Das Handeln des Busfahrers war absolut unverantwortlich 25.01.2024 15:18 |
Zitat
Nordstadtkind
Also kein Schild "gesperrt KfZ mit Ausnahme von landwirtschaftlichen Fahrzeugen"?
Zitat
Lopi2000
Lt. dem Linienfahrplan und Linienverlaufsplan für die VGN-Linie 732, um die es sich wohl gehandelt hat, ist die Fahrtstrecke genau so vorgesehen.
[www.vgn.de]
Lt. diesem ^ Linienverlaufsplan (Seite 11) ist die Fahrstrecke genau auf dieser Strasse vorgesehen, wo er gefahren ist, und keine Wende an der Haltestelle Wachsenberg.
Re: Kleinkrusch - diverses 2024 25.01.2024 15:46 |
Re: Das Handeln des Busfahrers war absolut unverantwortlich 25.01.2024 17:54 |
Zitat
HansL
Er ist einen steilen landwirtschaftlichen Fahrweg heruntergefahren, der völlig unstrittig für Fahrzeuge über 2,5 t Gesamtgewicht immer gesperrt ist. Ein Linienbus mit Fahrgästen bringt ein Vielfaches auf die Waage. Schon im Sommer darf er da keinesfalls herunterfahren.
Re: Das Handeln des Busfahrers war absolut unverantwortlich 25.01.2024 17:59 |
Zitat
HansL
Wenden in Wachsenberg ist auf jeden Fall möglich, wenn auch nicht unproblematisch. Vielleicht müsste man da jemanden hinstellen, der den Bus rückwärts über die Kreuzung winkt.
Re: Das Handeln des Busfahrers war absolut unverantwortlich 25.01.2024 18:26 |
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sebaldus
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HansL
Er ist einen steilen landwirtschaftlichen Fahrweg heruntergefahren, der völlig unstrittig für Fahrzeuge über 2,5 t Gesamtgewicht immer gesperrt ist. Ein Linienbus mit Fahrgästen bringt ein Vielfaches auf die Waage. Schon im Sommer darf er da keinesfalls herunterfahren.
Dort ist nirgends etwas mit landwirtschaftl. Weg angeordnet.
Re: Das Handeln des Busfahrers war absolut unverantwortlich 25.01.2024 18:33 |
Zitat
Stanze
Zitat
HansL
Wenden in Wachsenberg ist auf jeden Fall möglich, wenn auch nicht unproblematisch. Vielleicht müsste man da jemanden hinstellen, der den Bus rückwärts über die Kreuzung winkt.
den Bus rückwärts über eine Kreuzung winken...
you made my day
Re: Das Handeln des Busfahrers war absolut unverantwortlich 25.01.2024 18:44 |
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HansL
Straßenverkehrsordnung: Kennen Sie? Wer nicht sicher sein kann, ob er ohne Gefahr rückwärts fahren kann, muss sich einweisen lassen.
Re: Das Handeln des Busfahrers war absolut unverantwortlich 25.01.2024 19:07 |
Zitat
Stanze
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HansL
Straßenverkehrsordnung: Kennen Sie? Wer nicht sicher sein kann, ob er ohne Gefahr rückwärts fahren kann, muss sich einweisen lassen.
weißt du, dass dies geht ist nicht das Thema. Es ist ein Linienbus, soll da immer ein Winker mitfahren? Oder gehst du davon aus, das ein Fahrgast oder Passant der dies kann immer zur Verfügung steht und das auch machen möchte?
Diese krude Idee ist ein typischer Hansl.
Re: Das Handeln des Busfahrers war absolut unverantwortlich 25.01.2024 19:21 |
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HansL
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sebaldus
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HansL
Er ist einen steilen landwirtschaftlichen Fahrweg heruntergefahren, der völlig unstrittig für Fahrzeuge über 2,5 t Gesamtgewicht immer gesperrt ist. Ein Linienbus mit Fahrgästen bringt ein Vielfaches auf die Waage. Schon im Sommer darf er da keinesfalls herunterfahren.
Dort ist nirgends etwas mit landwirtschaftl. Weg angeordnet.
