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Was ist vom Lokführerstreik zu halten?
geschrieben von HansL 
Zitat
Daniel Vielberth
... aber ein Großkonzern mit der Wendigkeit eines Tankers soll es können. Schon klar. Keine weiteren Fragen...

Ja, soll er und muss er, mal so als Minimalanforderung formuliert.
Zitat
Daniel Vielberth
Wenn Streik bis 18 uhr angekündigt ist, ist Streik bis 18 uhr angekündigt. Die einzelnen Fahrgäste sind nicht flexibel genug, um letzten Tag des Streikes mit Streikauswirkungen zu rechnen, aber ein Großkonzern mit der Wendigkeit eines Tankers soll es können. Schon klar. Keine weiteren Fragen...

Wenn Streik bis 2 Uhr angekündigt ist und man das 1,5 Tage vorher weiß... reagiert der Fahrgast. Wäre halt schön, wenn es der Fahrtanbieter auch täte. Es ist mir schlicht unverständlich, wo das Problem sein sollte, wenigstens "im Laufe des Tages" dann wieder nach Fahrplan zu fahren. Züge und Personal hat man. Nur keine Lust?
Gut zugegeben man kann jetzt nicht erwarten das jemand im Stellwerk oder im Planungsbüro für die Wageneinsätze über den Playstation-Kontroller mal eben einen Cheat-Code zum Zug-Spawnen eingibt, das da Fahrten die in Markt Bibart beginnen vllt ausfallen kann einleuchten, aber Fahrten die in Nürnberg starten wo man ja durchaus aus der Regiowerkstatt einen Zug in Richtung Hauptbahnhof schubbsen könnte? Ich mein dann fährt halt mal eine Ersatzgarnitur statt der vorgeplanten, das wäre ja sicherlich auch nicht so Schmerzhaft für die Bahn selbst wenn sie von der BEG dafür vllt eine Strafzahlung aufgebrummt bekäme?!

Aber ihr habt Recht selbst im Regelverkehr produziert die Bahn gerne mal Chaos, da bräuchte man noch nicht mal einen Streik dafür.

Ich mach drei Kreuzle wenn Wesselsky seinen Schwanzvergleich beendet hat...

Zitat
Phantom
Züge und Personal hat man

Beides auch nur bedingt. - Letzteres Erhofft man ja mit mehr Gehalt anzulocken, allerdings, die Hürden die man Überwinden muss lassen von 20 Bewerbern vllt mal einen Mitarbeiter rauskommen...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.01.2024 14:09 von Christian0911.
Zitat
HansL
Autofahrer, die nie bereit sind, den ÖPNV zu nutzen, sind jetzt die Gewinner. Kann es das sein?
Wer jetzt darauf angewiesen ist, mit Zügen in der Region zu pendeln, ist absoluter Looser.

Dazu kann ich nur sagen: willkommen in der Realität, Herr HansL. Vielleicht denken Sie auch nach dem Streik mal daran, dass Menschen, die im Mobilitästbereich nicht so idealistisch veranlagt sind wie Sie, aber die m.E. vorsätzlichen Stilllegungen der Bahn/des ÖPNVs in den letzen Jahrzehnten schon mehrmals mitmachen mussten, eben keine Zeitspanne von 50 Jahren oder mehr auf eine bessere mobile Zukunft warten wollen, sondern eben doch beim Auto bleiben wollen, und sei es als Backup (z.B. E-Carsharing, aber in nenneswerter Zahl (z.B. 1% des Bestandes).



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.02.2024 20:45 von spuernase.
Zitat
spuernase
Zitat
HansL
Autofahrer, die nie bereit sind, den ÖPNV zu nutzen, sind jetzt die Gewinner. Kann es das sein?
Wer jetzt darauf angewiesen ist, mit Zügen in der Region zu pendeln, ist absoluter Looser.

Dazu kann ich nur sagen: willkommen in der Realität, Herr HansL. Vielleicht denken Sie auch nach dem Streik mal daran, dass Menschen, die im Mobilitästbereich nicht so idealistisch veranlagt sind wie Sie, aber die m.E. vorsätzlichen Stilllegungen der Bahn/des ÖPNVs in den letzen Jahrzehnten schon mehrmals mitmachen mussten, eben keine Zeitspanne von 50 Jahren oder mehr auf eine bessere mobile Zukunft warten wollen, sondern eben doch beim Auto bleiben wollen, und sei es als Backup (z.B. E-Carsharing, aber in nenneswerter Zahl (z.B. 1% des Bestandes).

