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Steht der Erlanger Untergrund einer Tunnelbahn entgegen?
geschrieben von Nukebro 
Es gab so weit ich mich erinnere im letzten Kommunalwahlkampf seitens der FDP einen Vorschlag, "die Verkehrsprobleme zu lösen" indem man die Altstadt untertunnelt - wo und wie wurde nie ganz klar und inwiefern es irgendwas löst, wenn die Autos sich dann jeweils an den Einfahrten zum Tunnel stauen war der FDP egal, aber ich meine, dass damals auch wieder einmal aufkam, dass wohl z.B. im Bereich Stadtmuseum die historischen Keller nicht deckungsgleich mit den heutigen Häusern sind (Stadtbrand Anno Schnee und danach oberirdisch anders zugeschnitten wieder aufgebaut, aber Keller blieben an Ort und Stelle) und ich meine auch gehört zu haben, dass eine etwaige Umgestaltung des Platzes vor dem Stadtmuseum (ich weiß wie der Platz heißt, weigere mich aber den Namen zu verwenden) daran scheitert, dass die Straße mit den Bussen nicht über die historischen Keller verlegt werden könne...

Frage: abgesehen davon ob das wünschenswert wäre, könnte man auf der Achse Burgberg-Rathaus in Erlangen eine Tunnelbahn bauen? Also z.B. eine unterirdische StUB? Oder sind da die Keller im Weg? Und wenn das der Fall ist, wäre es möglich, selbige umzubauen? Oder würde das die Statik der Gebäude darüber gefährden? Wie sieht es diesbezüglich mit Denkmalschutz aus?

Den Tunnel "einfach" in so großer Tiefenlage zu bauen, dass man die Keller komplett unterfährt halte ich allerdings nicht für gangbar, denn irgendwo müssen die Zugänge ja auch durch - mindestens alle 600 Meter oder was es war ein Notausgang....

Und gleich Mal drinvor "Tunnel in Erlangen? Kann sich doch niemand leisten!" Oder "Tunnel sind in Wahrheit eine Verschwörung der Autolobby". Mag alles sein oder auch nicht, soll aber bitte hier nicht Thema sein!

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Selbstverständlich sollten wir mehr Schienen bauen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.11.2024 18:44 von Nukebro.
Hallo allseits,

naja wenn der Wille da ist, kann man alles untertunneln. Im Zweifelfall ist es halt wie Athen oder Mexiko Stadt, wo man dann eben alle paar Meter auf überraschende Dinge stößt, und damit umgehen muss. In besten Fall integriert man die in die künftige Tunnelanlage, oder verfüllt die. Das kann einem aber bei jedem Projekt passieren. Selbst die Trasse der 8er von der Frankenstraße zum Trafowerk im MAN-Gelände brachte Gänge und unterirdische Räume zu tage, wo laut Plan keine hätten sein sollen. Oder, der vermutlich interessanteste Fund jemals in New York, als man die in Vergessenheit gerate Druckluft-U-Bahn von Eloy Beach [en.wikipedia.org] beim Bau der BMT Broadway Line angebohrt hat. Trotzdem wurde jedes bauliche Problem gelöst. Am schwierigsten sind für so ein Projekt eher die ideologischen Keller, nicht so sehr die baulichen.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
"Am schwierigsten sind für so ein Projekt eher die ideologischen Keller, nicht so sehr die baulichen."