Aber mit Beschränkung auf 2,5 t. Also kein Bus! Egal, wer da sonst noch runterfahren dürfte. Was willst Du?
Re: Das Handeln des Busfahrers war absolut unverantwortlich 25.01.2024 19:26 |
Zitat
HansL
Aber der Plan gibt nur einen geraden Strich zwischen den Haltestellen wieder und keinesfalls diesen verbotenen Weg.
Re: Das Handeln des Busfahrers war absolut unverantwortlich 25.01.2024 19:34 |
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sebaldus
Zitat
HansL
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sebaldus
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HansL
Er ist einen steilen landwirtschaftlichen Fahrweg heruntergefahren, der völlig unstrittig für Fahrzeuge über 2,5 t Gesamtgewicht immer gesperrt ist. Ein Linienbus mit Fahrgästen bringt ein Vielfaches auf die Waage. Schon im Sommer darf er da keinesfalls herunterfahren.
Dort ist nirgends etwas mit landwirtschaftl. Weg angeordnet.
Aber mit Beschränkung auf 2,5 t. Also kein Bus! Egal, wer da sonst noch runterfahren dürfte. Was willst Du?
Keine Behauptungen ("landwirtschaftlichen Fahrweg"), die nicht den Tatsachen entsprechen
Re: Das Handeln des Busfahrers war absolut unverantwortlich 25.01.2024 19:43 |
Das Busunternehmen betrieibt die Strecke eigenverantwortlich 25.01.2024 19:50 |
Re: Das Handeln des Busfahrers war absolut unverantwortlich 25.01.2024 20:17 |
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HansL
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sebaldus
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HansL
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sebaldus
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HansL
Er ist einen steilen landwirtschaftlichen Fahrweg heruntergefahren, der völlig unstrittig für Fahrzeuge über 2,5 t Gesamtgewicht immer gesperrt ist. Ein Linienbus mit Fahrgästen bringt ein Vielfaches auf die Waage. Schon im Sommer darf er da keinesfalls herunterfahren.
Dort ist nirgends etwas mit landwirtschaftl. Weg angeordnet.
Aber mit Beschränkung auf 2,5 t. Also kein Bus! Egal, wer da sonst noch runterfahren dürfte. Was willst Du?
Keine Behauptungen ("landwirtschaftlichen Fahrweg"), die nicht den Tatsachen entsprechen
Welche Schilder da aktiuell stehen, kann ich jetzt auch nicht überprüfen. Das ist jedenfalls keine Straße, die in irgendeiner Form für normalen Verkehr gewidmet wäre.
Zitat
HansL
Ob man das mit Google Maps sicher überprüfen könnte, ist zu bezweifeln. Da fährt irgendwann mal ein Kamerawagen die Strecke und dann stehen die Bilder jahrelang im Internet. Ob da alle Schilder zu sehen sind und ob die noch den aktuellen Zustand widergeben?
Das ist keine Straße! Das ist ein landwirtschaftlicher Fahrweg, ganz klar als solcher gewidmet. Egal, ob man das mit den aktuellen Schildern erkennen kann. Aber dass da ein Bus nicht runterfahren darf, ist unstrittig. Also, was willst Du? Reine Rechthaberei? Ich weiß nicht, welche Schilder da aktuell wo stehen. Müsste ich mal wider hinfahren. Zufrieden? Aber was ändert das, wenn Fahrzeuge unter 2,5 t im Sommer doch da herunterfahren dürften? Ein Linienbus darf da sicher nicht fahren!
Re: Das Busunternehmen betrieibt die Strecke eigenverantwortlich 25.01.2024 22:24 |
Zitat
HansL
Der Unternehmer muss sich selbstverständllch an die Regeln der Straßenverkehrsordnung halten, Das ist ja ein noch viel schlimmerer Verdacht. Hat das Busunternehmen eine Trasse geplant, die sie gar nicht hätte nutzen dürfen?
Re: Kleinkrusch - diverses 2024 26.01.2024 06:45 |
Zitat
Christian0911
Ohne es zu wissen, aber die einzige Möglichkeit dürfte ja sonst hier durch sein und dann eben zurück auf die Staatsstraße?
