NOB:

"Aktuelle StreckenmeldungenAuf dem gesamten Streckennetz der Nord-Ostsee-Bahn kommt es derzeit zu Verspätungen von bis zu 20 Minuten.

Grund: hohes Verkehrsaufkommen durch Güter-, Nah- und Fernverkehrszüge"

Anmerkung:Hat DB-Netz da zuviel zurückgebaut? MH

MH schrieb:
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> Anmerkung:Hat DB-Netz da zuviel zurückgebaut? MH

Ich könnte mir vorstellen, daß viele Güterzüge, die sonst auf dem Weg Hamburg-Lübeck Richtung Skandinavien unterwegs sind, über die "SH-Magistrale" fahren müssen, da die Kapazität der Strecke HH-HL wegen der Elektrifizierungsarbeiten zur Zeit nur eingeschränkt nutzbar ist - und es ja auch zu der ein oder anderen Nachtsperrung kommen soll. Derartige Meldungen tauchen meist auch nicht in etwaigen Fahrplanänderungen auf Bahn.de auf, weil nachts eher selten Personenzüge unterwegs sind.

Dies stand doch vor einiger Zeit in einer von Dir eingestellten Pressemitteilung über die Lübecker Bahn...

Gruß Ingo

Moin Moin,

INW schrieb:

> Ich könnte mir vorstellen, daß viele Güterzüge,
> die sonst auf dem Weg Hamburg-Lübeck Richtung
> Skandinavien unterwegs sind, über die
> "SH-Magistrale" fahren müssen, da die Kapazität
> der Strecke HH-HL wegen der
> Elektrifizierungsarbeiten zur Zeit nur
> eingeschränkt nutzbar ist - und es ja auch zu der
> ein oder anderen Nachtsperrung kommen soll.

Du meinst das Güterzüge statt mit der Fähre über Jütland auf dem Landweg nach Dänemark/Schweden gelangen ? Die Volgelfluglinie ist so oder so mausetot was den Güterverkehr betrifft.

Wenn ein DB/NOB-Umleiter verspätet in Jübeck oder Husum eintrifft ist der Fahrplan für den Rest des Tages mehr oder weniger dahin.

Viele Grüße,
Birger Wolter

Hallo,gestern hatten fast alle NOBs auf der Marschbahn,die ich gesehen habe, bis 25Min Verspätung.Hat wohl auch technische Ursachen:Es gab wieder Ausfälle bei den DE 2700.Angeblich soll ein Zug am Samstag deshalb fast drei Stunden später angekommen sein.Im Moment ist der Abschnitt Jübek-Husum tatsächlich verspätungsfördernd.Zumindest eine Kreuzungsmöglichkeit müßte wiedergeschaffen werden.In Ohrstedt wurde am Wochenende am Nebengleis gearbeitet,ich vermute aber eher Rückbau.Dazu fehlt eine Anhebung der Streckengeschwindigkeit und Beseitigung der ungesicherten Übergänge.Aber auch ein komplett zweigleisiger Ausbau wäre leicht möglich,das vorhandene Grundstück der Bahntrasse ist fast ausnamslos breit genug.Auf Teilabschnitten liegen noch olle Eisenschwellen,da ratttert es selbst in den luftgefederten Wagen.Tja,Herr Austermann,hier wartet Arbeit auf Sie. Gruß, MH