Es gibt Menschen, die können nicht auf Autos ausweichen! Weil sie zu jung sind, zu alt, gesundheitlich nicht mehr in der Lage, um ein Auto zu fahren. Denen muss auch eine Grundversorgung angeboten werden.
Aber auch sonst ist es sinnvoll, ein zuverlässiges Nahverkehrsangebot für alle zu schaffen. Auch für die, die noch ein Auto fahren könnten, dies aber nicht wollen.
Wenn man das fordert, heißt das noch lange nicht, dass Autofahren nicht mehr möglich wäre. Auch ich nutze ab und zu Carsharing. Sehr sinnvoll ist alles, was den ÖPNV verbessert, gerne aber auch zu Lasten des MIV. Das nutzt allen, wenn statt 50 Autos eine Straßenbahn durch die Stadt fährt. Und eine S-Bahn statt einigen Hundert Autos aus dem Umland kommt.

Zurück zum Thema: Wie der Lokführerstreik gelaufen ist - ohne Rücksicht auf den ÖPNV - ist er inakzeptabel. Hoffentlich wiederholt sich das jetzt nicht noch einmal im März!
Die Lokführer wollen gerne fair bezahlt werden. Das kann ich ihnen nicht verübeln. Wenn die Bahn sich nicht bewegt muss gestreikt werden.
Nachdem es inzwischen ja bekannt sein dürfte, das Weselsky wieder einmal eskalieren möchte, nochmal mein eindringlicher Appell an alle wenigsten DIESMAL nicht wieder drauf rein zu fallen, falls Weselsky auch den kommenden Streik wieder mitten drin für vorzeitig für beendet erklären wird.

Nochmal der klare Hinweiß, ganz egal wie das Notkonzept auch aussehen wird (das weiß ich auch noch nicht), aber bitte, bitte nicht wieder auf die Berufsjubler von Presse und co und auch nicht auf die Bahnmedien hereinfallen, wenn der Streik im Vorfeld bis Tag x um Uhrzeit umpf angekündigt wird, wird das Notkonzept bis Tag x um umpf Uhr gefahren, und danach läuft langsam irgendswann der Betrieb wieder an. Nicht vorher, und schon gar nicht, nur weil an einem Sonntag der Bonsai-Duce es sich anders überlegt. Ich hoffe, das es wenigestens diesmal rechtzeitig genug ist, das die Leute sich richtig drauf einstellen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.03.2024 13:49 von Daniel Vielberth.
Zitat
Daniel Vielberth
Nachdem es inzwischen ja bekannt sein dürfte, das Weselsky wieder einmal eskalieren möchte, nochmal mein eindringlicher Appell an alle wenigsten DIESMAL nicht wieder drauf rein zu fallen, falls Weselsky auch den kommenden Streik wieder mitten drin für vorzeitig für beendet erklären wird.

Nochmal der klare Hinweiß, ganz egal wie das Notkonzept auch aussehen wird (das weiß ich auch noch nicht), aber bitte, bitte nicht wieder auf die Berufsjubler von Presse und co und auch nicht auf die Bahnmedien hereinfallen, wenn der Streik im Vorfeld bis Tag x um Uhrzeit umpf angekündigt wird, wird das Notkonzept bis Tag x um umpf Uhr gefahren, und danach läuft langsam irgendswann der Betrieb wieder an. Nicht vorher, und schon gar nicht, nur weil an einem Sonntag der Bonsai-Duce es sich anders überlegt. Ich hoffe, das es wenigestens diesmal rechtzeitig genug ist, das die Leute sich richtig drauf einstellen.

Weselskys Ziel nach eigenen Aussagen ist, dass die Bahn nicht mehr als verlässlicher Verkehrs-Anbieter da steht. So offen destruktiv gegenüber dem eigenen Arbeitgeber? Das soll erlaubt sein?
Kann man diesem I...n nichts entgegen setzen? Warum machen die Lokführer dieses verrückte Konzept der Wellenstreiks mit? Merken die nicht, dass sie am Ast sägen, auf dem sie sitzen?

Bin gespannt, wie es diese Woche in Franken aussieht. Beim letzten Streik lief ja vieles besser als befürchtet. Aber woher weiß das der arme Fahrgast?
an HansL

Ich habe auch erhebliche Zweifel, ob die Wellenstreiks ohne irgeneine Ankündigung rechtmäßig sein können - ich hoffe, die Bahn lässt das juristisch überprüfen - es sind schon die normalen Streiks schlimm genug, aber ohne irgendeine Planbarkeit, müsste die Bahn ja permanent Notfahrplan fahren, einfach, weil sie sich auf keine GDL-Mitarbeiter mehr verlassen kann, während die EVG-Mitarbeiter speziell die EVG-Lokführer dann auf Überlast beansprucht werden, bis die halt zammklappen. Das kanns ja irgendwie auch net sein.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
Nachdem es inzwischen ja bekannt sein dürfte, das Weselsky wieder einmal eskalieren möchte, nochmal mein eindringlicher Appell an alle wenigsten DIESMAL nicht wieder drauf rein zu fallen, falls Weselsky auch den kommenden Streik wieder mitten drin für vorzeitig für beendet erklären wird.

