Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Weiterbau der U3-Südwest ist vorläufig gerichtlich gestoppt
geschrieben von UHM 
Die Nürnberger Nachrichten berichten, daß der Bayerische Verwaltungsgerichtshof den Baubeginn für die Verlängerung der U3 von Gustav-Adolf-Straße bis Großreuth vorläufig gestoppt hat. Grund ist, daß die vorgesehenen Lärmschutzmaßnahmen während der Bauzeit nicht ausreichend seien, daß der Betrieb im nahegelegenen Seniorenheim "Frankenland" aufrechterhalten werden kann. Dort sind viele schwerstkranke untergebracht. Von den Richtern wurde ein Bau im bergmännischen Verfahren anstatt in offener Bauweise oder eine Umplanung des Trassenverlaufes vorgeschlagen.
Den Artikel habe ich online bislang nicht gefunden.

Anscheinend kommt damit eine starke Kostenerhöhung und Verzögerung des Baus auf die U3 zu.

Insgesamt stellt sich damit immer mehr die Frage nach dem Defizit, das die U3 immer mehr verursacht. Der aktuell diskutierten 30-%-Erhöhung für Fahrkarten im Nürnberger Stadtgebiet dürften noch weitere folgen, da die U3 anscheinend aufgrund des niedrigen Fahrgastaufkommens auch nicht kostendeckend betrieben werden kann.

Tschö
UHM
Ok, wenn die U3 zum Friedrich-Ebert-Platz fährt, dürfte ihr Fahrgastaufkommen sich schon deutlich erhöhen, dennoch war der Bau der U3 ein großes Fehler, hier wurde Geld verbrannt ohne Ende und der Nutzen ist fragwürdig, die Quittung bekommt man jetzt serviert.

Gruß
Dirk
Irgendwie hatte ich damit bereits gerechnet oder es besser gesagt erhofft.

Eine U3 hätte man auch mittels Straßenbahn (m.M. besser) lösen können, aber da hätte man halt keine Zuschüsse bekommen, jetzt müssen wir damit leben.
Klinikum Nord war ja ans Strabnetz angebunden, ebenso Gustav-Adolf-Str. (Wobei man letzteres ja erst nach xx jahren Stilllegung der Straßenbahn eben für die U3 eröffnet hat)

Nunja die Kunden bekommen jetzt den schwarzen Peter in dem sie die Kosten zahlen dürfen, Stichwort 30%-Erhöhung bis 2015...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Irgendwie freut einen das doch fast, auch wenn es natürlich den dadurch potentiell an die U-Bahn angebundenen gegenüber unfair ist. Aber dass irgendjemand, zumindest kurzfristig, dem Geldverbrennungs-Wahnsinn Einhalt gebietet, das ist per se begrüßenswert. Natürlich wird das aber keinesfalls zu einem Umdenken führen in den Kreisen unserer Stadträte, die U3 wird sicherlich gegen jeden Menschenverstand noch bis Gebersdorf geführt werden.

Übrigens habe ich gerade in einer Präsentation der NVEP-Gutachter zu den D-Planfällen gelesen, dass die U3 als einzige U-Bahnlinie in dieser Untersuchung unterhalb des Mindestrichtwerts für die Auslastung landet. Zwar sehr knapp, aber immerhin. Da wäre eine Straßenbahn, die es ja sogar sowohl zum Friedrich-Ebert-Platz noch gibt und zur Gustav-Adolf-Straße schon gab wohl doch die bessere Alternative gewesen. Die hätte man zwischen 1984 und heute auch vernünftig ausbauen und sicherlich bis Zirndorf verlängern können...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.06.2011 16:22 von Gugelhupf.
Hört doch auf, ständig der Straßenbahn nachzuheulen. Das derzeitige Netz ist groß genug, und wenn Nbg. in den nächsten Jahren dann 3 große U-Bahn-Linien hat erscheint das dann auch großstädtlicher! Außerdem wäre die StraBa ja wohl deutlich langsamer unterwegs.
Ich frage mich sowieso, was an einer Bauverzögerung zu begrüßen ist. Weg kommt das Projekt dadurch nicht, es wird nur teuerer. Das Prinzip ist von Stuttgart 21 her doch spätestens bekannt. Der Baustopp hat einen größeren Bf. zur. Folge Nennt sich dann 21+. Oder einen teureren. Oder beides. Super Triumpf, genau der Zweck errreicht, oder? "Großreuth" ist tot es lebe "Großreuth +" Oder ist das + doch eher das Kreuz auf dem Grabe der Logik?

