzdem schade!
Da würde ich gerne mal echte Zahlen sehen!

Die Produktion des Fahrplanbuchs dürfte auch um einiges billiger sein als “früher”, die Daten liegen ja sowieso vor, Erstellung der Druckvorlagen wird am Computer gemacht und drucken selbst ist auch ziemlich automatisiert.

Ich denke eher dass so ein Fahrplanbuch schon immer ein Zuschussgeschäft war, nur dass die Entscheidungsträger denken das es jetzt Alternativen gibt.

In der Realität gibt es die zwar für viele aber bei weitem nicht für alle. Leider ist es so dass von denen die es immer noch gerne benutzen sich nur die ÖPNV-Freunde wie ich sich beschweren, und ja leider viele ÖPNV-Entscheidungsträger ÖPNV-Freunde eher für eine Qual als eine Hilfe finden. Und die anderen die immer noch ein Fahrplanbuch benutzen, weil sie wie z.B. meine Mutter mit den Fahrplantabellen im Internet Probleme hat (und Verbindungs-Apps nun gar nicht bedienen kann) sich kaum beschweren…
Zitat
christian schmidt
Da würde ich gerne mal echte Zahlen sehen!

Die Produktion des Fahrplanbuchs dürfte auch um einiges billiger sein als “früher”, die Daten liegen ja sowieso vor, Erstellung der Druckvorlagen wird am Computer gemacht und drucken selbst ist auch ziemlich automatisiert.

Ich denke eher dass so ein Fahrplanbuch schon immer ein Zuschussgeschäft war, nur dass die Entscheidungsträger denken das es jetzt Alternativen gibt.

In der Realität gibt es die zwar für viele aber bei weitem nicht für alle. Leider ist es so dass von denen die es immer noch gerne benutzen sich nur die ÖPNV-Freunde wie ich sich beschweren, und ja leider viele ÖPNV-Entscheidungsträger ÖPNV-Freunde eher für eine Qual als eine Hilfe finden. Und die anderen die immer noch ein Fahrplanbuch benutzen, weil sie wie z.B. meine Mutter mit den Fahrplantabellen im Internet Probleme hat (und Verbindungs-Apps nun gar nicht bedienen kann) sich kaum beschweren…

Es ist letztlich ein Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Die Auflage ist gegenüber der Höchstzeit um über 90 Prozent zurückgegangen, wodurch die Kosten pro Buch deutlich gestiegen sind. Gleichzeitig ist mit den Busfahrern der Hochbahn und VHH, die das Fahrplanbuch bislang mit sich führen mussten, dies nun aber aufgrund einer Ausnahmegenehmigung nicht mehr müssen, die größte Kundengruppe des Fahrplanbuches weggefallen. Auch die Senioren, die einen mangelnden Bezug zur Technik haben, sterben - so makaber das auch klingt - nach und nach aus. Ein Großteil derer, die in den letzten 15 Jahren in Rente gegangen sind, kennen das Internet noch aus der Nutzung bei der Arbeit. Auch Smartphones verbreiten sich in der Gruppe 65+ immer weiter, mehr als 2/3 besitzen inzwischen eines.

Ein Blick in andere Verbünde zeigt, dass der HVV eher einer der letzten Verbünde ist, die noch ein Fahrplanbuch anbietet.

Das entscheidende Argument ist aber, dass das Fahrplanbuch schon veraltet ist, wenn es erscheint. Aufgrund von Baustellen, Änderungen der Schulzeiten, Wünsche des Bestellers finden so viele Abweichungen vom Regelfahrplan statt, dass jemand, der sich auf das Fahrplanbuch verlässt, mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht wie geplant an seinem Ziel ankommt. Wer also wirklich den Bedarf hat, irgendwo hinzufahren und nicht in der Lage ist, eine elektronische Verbindungsauskunft zu bedienen, dem steht mit der 19449 noch ein Ansprechpartner zur Verfügung.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Eine Möglichkeit wäre es, das Fahrplanbuch im Netz anzubieten und, wie bei nicht ganz so nachgefragten Büchern, auf Bestellung zu drucken.
Zitat
STZFa
Eine Möglichkeit wäre es, das Fahrplanbuch im Netz anzubieten und, wie bei nicht ganz so nachgefragten Büchern, auf Bestellung zu drucken.

Das ist doch mal ein guter Vorschlag.

(Die DB hätte das mit dem Kursbuch genauso machen können, bzw. sollte es künftig so machen.)
Zitat
STZFa
Eine Möglichkeit wäre es, das Fahrplanbuch im Netz anzubieten und, wie bei nicht ganz so nachgefragten Büchern, auf Bestellung zu drucken.

Könnte man machen, die Kosten bei s/w-Druck lägen hier bei so 50 bis 60 Euro pro Exemplar. Da dürfte, auch unter ÖPNV-Freunden, die Nachfrage auf deutlich unter 100 sinken.

Korrektur: 40 Euro wären es in s/w, 60 Euro in Farbe.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.11.2021 08:42 von Der Hanseat.
Das Fahrplanbuch gibt mir oft viele Anregungen auf die ich gar nicht kommen würde, sie online zu suchen.

Ich hoffe sehr, daß diese Entscheidung noch mal überdacht wird.
Zitat
Der Hanseat
Zitat
STZFa
Eine Möglichkeit wäre es, das Fahrplanbuch im Netz anzubieten und, wie bei nicht ganz so nachgefragten Büchern, auf Bestellung zu drucken.

Könnte man machen, die Kosten bei s/w-Druck lägen hier bei so 50 bis 60 Euro pro Exemplar. Da dürfte, auch unter ÖPNV-Freunden, die Nachfrage auf deutlich unter 100 sinken.

Korrektur: 40 Euro wären es in s/w, 60 Euro in Farbe.

Aber man könnte auch Fahrpläne nur für Bestimmte Regionen oder Linien anbieten, dann könnten sich Oma Schmittchen und Freak Ulf ein Exemplar nach Ihren Wünschen zusammenstellen und dadurch die Kosten für sich anpassen.

LG



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.11.2021 16:59 von STZFa.
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