Sehe ich auch so.
Für eine kurze Untertunnelung wäre eine Innenstadttrasse denkbar, die am Langemarckplatz nicht links zu den Arcaden schwenkt, sondern geradeaus in der Fahrstraße mit Haltestelle an der Universitätsstraße in eine Rampe unter dem westlichen Mittelflügel des Instituts für Physiologie in die einfache Tieflage geht, nach Westen schwenkt und unter dem Gefallenendenkmal vom südöstlichen Eck des Schlossplatzes zum nordwestlichen Eck mit Bahnof in einfacher Tieflage unter der Paulistraße oder Helmstraße zum Nordende der Bahnsteige des Hauptbahnhofs und einem Bahnhofskopf unter der Bahntrasse am Großparkplatz in die geplante Trasse mündet.
Wäre um einiges aufwändiger als die jetzt geplante Trasse, hätte aber den Vorteil, dass das Erlanger Zentrum mit dem nördlichen Bereich erschlossen wäre.
Baulich ist das Uniinstitut keine Schönheit, in der Westseite des Mittelteils müsste der Rampeneingang das EG durchtrennen, auf der Parkseite könnte die komplette Fassade erhalten bleiben, und die Tunnelstrecke wäre im Park nicht sichtbar und ohne Auswirkungen auf den bestehenden Baumbestand.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.11.2024 12:34 von LaurenzBo.
Zitat
LaurenzBo
"Am schwierigsten sind für so ein Projekt eher die ideologischen Keller, nicht so sehr die baulichen."

Sehe ich auch so.
Für eine kurze Untertunnelung wäre eine Innenstadttrasse denkbar, die am Langemarckplatz nicht links zu den Arcaden schwenkt, sondern geradeaus in der Fahrstraße mit Haltestelle an der Universitätsstraße in eine Rampe unter dem westlichen Mittelflügel des Instituts für Physiologie in die einfache Tieflage geht, nach Westen schwenkt und unter dem Gefallenendenkmal vom südöstlichen Eck des Schlossplatzes zum nordwestlichen Eck mit Bahnof in einfacher Tieflage unter der Paulistraße oder Helmstraße zum Nordende der Bahnsteige des Hauptbahnhofs und einem Bahnhofskopf unter der Bahntrasse am Großparkplatz in die geplante Trasse mündet.
Wäre um einiges aufwändiger als die jetzt geplante Trasse, hätte aber den Vorteil, dass das Erlanger Zentrum mit dem nördlichen Bereich erschlossen wäre.
Baulich ist das Uniinstitut keine Schönheit, in der Westseite des Mittelteils müsste der Rampeneingang das EG durchtrennen, auf der Parkseite könnte die komplette Fassade erhalten bleiben, und die Tunnelstrecke wäre im Park nicht sichtbar und ohne Auswirkungen auf den bestehenden Baumbestand.

Ich weiß nicht ob die Straßen an der Ecke breit genug sind, dass man nicht die Häuser unterfahren müsste... Und das stelle ich mir schwierig vor...

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Wie sollte bitte Erlangen an das U-Bahn-Netz Nürnberg/Fürth angeschlossen werden?
Zitat
LaurenzBo
"Am schwierigsten sind für so ein Projekt eher die ideologischen Keller, nicht so sehr die baulichen."

Sehe ich auch so.
Für eine kurze Untertunnelung wäre eine Innenstadttrasse denkbar, die am Langemarckplatz nicht links zu den Arcaden schwenkt, sondern geradeaus in der Fahrstraße mit Haltestelle an der Universitätsstraße in eine Rampe unter dem westlichen Mittelflügel des Instituts für Physiologie in die einfache Tieflage geht, nach Westen schwenkt und unter dem Gefallenendenkmal vom südöstlichen Eck des Schlossplatzes zum nordwestlichen Eck mit Bahnof in einfacher Tieflage unter der Paulistraße oder Helmstraße zum Nordende der Bahnsteige des Hauptbahnhofs und einem Bahnhofskopf unter der Bahntrasse am Großparkplatz in die geplante Trasse mündet.
Wäre um einiges aufwändiger als die jetzt geplante Trasse, hätte aber den Vorteil, dass das Erlanger Zentrum mit dem nördlichen Bereich erschlossen wäre.
Baulich ist das Uniinstitut keine Schönheit, in der Westseite des Mittelteils müsste der Rampeneingang das EG durchtrennen, auf der Parkseite könnte die komplette Fassade erhalten bleiben, und die Tunnelstrecke wäre im Park nicht sichtbar und ohne Auswirkungen auf den bestehenden Baumbestand.