Und weil hier immer so der Unterton, "Ach wenn doch nur die Straßenbahn noch..."

Mal ehrlich: Natürlich ist die Tram allgemein ein feines Verkehrsmittel, aber für Zirndorf diese heute als eine Alternative vorzuschlagen ist doch lächerlich. Anno 1984 kam die 2er zur Gustav-Adolf weg, da fuhr die Bibertbahn noch zwei Jahre lang. Wann und wo in der Geschichte hätte denn jemals die realitische Aussicht oder gar Planung bestanden, die Straßenbahn auf die Bibertbahn zu legen? Eine schon nicht mehr vorhandenen Straßenbahn mit einer Eisenbahn verbinden, wie soll denn das gehen? Ich weiß jetzt kommt, man hätte 1965 U-Bahn-Entscheidung verhindern müsen. Wer wollte denn garantieren, das im Falle einer Stadtbahn nicht dennoch Scheinau den Vorzug vor GA bekommen hätte, und GA weggekommen wäre?

Ich weiß übrigens auch nicht, was an einer Straßenbahn mit auf 40 km/h in Ausnahmefällen 50 km/h limitierten Wagen, die Maximal rund 200 Sitz- und Stehplätze haben auf einer Regionalbahnstrecke das Non-Plus-Ultra sein soll, was es so erstrebenswert macht.

Aber zurück zur Gegenwart, die Entscheidung U-Bahn oder Straßenbahn steht gar nicht an, sondern eben nur die:

U-Bahn morgen, teuer, oder
U-Bahn übermorgen, dann sehr teuer.

Oder im Falle der Nihilisten: U-Bahn nie - Bus auf Dauer (wird auch teuer)

Also, was ist mit dem Baustopp gewonnen?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.06.2011 18:15 von Daniel Vielberth.
Zitat
Gugelhupf
Irgendwie freut einen das doch fast, auch wenn es natürlich den dadurch potentiell an die U-Bahn angebundenen gegenüber unfair ist. Aber dass irgendjemand, zumindest kurzfristig, dem Geldverbrennungs-Wahnsinn Einhalt gebietet, das ist per se begrüßenswert. Natürlich wird das aber keinesfalls zu einem Umdenken führen in den Kreisen unserer Stadträte, die U3 wird sicherlich gegen jeden Menschenverstand noch bis Gebersdorf geführt werden.

Übrigens habe ich gerade in einer Präsentation der NVEP-Gutachter zu den D-Planfällen gelesen, dass die U3 als einzige U-Bahnlinie in dieser Untersuchung unterhalb des Mindestrichtwerts für die Auslastung landet. Zwar sehr knapp, aber immerhin. Da wäre eine Straßenbahn, die es ja sogar sowohl zum Friedrich-Ebert-Platz noch gibt und zur Gustav-Adolf-Straße schon gab wohl doch die bessere Alternative gewesen. Die hätte man zwischen 1984 und heute auch vernünftig ausbauen und sicherlich bis Zirndorf verlängern können...

Volle Zustimmung!

Die U3 ist meiner Meinung nach sowieso überflüssig wie ein Kropf, ein Prestigeobjekt auf Kosten der Steuerzahler. Wenn man sie jetzt noch zum Gerbersdorfer Acker für hunderte Millionen verlängert, wäre das wohl einmalig in Deutschland.
Auf der anderen Seite aber die Ticketpreise um 30% erhöhen, ich denke das verstehen nicht sehr viele Menschen, zumindest ich kenne keinen der das nachvollziehen kann.