Nochmal der klare Hinweiß, ganz egal wie das Notkonzept auch aussehen wird (das weiß ich auch noch nicht), aber bitte, bitte nicht wieder auf die Berufsjubler von Presse und co und auch nicht auf die Bahnmedien hereinfallen, wenn der Streik im Vorfeld bis Tag x um Uhrzeit umpf angekündigt wird, wird das Notkonzept bis Tag x um umpf Uhr gefahren, und danach läuft langsam irgendswann der Betrieb wieder an. Nicht vorher, und schon gar nicht, nur weil an einem Sonntag der Bonsai-Duce es sich anders überlegt. Ich hoffe, das es wenigestens diesmal rechtzeitig genug ist, das die Leute sich richtig drauf einstellen.


Was ist bitte

umpf
Zitat
Daniel Vielberth
aber ohne irgendeine Planbarkeit, müsste die Bahn ja permanent Notfahrplan fahren, einfach, weil sie sich auf keine GDL-Mitarbeiter mehr verlassen kann,
Nun, die nicht-GDL-Mitarbeiter müssten permanent nach Notfahrplan fahren. Die GDL-Mitarbeiter könnten dann zusätzliche Leistungen fahren, die dann halt ausfallen, wenn sie Streiken.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Weselsky, übertreibt es mit Seinen unnötigen Dauerhaften Streiks an die Bahn.
Es sind auch Menschen auf die Bahn angewiesen, wo mit der Bahn zur Schule oder zur Arbeit fahren müssen. Wenn Weselsky jeden Monat die Lokführer zum Streik befördert, dann werden einige Stammbahnkunden ihre Arbeitsplätze verlieren, wo fast täglich mit der Bahn zur Arbeit fahren.

[www.openpetition.de]
Spannend wie hier auf einem Claus Weselsky rumgehackt wird, der mit gut 20 EVUs relativ geräuschlos Tarifverträge ausgehandelt hat und so den Branchenstandart gesetzt hat. Wenn die Bahn es nicht auf die Kette bekommt frühzeitig im Tarifkonflikt ein ordentliches Angebot unterbreitet, dann muss sie eben damit rechnen, dass andere Unternehmen die schneller sind den Standart setzen. Nennt sich Marktwirtschaft, und die GDL tut gut daran, sich hier nicht zu sehr runterhandeln zu lassen, wenn sie als verlässlicher Tarifpartner für die Mehrheit der EVUs gelten will.
Übrigens - ein Claus Weselsky hat vermutlich mehr Kompetenz beim Thema Bahn als sämtliche aktiven und ehemaligen Bahnvorstände zusammen, die viel zu häufig aus der Autoindustrie oder der BWL kommen, ein Schelm wer böses bei solchen Vorständen denkt.
Kurz: Den Streik kann genau eine Seite jederzeit beenden und zwar die Bahn, dafür bräuchte es aber halt weniger raffgierige und mehr mit dem System Schiene vertrauten Vorstände.

Und zu meiner Involviertheit: Mich trifft der Streik hart, und allein für Donnerstag und Freitag werde ich gut 130€ für Carsharing ausgeben, und trotzdem gehört meine Solidarität den Lokführer*innen.
Spiegel.de

Zitat
Spiegel.de

Die Moderatoren hatten vorgeschlagen, die Arbeitszeit in zwei Stufen von derzeit 38 auf 36 Stunden zu reduzieren, bei vollem Lohnausgleich. Um die erste Stunde sollte zum 1. Januar 2026 reduziert werden, um die zweite zum 1. Januar 2028.

Wegen einer Stunde einen auf bockiges Kleinkind zu machen, was soll man da noch sagen?
an elixir

> Was ist bitte
> umpf

"umpf Uhr": malmsheimersche Variable, eine bestimmte aber im Text nicht genannte Uhrzeit, die sich durch den Inhaltzusammenhang oder Presseberichterstattung für den Anwender des Textes erschließen lässt, siehe auch -> Zug 4711 vgl. -> Buslinie "Hirzenach" oder 3,51 Äpfel pro Kubikminute

an Nemo

> Nun, die nicht-GDL-Mitarbeiter müssten permanent nach Notfahrplan fahren. Die GDL-Mitarbeiter könnten dann zusätzliche Leistungen fahren,
> die dann halt ausfallen, wenn sie Streiken.