Wenn diese Idee während der sehr langen Bürgerbeteiligungsphase eingebracht worden wäre, so wäre sie längst geprüft worden. Und hätte eine adäquate Antwort bekommen.

Tunnel sind nun mal teuer, egal, ob da eine U-Bahn oder eine Straßenbahn gebaut werden soll. Eine U-Bahn hätte aber höhere Kapazität und so hätte sie leichter einen NKF > 1. Davon war aber nie die Rede. Konkret: Die Arkaden sind nicht so weit entfernt vom Schlossplatz, als dass sich da ein außerordentlich teurer U-StUB-Bahnhof lohnen könnte. Da muss man nicht groß nachrechnen, das ergeben schon überschlagsmäßige Betrachtungen. Und dann sollen ja auch Busse die StUB-Trasse mitbenutzen. Das würde dann ein noch teuerer Straßentunnel. Das wäre sicher die Antwort gewesen, wenn dieser Vorschlag eingebracht worden wäre.

Jetzt ist die Grobplanung fertig und per Bürgerentscheid entschieden. Wie oft wollen wir noch derart unsinnige Vorschläge in diesem Forum diskutieren?

Die Idee von @Nukebro ist noch unsinniger. Wenn schon eine Straßenbahn an dieser Stelle, dann doch an der Oberfläche über Hugenottenplatz, Schlossplatz, Martin-Luther-Platz zur Essenbacher Straße. Eine Straßenbahn durch Fußgängerzonen ist sehr wohl möglich. Da muss man nur nach Würzburg schauen, um zu erkennen, dass das problemlos funktioniert. Weshalb dann teuer und aufwändig in den Keller? Aber jetzt muss erst mal das L-Netz gebaut werden und dann hoffentlich bald zum T-Netz ergänzt. Und dann können wir über mögliche Erweiterungen diskutieren. Und dafür gibt es bereits ein Thema: [www.bahninfo-forum.de]

Bitte nicht für jede unsinnige Idee ein neues Thema in diesem Forum eröffnen!
Zitat
Marktkauf
Wie sollte bitte Erlangen an das U-Bahn-Netz Nürnberg/Fürth angeschlossen werden?

Wer sprach hier von U-Bahn?

Aber um die Frage dennoch zu beantworten: entlang der B4

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Zitat
Nukebro
Zitat
Marktkauf
Wie sollte bitte Erlangen an das U-Bahn-Netz Nürnberg/Fürth angeschlossen werden?

Wer sprach hier von U-Bahn?

Aber um die Frage dennoch zu beantworten: entlang der B4

Was soll das? Nach Erlangen fährt die StUB. Soll dann auch noch eine U-Bahn parallel fahren? Diese Antwort ist doch wieder mal völlig sinnbefreit!
Hallo Freunde,

ich frage mich, warum Ihr diesen Troll seit einiger Zeit immer weiter füttert?

Meist völlig Sinnloses hier anfragen oder vorschlagen!

Warum macht man denn so etwas?

elixir
Was will Nukebro?
10.11.2024 14:16
Das frage ich mich die ganze Zeit!

Zitat
elixir
Hallo Freunde,

ich frage mich, warum Ihr diesen Troll seit einiger Zeit immer weiter füttert?

Meist völlig Sinnloses hier anfragen oder vorschlagen!

Warum macht man denn so etwas?

elixir

Er tut so, als wäre er radikal links-grün.

Aber was er einbringt, ist derart weit von jeder vernünftigen Diskussion entfernt, dass es nicht mal die radikalsten Klimaaktivisten ernst nehmen könnten.

Ich glaube, sein Ziel ist, grüne Positionen lächerlich zu machen. Aber das ist ja nicht verboten.
Zitat
HansL
Was soll das? Nach Erlangen fährt die StUB. Soll dann auch noch eine U-Bahn parallel fahren? Diese Antwort ist doch wieder mal völlig sinnbefreit!