Gruß
Dirk
Was soll eine U-Bahn in Leichendorf? Soll sie da begraben werden?
Zitat
TheMissingOne94
Hört doch auf, ständig der Straßenbahn nachzuheulen. Das derzeitige Netz ist groß genug, und wenn Nbg. in den nächsten Jahren dann 3 große U-Bahn-Linien hat erscheint das dann auch großstädtlicher! Außerdem wäre die StraBa ja wohl deutlich langsamer unterwegs.

danke! endlich mal jemand, der dazu was sagt....die u-bahn ist laut umfrage eh das beliebteste verkehrsmittel im öpnv....
Zitat
TheMissingOne94
Außerdem wäre die StraBa ja wohl deutlich langsamer unterwegs.

Dem muß ich leider beistimmen. Ich habe eine Haltestelle der 8 vor der Haustür, am anderen Ende der Stadt hat eine Bekannte eine Haltestelle der 8 vor der Tür. Mit dem Rad (kein Rennrad, mein normales Tempo) bin ich genauso schnell dort wie die 8. Mein Rad fährt immer, wenn ich will ;), die 8 Abends oder Sonntags, also wenn ich meistens fahre, nur im 20 Minuten Takt. Sprich mit der Straßenbahn bin ich immer länger unterwegs.
Und wenn ich ab Dezember dann am Hauptbahnhof auch noch umsteigen muß, fürchte ich werden die Fahrzeiten der Straßenbahn für mich völlig inakzeptabel sein.
Was allerdings nur in Nürnberg Naturgesetz ist. Ehrlich gesagt fällt mir keine Straßenbahn außer vielleicht der Pferdebahn von Döbeln ein, die genauso langsam wie unsere fährt. Muss man leider sagen. Ich war die Woche 2 Tage in Ausburg und habe da erlebt, wie leistungsfähig und zügig Straßenbahnverkehr sein kann. Und das trotz deutlich mehr Kurven und Schmalspur. Bei uns ist es viel, wenn der Fahrer mal ausnahmsweise 45km/h fährt. Meistens erreicht er nicht mal 40km/h. Und wenn doch dann nur auf ausgewählten Strecken wie Rathenauplatz - Deichslerstraße. Andere Netze, wo die Straßenbahn die Hauptlast trägt, haben da schon anderes zu bieten. Und bieten sogar den Service, aufeinnander zu warten. Und das, obwohl dort alle 5 Min eine 7 teilige Tram pro Linie kommt (und oft zwei Linien überlagert fahren). Und die Dinger sind gut besetzt.


Wobei es muss nicht mal ein Hauptlastnetz sein, München ist die Tram ja auch Ergänzungsnetz, das hindert aber nicht am Ausfahren von 65km/h und mehr. Was die Fahrzeuge - auch unsere - ja könnten, wenn man nicht Begrenzer eingebaut hätte. So gesehen ist eine gewisse Unattraktivität auch hausgemacht, vielleicht um der U-Bahn nicht unnötig Konkurenz zu bieten.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.06.2011 17:01 von Daniel Vielberth.
Zitat
Gugelhupf
Irgendwie freut einen das doch fast, auch wenn es natürlich den dadurch potentiell an die U-Bahn angebundenen gegenüber unfair ist. Aber dass irgendjemand, zumindest kurzfristig, dem Geldverbrennungs-Wahnsinn Einhalt gebietet, das ist per se begrüßenswert. Natürlich wird das aber keinesfalls zu einem Umdenken führen in den Kreisen unserer Stadträte, die U3 wird sicherlich gegen jeden Menschenverstand noch bis Gebersdorf geführt werden.

