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geschrieben von Deniz90 
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06.02.2012 13:18
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.06.2023 22:30 von Deniz90.
Zitat
Deniz90
Am Freitag habe ich eine beschwerde über einen Fahrer geschrieben. Zwar kam Heute schon die antwort, aber die ist stets immer die selbe kopierte!

Was hätten denn Deiner Meinung nach in diesem Schreiben stehen sollen?

Aus Gründen des Datenschutzes wird man Dir wohl kaum schreiben dürfen, was der Mitarbeiter dazu sagt oder welche Maßnahmen das Unternehmen ggf. im Detail ergreifen wird. Das wäre sicherlich auch viel zu aufwändig, selbst wenn man es dürfte.

Abgesehen davon steht hier dann im Zweifel Aussage gegen Aussage und es dürfte schwierig sein, allein aufgrund Deiner Beschwerde irgendetwas zu unternehmen. Es dürfte (maximal) eher so sein, dass man diese Beschwerden sammelt und wenn es über einen Fahrer besonders viele gibt, dies dann mal in turnusgemäße Personalgespräche einfließen lässt, wenn es sehr viele sind auch in extra anberaumte Gespräche, aus denen dann disziplinarische Maßnahmen entstehen könnten.
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.06.2023 22:30 von Deniz90.
Ja was erwartest du, stet doch sogar in der Antwort drin: Wir bitten in aller FORM um entschuldigung
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.06.2023 22:31 von Deniz90.
Eine interessante Erwartungshaltung hat sich in der Gesellschaft breitgemacht. Das stelle ich aber bereits seit Jahren fest.

Ohne Dich kritisieren zu wollen: Woher nimmst Du die Sicherheit das daß Schreiben nicht ernst gemeint ist? Wie kann das Unternehmen Dir glaubwürdig machen das es Deine Beschwerde ernst nimmt bzw. welche Formulierungen hättest Du Dir gewünscht? Welche Maßnahmen hätten Deiner Meinung nach ergriffen werden sollen? Warum nimmst Du das so persönlich?

Bei der Gelegenheit: Welcher Natur waren Deine Fragen zum Fahrplan? Ist es für das Unternehmen (bzw. den bearbeitenden Mitarbeiter) möglich diese Fragen überhaupt zu beantworten, oder muß es erst eine Rücksprache mit dem Aufgabenträger halten? Rückt der die passenden Antworten überhaupt raus? ÖPNV ist komplizierter als man für möglich hält?

Nebenbei: Was ist denn überhaupt zwischen Dir und dem Fahrer vorgefallen? Ich kann für mich sagen das meine Kunden mittlerweile stellenweise keinen Service mehr verlangen, sonder Unterwürfigkeit. Die sie natürlich NICHT geliefert bekommen. Womit ich nicht andeuten will das Du Dich so verhältst.

Und, ohne Dir zu Nahe treten zu wollen: Die wievielte Beschwerde Deinerseits ist das denn mittlerweile (ich lese aus dem Kontext das es nicht die erste sein dürfte)?
Gruß von der Förde,

Kilian
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.06.2023 22:32 von Deniz90.
Das ist aber kein Einzelfall, bei sämtlichen Anderen Betrieben darunter auch die KVG Kiel gibt es Fahrer, die meiner Meinung nach für den Job nicht geeignet sind. Oft genug hab ich den Bus verpasst, weil der Fahrer mich nicht mehr mitnehmen wollte, obwohl ich direkt Vor der Tür stand und geklopft habe. Und was ist? Frech gegrinst und losgefahren. Hab des bei anderen auch oft gesehen. In Kiel leider keine Seltenheit.
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.06.2023 22:33 von Deniz90.
Vielleicht sollte man auch einfach mal 4 Min. früher an der Haltestelle sein.
Moin,

ich hatte vor ein paar Tagen mal eine Frage nach evtl. vorhandenen Archivbildern von einem alten Autokraft-Bus gestellt. Auch hier keine Antwort. Klar, für so etwas gibt es natürlich keinen Standardtext. Ich finde es aber eine Frechheit, auf eine "unbequeme" Anfrage einfach nicht zu antworten! Selbst die Rückmeldung "sorry, da können wir nichts machen" oder so ähnlich wäre ja ok gewesen. Ich habe 40 Jahre in kundenorientierten Unternehmensbereichen gearbeitet, aber so etwas hätte mir mal passieren sollen! Mit Recht wäre eine Beschwerde an den Vorstand mit entsprechenden Konsequenzen für mich fällig gewesen.

Bei der KVG Kiel klappt sowas übrigens viel besser. Da habe ich schon manche Fragen zu unterschiedlichen Themen gestellt, und die Antworten - manchmal eben auch negativ - kamen immer sehr kurzfristig.

Manchmal sind Formschreiben bzw. die maschinelle Analyse nach Stichworten auch witzig. Vor Jahren hatte ich anläßlich einer derben ICE-Verspätung eine Mail an die DB geschickt, in der ich mich lobend über die hervorragenden Informationen durch das Zugpersonal geäußert hatte. Der Computer hatte offenbar nur "Verspätung" analysiert und mir eine Standardantwort geschickt, dass ich mich doch an die Beschwerdestelle.... richten möge.

Gruß aus Bordesholm, Wolfgang
Bei einer Beschwerde gehört bei einen Anschreiben immer die Anrede mit dazu und man musst das auch freundlich zu veräußern:

z.B.: "Sehr geehrte Damen und Herren, ..., Mit freundlichen Grüßen! Namen des Betroffen einsetzen!"

Gruss Lancelot
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.06.2023 22:33 von Deniz90.
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