Sinn oder Unsinn war nicht gefragt, es ging darum, wo eine U-Bahn so sie denn gewünscht wäre, gebaut werden könnte. Und da drängt sich die B4 nachgeradezu auf....

Zur Frage von "Sinn oder Unsinn" einer Bedienung sowohl durch U-Bahn als auch Straßenbahn sei nur an die geplante Stadtparkschleife erinnert, welche eine Ecke an die Straßenbahn anbindet, welche schon die U2 hat. Offenkundig hält man das also auch in Franken nicht grundsätzlich für Teufelszeug...

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.11.2024 17:41 von Nukebro.
Re: Was will Nukebro?
10.11.2024 17:47
Zitat
HansL

Er tut so, als wäre er radikal links-grün.

Ich stehe definitiv links der Mitte, aber ob ich radikal bin? Vielleicht in dem Sinne, dass ich gerne an die Wurzel (lat. Radix) gehe...

Die (deutschen) Grünen jedenfalls werden mich aufgrund meines Nicknames und der darin zum Ausdruck kommenden energiepolitischen Haltung nicht wollen - Schade, ihre finnischen KollegInnen sind da schon weiter

Zitat
HansL
Aber was er einbringt, ist derart weit von jeder vernünftigen Diskussion entfernt, dass es nicht mal die radikalsten Klimaaktivisten ernst nehmen könnten.

Ich glaube, sein Ziel ist, grüne Positionen lächerlich zu machen. Aber das ist ja nicht verboten.

Falsch. Mein Ziel ist eine Diskussion, die über das alltägliche Klein-klein hinaus geht. Aber wir leben leider im Land des "wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen". Man stelle sich Mal vor, man hätte in München die Herausforderung "olympische Spiele 1972" so zaghaft und zaudernd angegangen wie die Politik heute drauf ist... Es gäbe keine S-Bahn, wenn es eine U-Bahn gäbe wäre sie deutlich kleiner und all die heute noch genutzten Sportstätten gäbe es auch nicht... Aber heutzutage scheitert Olympia ja schon daran, dass die Bewerbung für eine Verschwörung irgendwelcher böser Mächte gehalten wird....

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.11.2024 17:48 von Nukebro.
Zitat
Nukebro
Zitat
HansL

Er tut so, als wäre er radikal links-grün.

Ich stehe definitiv links der Mitte, aber ob ich radikal bin? Vielleicht in dem Sinne, dass ich gerne an die Wurzel (lat. Radix) gehe...

Die (deutschen) Grünen jedenfalls werden mich aufgrund meines Nicknames und der darin zum Ausdruck kommenden energiepolitischen Haltung nicht wollen - Schade, ihre finnischen KollegInnen sind da schon weiter

Zitat
HansL
Aber was er einbringt, ist derart weit von jeder vernünftigen Diskussion entfernt, dass es nicht mal die radikalsten Klimaaktivisten ernst nehmen könnten.

Ich glaube, sein Ziel ist, grüne Positionen lächerlich zu machen. Aber das ist ja nicht verboten.

Falsch. Mein Ziel ist eine Diskussion, die über das alltägliche Klein-klein hinaus geht. Aber wir leben leider im Land des "wer Visionen hat sollte zum Arzt gehen". Man stelle sich Mal vor, man hätte in München die Herausforderung "olympische Spiele 1972" so zaghaft und zaudernd angegangen wie die Politik heute drauf ist... Es gäbe keine S-Bahn, wenn es eine U-Bahn gäbe wäre sie deutlich kleiner und all die heute noch genutzten Sportstätten gäbe es auch nicht... Aber heutzutage scheitert Olympia ja schon daran, dass die Bewerbung für eine Verschwörung irgendwelcher böser Mächte gehalten wird....

Gehört zwar nicht hierher, kann es mir aber doch nicht verkneifen: das hatte ich doch glatt vergessen, dass AKWs im real existierenden Sozialismus sicher waren, weil sie nicht kapitalistischen Verwertungszwängen unterworfen waren. /Ironie aus.