Übrigens habe ich gerade in einer Präsentation der NVEP-Gutachter zu den D-Planfällen gelesen, dass die U3 als einzige U-Bahnlinie in dieser Untersuchung unterhalb des Mindestrichtwerts für die Auslastung landet. Zwar sehr knapp, aber immerhin. Da wäre eine Straßenbahn, die es ja sogar sowohl zum Friedrich-Ebert-Platz noch gibt und zur Gustav-Adolf-Straße schon gab wohl doch die bessere Alternative gewesen. Die hätte man zwischen 1984 und heute auch vernünftig ausbauen und sicherlich bis Zirndorf verlängern können...

Mich freut das überhaupt nicht.
Meiner Meinung nach versucht dort eine Pflegeheimbesitzerin sich persönlich zu bereichern. Wenn sie eine Entschädigung bekommt, wird sie diese bestimmt nicht, an die unter dem Baulärm leidenden alten Menschen in ihrem Heim verteilen.
Ich hoffe die Stadt baut die U-Bahn unterirdisch am Pflegeheim vorbei und Frau F. geht leer aus.

Grüße
alsatiso
Zitat
Daniel Vielberth
Was allerdings nur in Nürnberg Naturgesetz ist. Ehrlich gesagt fällt mir keine Straßenbahn außer vielleicht der Pferdebahn von Döbeln ein, die genauso langsam wie unsere fährt. Muss man leider sagen. Ich war die Woche 2 Tage in Ausburg und habe da erlebt, wie leistungsfähig und zügig Straßenbahnverkehr sein kann. Und das trotz deutlich mehr Kurven und Schmalspur. Bei uns ist es viel, wenn der Fahrer mal ausnahmsweise 45km/h fährt. Meistnes erreicht er nicht mal 40km/h. Und wenn doch dann nur auf ausgewählten Strecken wie Rathenauplatz - Deichslerstraße. Andere Netze, wo die Straßenbahn die Hauptlast trägt, haben da schon anderes zu bieten. Und bieten sogar den Service aufeinnader zu warten. Und das, obwohl dort alle 5 Min eine 7 teilige Tram pro Linie kommt (und oft zwei Linien überlagert fahren). Und die Dinger sind gut besetzt.


Wobei es muss nicht mal ein Hauptlastnetz sein, München ist die Tram ja auch Ergänzungsnetz, das hindert aber nicht am Ausfahren von 65km/h und mehr. Was die Fahrzeuge - auch unsere - ja könnten, wenn man nicht Begrenzer eingebaut hätte. So gesehen ist eine gewisse Unattraktivität auch hausgemacht, vielleicht um der U-Bahn nicht unnötig Konkurenz zu bieten.

Da hast du allerdings recht! In vielen anderen Städten fährt die Tram um einiges flotter als hier, warum man in Nürnberg so schleichen muss, ist mir auch ein Rätsel.

Noch mal etwas Grundsätzliches: Ich bin nicht generell gegen die U-Bahn (U1 und U2 haben absolut ihre Berechtigung), die U3 ist allerdings wirklich grenzwertig wie ich finde. Insbesondere der finanzielle Aufwand steht doch in keinem Verhältnis zum Nutzen, ok- der Ast zur Gustav-Adolf Straße ist schon sinnvoll, aber der Rest?

Gruß
Dirk
Obwohl meine Meinung immer noch ist, das die Straßenbahn zur Gustav-Adolf-Str. genauso gereicht hätte, hätte man sie nicht 10 Jahre durch einen Bus ersetzt und dann erst die U3 eröffnet... nunja hätte wäre wenn.

Eine U3 nach Gebersdorf/Fürth Süd hätte NUR dann Sinn wenn man die Bibertbahn reaktivieren würde und den Bahnhof Fürth Süd dann als "echten" Umsteigepunkt bauen würde, sonst fände ich das eher Unsinn, oder zumindest dann so, das man gleich mittels Seitenbahnsteig aus Nürnberg kommend ebenerdig in den Bus umsteigen könnte, das sowas geht sieht man z.B. in München, denn dort gibt es so eine Station (m.W. auf der U6?)