Das geht nur beim ersten Streik, nicht aber bei den folgenden Wellensteiks wo niemand mehr weiß, wann wer nicht Arbeiten wird. Sofern Weselksy nicht wärhend des Streiks jetzt am Do und Fr einlenkt, wäre die einzig sinnvolle Variante (die sich die Bahn aber vermutlich nicht trauen wird, obwohl es die einzige Möglichkeit wäre, Weselsky an den Verhandlungstisch zurück zu zwingen) GDL-Mitglieder vorerst dauerhaft von der Arbeit auszusperren, weil mit denen so kein komunizierbarer Fahrplan mehr möglich ist. Dadurch könnte die Bahn ggf auch den Rückhalt für Weselsky schwächen. Ansonsten gilt nämlich zu befürchten, das Weselsky die Züge strategisch im ganzen Netz verteilen lässt, und dann an seine Leute die Order ausgibt, jetzt Arbeit niederlegen, und dann sind sämtliche Strecken in ganz Deutschland blockiert, und nicht mal mehr die EVU's kommen durch, die schon einen Tarifvertrag haben. Da Weselsky momentan wie einer agiert, der vor seinem Ende möglichst viel zerstören und in die Vernichtung mitnehmen will, wäre das ihm leider zu zu trauen, und ich fürchte, die Bahn wird erst einmal darauf reinfallen müssen, bevor sie Ausperrungen ernsthaft in Erwägung zieht. Auch wenn das wochenlangen Notfahrplan bedeutet.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.03.2024 08:39 von Daniel Vielberth.
an macro2206

> Wegen einer Stunde einen auf bockiges Kleinkind zu machen, was soll man da noch sagen?

Der Weselksky zeigt deutlich, das es ihm nicht mehr um die Forderungen geht, sondern nur noch darum, den größtmöglichen Schaden anzurichten. Hoffentlich kommt nach dem irgendwer anders in der GDL an die Macht, der keine so zerstörerischen Absichten gegenüber den Bahn hat, weil noch so einen überlebt die Bahn denke ich nicht.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
90408 reloaded
Die Lokführer wollen gerne fair bezahlt werden. Das kann ich ihnen nicht verübeln. Wenn die Bahn sich nicht bewegt muss gestreikt werden.

diese aussage stimmt leider garnicht.

die Bahn hat den Schlichtungsspruch zugestimmt. Weselsky nicht. Dann hat er noch Lügen verbreitet über das Schlichtungsangebot die von den Schlichtern richtig gestellt wurden!!!

Erst dann hat Weselsky seinen "Denkfehler" zugegeben.

Wer hier das Problem ist sollte eindeutig sein...

______________________________

Pro S-Bahn Cadolzburg - Fürth - Nbg Nordost - Gräfenberg
Zitat
Sebbale
Spannend wie hier auf einem Claus Weselsky rumgehackt wird, der mit gut 20 EVUs relativ geräuschlos Tarifverträge ausgehandelt hat und so den Branchenstandart gesetzt hat.

Mit den anderen 20 EVU's wurde ausgehandelt, dass der Tarifvertrag auf das Niveau zurückgesetzt wird, das gegenüber der DB erreicht wird. Was da vereinbart wurde, ist also nur vorläufig.

Da versteht Weselsky noch nicht einmal den Inhalt des Schlichterspruchs. Aber will mit einer rücksichtslosen Streiktaktik mit dem Kopf durch die Wand. Ob Aussperrungen eine gangbare Möglichkeit wären, kann ich nicht beurteilen. Das würde zwar geplant den genzen Bahnverkehr lahmlegen. Aber halt auch die Streikkasse leeren.

Aber ich fürchte, da ist der Gesetzgeber gefragt. Er muss eine Lösung finden, das Erpressungspotential solcher spalterischer Spartengewerkschaften zu reduzieren. Das geht ja auch gegen die anderen Bahnmitarbeiter, die nicht in der Lokführergewerkschaft sein können oder wollen.
Der Moderatorenvorschlag lässt einige wichtige Kernforderungen aus und ermöglicht die Aufweichung bereits erkämpfter tarifvertraglicher Rechte, wie das 60 Stunden umfassende Wochenende einmal pro Monat oder den Personalabbau der Wagenmeister durch ein tarifvertragliches Hintertürchen. Warum genau sollte die GDL dem zustimmen?
Ihr könnt denken was ihr wollt, aber Weselsky hat recht. Der Bahnvorstand gönnt sich Bonis bei gleichzeitiger völlig runtergewirtschafteter Infrastruktur. 25000 Neueinstellungen und dann soll 35 h nicht klappen. Ich glaube der Zeithorizont ist verhandelbar aber nicht das Ziel. Da geht er jetzt durch die Wand und recht hat er.
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