Aber so wie die Haltestelle angebracht ist könnte man auch denken das der Bus dem Sträßchen folgen soll wo der Radweg nach Uffenheim lang führt um zu wenden...
Man sollte doch wenigstens mal den Artikel lesen 26.01.2024 09:15 |
Re: Man sollte doch wenigstens mal den Artikel lesen 26.01.2024 13:32 |
Ich kenne die Strecke dort sehr genau 26.01.2024 14:29 |
Zitat
UHM
Na ja, in der Zeitung ist auch nicht immer alles richtig. Im Artikel steht ja auch "Der Bus kam aus Geslau und wollte zur nächsten Haltestelle in Wachsenberg." - was definitiv falsch ist. Der Bus war ja schon auf dem Weg aus Wachsenberg heraus.
Zitat
UHM
Das Foto ist inzwischen wohl verschwunden, aber ich kann mich noch an eine solches erinnern. Das war aber so eine Art temporäres Baustellenschild. Ob das schon vorher dort stand oder erst nach dem Unfall hingestellt wurde um die Unfallstelle abzusichern (was aber sicher nicht üblich ist) sagt das Bild aber nicht aus, nur daß es dort stand als es zu einem späteren Zeitpunkt vom Fotografen abgelichtet wurde. Vielleicht war das Bild aber auch nur ein oft übliches "Symbolfoto" und gar nicht ein echtes Schild, das dort stand und ist nun deshalb verschwunden?
Eine prinzipielle Sperrung der Kraftfahrzeuge wie in der Zeitung behauptet wird gibt es sicher nicht. Das Google-Auto ist dort ja selbst entlanggefahren und hat das dokumentiert. Und da Google die Bilder alle erst letztes Jahr neu eingestellt hat und auch penibel angibt wann die erstellt wurden kann man da klar erkennen, daß diese von Oktober 2022 sind, und damals gab es wie schon von anderen dargestellt nur die Beschränkung auf 2,5 t in der einen Richtung und das ganze eben als so eine Art Einbahnstraße. D.h. große Traktoren dürfen da eigentlich auch nicht fahren. Wie kommen dann überhaupt die Bauern zu ihren Wiesen dort?
Zitat
UHM
Wenden könnte der Bus im Ort evtl. auch über eine Blockumfahrung. Leider gibt's von StreetView keine Bilder über die mögliche Parallelstrecke, die Seitenstraßen sehen mir aber auch etwas schmal aus. Vielleicht geht's ja. Aber die Fahrplanzeit von nur 1 - 2 Minuten bis zur nächsten Haltestelle in Neusitz dürfte dann nicht mehr zu schaffen sein. In der Gegenrichtung sind da witzigerweise Zeiten zwischen einer und 5 Minuten im Fahrplan.
Letztendlich müßte man um das ganze richtig einschätzen zu können viel mehr über die dortige Straße und Ausnahmeregeln wissen, also eigentlich vor Ort sein. Hier weiß das alles sicher keiner. Insofern sind die ganzen Diskussionen und Anschuldigungen hier eigentlich ziemlich daneben. Vielleicht frage ich mal einen Kollegen was der weiß, der wohnt dort in der Gegend.
Re: Ich kenne die Strecke dort sehr genau 26.01.2024 15:11 |
Das ist möglich, aber wir wissen es nicht wirklich.Zitat
HansL
Im Winter ist sie wahrscheinlich komplett gesperrt, weil es dort keinen Winterdienst gibt. Für wen auch? Radfahrer sind kaum unterwegs und die wenigen Bauern müssen auch nicht zu ihren Wiesen.
Das komplett-Verbot wurde dem Bild nach anscheinend profisorisch über das 2,5-t-Verbot montiert. Spricht für die Wintersperrung.Zitat
HansL
Das Detail ist falsch. Aber der Rest ist die Original-Polizeimeldung, die auch die Fränkische Landeszeitung übernommen hat: [www.flz.de] Dort findet man auch das Foto, das zeigt, dass die Strecke aktuell komplett gesperrt ist.
Das sieht man in den 2022er StreetView-Bildern sehr deutlich: dort war tatsächlich eine Baustelle auf der Hauptstraße zu der der Bus wollte. Deswegen sind dort unten mehrere zusätzliche profissorische Verbotsschilder zu sehen, die die Einfahrt zu dem Weg hoch komplett verbieten. Dagegen kommt kurz davor das feste Schild der verbotenen Einfahrt (entsprechend Ende einer Einbahnstraße) nach 200 m mit Zusatzschild "Fahrräder frei". Und man sieht auf der anderen Seite eben die 2,5-t-Beschränkung, die von dem profesorischen Komplettverbotsschild auf dem Zeitungsbild verdeckt wird. Insofern sollte man davon ausgehen, da dies feste Schilder und im Gegensatz zu dem Schild in der Zeitung keine profisorischen Schilder sind/waren, daß dies immer noch zumindest im Sommer so gilt.Zitat
HansL
Na ja, auch dieser Annahme widerspricht die offizielle Polizeimeldung. Aber belassen wir es dabei, vielleicht hat man das tatsächlich zu einer Einbahnregelung umgewandelt, so dass PKW bis 2,5 t dort herunterfahren dürfen. Vielleicht war das im Oktober 2022 so, vielleicht zum Beispiel wegen einer Baustelle. Und selbst wenn dies im Sommer 2023 noch so gewesen sein sollte: Ein Bus mit 44 Fahrgästen darf da trotzdem keinesfalls entlang.Zitat
UHM
Eine prinzipielle Sperrung der Kraftfahrzeuge wie in der Zeitung behauptet wird gibt es sicher nicht. Das Google-Auto ist dort ja selbst entlanggefahren und hat das dokumentiert. Und da Google die Bilder alle erst letztes Jahr neu eingestellt hat und auch penibel angibt wann die erstellt wurden kann man da klar erkennen, daß diese von Oktober 2022 sind, und damals gab es wie schon von anderen dargestellt nur die Beschränkung auf 2,5 t in der einen Richtung und das ganze eben als so eine Art Einbahnstraße. D.h. große Traktoren dürfen da eigentlich auch nicht fahren. Wie kommen dann überhaupt die Bauern zu ihren Wiesen dort?
Vielleicht hängt das ja von der einzelnen Fahrten ab ob gewendet wird oder nicht. Aufgrund des Einbahnstraßencharakters dürfte der Bus ja nur in der einen Richtung durchfahren. Aber in der anderen Richtung gibt es ja diese großen Zeitunterschiede zwischen den Fahrten. Warum? Jedenfalls müßte der Bus dann eigentlich auch wenn er z.B. eine Ausnahmegenehmigung wegen des Gewichts hätte dann trotzdem bei der Hälfte der Fahrten durch das Dorf wenden und bei der anderen Hälfte nicht. Da gibt's dann sicher nicht viele Leute im Dorf denen die Ursache dafür bewußt ist. Hinterher wissen es alle immer besser, vorher ist es ihnen Sch...egal, deswegen sagt auch keiner was.Zitat
HansL
Na ja, Anschuldigungen gab es auch von Seiten der Eltern:
"Von Eltern der Schulkinder wurde gegenüber der Redaktion der Vorwurf laut, dass die Fahrer der Buslinie in der Vergangenheit mehrfach die vorgegebene Route nicht eingehalten hätten – ganz konkret allein dreimal in den vergangenen sechs Tagen."
Das heißt doch, dass der Bus regulär in Wachsenberg wendet - wie auch immer - und dann zurück zur Staatsstraße fährt, um hinunter nach Neusitz zu kommen. Ich verstehe da die Eltern nicht: Wenn ich so etwas beobachtet hätte, der Fahrer hätte sich eine Anzeige gefangen! Meine Kinder würde ich niemals in einen Bus steigen lassen, der von einem so verantwortungslosen Fahrer gesteuert wird. Was wäre denn passiert, wenn der ganze Bus auch noch in den Weiher gerutscht und nicht nur der Fahrer nass geworden wäre?