Ich mein Pläne wie man das in Fürth Süd am besten realisiert hatte Daniel damals glaub ich einmal gezeichnet, wo die Bibertbahn dann eben am selben Bahnsteig wie die U3 hält, sowas fände ich als Lösung z.B. sehr gut.

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.06.2011 08:45 von Christian0911.
Zitat
Christian0911
Obwohl meine Meinung immer noch ist, das die Straßenbahn zur Gustav-Adolf-Str. genauso gereicht hätte, hätte man sie nicht 10 Jahre durch einen Bus ersetzt und dann erst die U3 eröffnet... nunja hätte wäre wenn.

Eine U3 nach Gebersdorf/Fürth Süd hätte NUR dann Sinn wenn man die Bibertbahn reaktivieren würde und den Bahnhof Fürth Süd dann als "echten" Umsteigepunkt bauen würde, sonst fände ich das eher Unsinn, oder zumindest dann so, das man gleich mittels Seitenbahnsteig aus Nürnberg kommend ebenerdig in den Bus umsteigen könnte, das sowas geht sieht man z.B. in München, denn dort gibt es so eine Station (m.W. auf der U6?)

Ich mein Pläne wie man das in Fürth Süd am besten realisiert hatte Daniel damals glaub ich einmal gezeichnet, wo die Bibertbahn dann eben am selben Bahnsteig wie die U3 hält, sowas fände ich als Lösung z.B. sehr gut.

Zustimmung.

Gruß
Dirk
Ich finds unverständlich, dass heutzutage sich jeder so einfach gegen solche Bauprojekte wehren kann. Es gibt zahlreiche Beispiele, wo das zu unvernünftigen Kompromissen geführt hat.

Aus meiner Sicht muss die U3 ab Gustav-Adolf-Straße oberirdisch geführt werden - erst recht, weil man dort reichlich Platz hat. Eine Voll U-Bahn hat auch über Tage ihre Berechtigung, selbst wenn der Absicherungsaufwand höher ist, als bei einer Lösung mit Oberleitung. So ist eine solche Lösung unabhängig von der Verkehrsituation und ermöglicht hohe Pünktlichkeit der Bahn.
Was die Lärmbelästigung angeht, kann ich nicht nachvollziehen, warum sich da immer gegen gewehrt wird. Der Einsatz von Schienenfahrzeugen ist heute überhaupt die leiseste Möglichkeit, Personen zu befördern!
Baulärm muss da wohl mal für einige Zeit zumutbar sein, irgendwer wird dadurch immer gestört!
@Daniel Vielberth: In Bremen ist die Straßenbahn ziemlich langsam und auch noch Hauptverkehrsmittel.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.06.2011 20:52 von Bahnfreund Schranke.
Um dieses Thema mal wieder auzugreifen.

Oben in der 'Diksussion geht es ja auch um die Frage eines evtl. bermännichen Bahnhofes. Vom Baureferat findet man nach wie vor auf der Seite mit den Plänen von Nordwestring, Klinikum, Nord und Großreuth nur den Bf. in offener Bauweise (http://www.nuernberg.de/internet/referat6/ubahnhoefe.html diese Seite meine ich). Weiß jemand, ob da inziwschen was umgeplant wird, oder ob die obigen Pläne noch aktuell sind?

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Es ist nicht zu glauben, wegen Baulärm Baustop. Hätte man sich die ganze Planung nicht sparen können? Aber so steht sich unser Land selber im Weg. Man kann nur neidisch auf unsere Vorfahren schauen, die ohne die heutige Technik ganz andere Projekte in wesentlich kürzerer Zeit aus dem Boden gestampft haben.
Also, nach meinen Informationen soll der Bau weitergehn. So hat es zumindest der Referent vom OB Maly zum Tag der offenen Tür gesagt. Allerdings wird es jetzt bergmännisch weitergehn. Die alten Pläne sahen eine offene Bauweise vor. Dafür sind nur noch zwei Gleise vorgesehn. Vorher waren es drei.
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen