Mehr dazu in der Pressemitteilung des Polizeipräsidium Mittelfranken:

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Wahnsinn was das kostet

Ist wohl ein Versicherungsfall. Die Frage ist aber, ob der LkW-Fahrer danach nicht von seiner Versicherung rausgeschmissen wird. Die Versicherungen mögen das nicht wenn sie hohe Kosten tragen müssen ...

Tschö
UHM

@UHM

Ich vermute kaum das der LKW-Fahrer selbstständig war.

Bei einem LKW mit Ladekran gehe ich von einem Angestelltenverhältnis aus.

Gruß

JoeFG

Dann wird halt die komplette Firma rausgeschmissen.

Tschö
UHM

@UHM

Ich vermute eher, dass der LKW-Fahrer sich eine neue Arbeitsstelle
suchen darf.

Gruß

JoeFG

Noch schlimmer für den Fahrer.

Tschö
UHM

Was letzte Woche in der Gugelstr ecke Frankenstr. passiert ist war schon der Hammer. Sowas kenn ich nur vom Steinbühltunnel.

Zitat
UHM
Ist wohl ein Versicherungsfall. Die Frage ist aber, ob der LkW-Fahrer danach nicht von seiner Versicherung rausgeschmissen wird. Die Versicherungen mögen das nicht wenn sie hohe Kosten tragen müssen ...

Warum? Das sind doch keine hohen Kosten. Wenn man bedenkt das es sich um die Versicherung eines LKW handelt, dessen neuwert auf alle fälle einer sechsstelligen Summe entspricht, da sind "mehrere Zehntausend Euro" doch ein Schnäppchen! Und bei größeren Umwelt- oder Personenschäden wird es für die Versicherung nochmal wesentlich teurer.

Klar, weil die Lkw soviel mehr Wert sind als die Pkw zahlt man für die Lkw ja auch deutlich niedrigere Versicherungen.
Es geht ja nicht um Kasko- sondern um Haftpflichtschäden. Und wenn eine Lkw-Firma ständig irgendwelche Schäden fabriziert, dann langt das der Versicherung auch - auch wenn die Schäden bei weitem nicht so hoch sind wie in diesem Fall.

Tschö
UHM