Zu Visionen: das können visionäre Ideen sein, die erst mal verrückt wirken können. Die aber gut und realisierbar sind, wenn man sie genauer betrachtet.

Wenn allerdings der Realtätscheck fehlt, der "Visionär" trotzdem die Idee hartnäckig weiter vertritt, ohne Einwände zu berücksichtigen, dann wird die Vision zur Wahnvorstellung. Dann sollte er zum Arzt gehen.

In welche Kategorie gehört Ihre Idee, neben, unter oder über der StUB nach Erlangen auch noch eine U-Bahn zu bauen?
Zitat
HansL

Gehört zwar nicht hierher, kann es mir aber doch nicht verkneifen: das hatte ich doch glatt vergessen, dass AKWs im real existierenden Sozialismus sicher waren, weil sie nicht kapitalistischen Verwertungszwängen unterworfen waren. /Ironie aus.

Ich bin kein Anhänger des russischen Imperiums egal in welcher Form, aber die Fehler des RBMK hatten mehr mit Physik und einem System, das zur (selbst-)Kritik unfähig war, zu tun als mit der Zentralverwaltungswirtschaft.... Der WWER ist ja ein ganz ordentlicher Reaktor und dessen Dampfblasenkoeffizient passt auch...

Anyway...

Zitat
HansL

In welche Kategorie gehört Ihre Idee, neben, unter oder über der StUB nach Erlangen auch noch eine U-Bahn zu bauen?

Wo habe ich das gefordert? Es mag zu einem zukünftigen Zeitpunkt, wenn die StUB aus allen Nähten platzt, die Frage im Raum stehen, eine U-Bahn nach Erlangen zu bauen, aber das ist derzeit definitiv nicht drängend. "Verbauen" sollte man es trotzdem nicht.

Die Eingangs dieses Fadens erwähnte Tunnelbahn wurde ja explizit als "zum Beispiel die StUB" erwähnt.

Sollte irgendwann eine U-Bahn nach Erlangen in greifbare Nähe rücken, dann wird bis dahin vermutlich ohnehin ein AGT-System im Einsatz sein, welches oberirdische Trassierung verträgt. Wobei die Frage erlaubt sein sollte, ob man nicht lieber eine Tunnelbahn in offener Bauweise baut, aber da hätte man das Problem, was in der Bauzeit mit dem Oberflächenverkehr passiert.

Aber nochmal: Ausgangspunkt war die Frage, ob man innerhalb der historischen Stadtteile von Erlangen Tunnel bauen kann und ob und wenn ja welche technischen Hürden es da gibt... "U-Bahn" hat erst Marktkauf in die Runde geworfen. Und ich habe relativ klar mit einem "wenn, dann" geantwortet.

Wo bitte habe ich gesagt "wir sollten morgen die U-Bahn nach Erlangen bauen"?

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HansL
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Nukebro
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Marktkauf
Wie sollte bitte Erlangen an das U-Bahn-Netz Nürnberg/Fürth angeschlossen werden?

Wer sprach hier von U-Bahn?

Aber um die Frage dennoch zu beantworten: entlang der B4

Was soll das? Nach Erlangen fährt die StUB. Soll dann auch noch eine U-Bahn parallel fahren? Diese Antwort ist doch wieder mal völlig sinnbefreit!

Sehe ich auch so.
Zitat
Marktkauf
Zitat
HansL
Zitat
Nukebro
Zitat
Marktkauf
Wie sollte bitte Erlangen an das U-Bahn-Netz Nürnberg/Fürth angeschlossen werden?

Wer sprach hier von U-Bahn?

Aber um die Frage dennoch zu beantworten: entlang der B4

Was soll das? Nach Erlangen fährt die StUB. Soll dann auch noch eine U-Bahn parallel fahren? Diese Antwort ist doch wieder mal völlig sinnbefreit!

Sehe ich auch so.

Lesekompetenz ist wichtig....

Nochmal: wer sprach hier von U-Bahn?

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