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HVV-Tagesausflug Nachtrag
geschrieben von Marcus Ebeling 
Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Mails bezüglich des geplanten Tagesausfluges am kommenden Samstag. Trotz einiger Zusagen bin ich doch etwas skeptisch, ob der Termin so glücklich gewählt ist, denn die meisten von Euch schrieben gleich dazu, daß sie nur eine (sehr kurze) Strecke mitfahren könnten.

Nach wie vor habe ich große Lust, die Tour zu fahren, aber ich muß ehrlich sagen, daß ich es für etwas unangebracht halte, mich an einem Wochenende um 05.30 Uhr aus den Federn zu quälen, wenn wir um 09.00 Uhr mit ein paar Menneken ganz allein in der menschenleeren S- oder U-Bahn sitzen und sich die meisten mit einem "Das müssen wir unbedingt noch einmal wiederholen!" verabschiedet haben.

Deswegen mein Vorschlag: Wir sollten den Termin um 14 Tage verschieben, also auf den 29.06.2002. Klar, irgendjemand wird immer nicht können, aber mit dem Wissen, daß die meisten nur den halben (!) Vormittag können, startet es sich für mich persönlich sehr verhalten in den Tag.

Was meint Ihr?

Gruß, Marcus.
Am 29.06. ist der große verkehrshistorische Tag, da wird wohl kaum jemand mitfahren wollen.
Ich werde sowieso an diesem I. Ausflug nicht können, und hätte grundsätzlich was dagegen, sich vor 10 Uhr zu treffen. Wie wäre ein Termin, ich weiß, ziemlich weit vorausgeschoben, am 20.7.02? Leute die Lust hätten soetwas zu wiederholen könnten somit auch mitkommen, und den gestallten wir dann natürlich einwenig lockerer. Ich wäre auch auf Termine werktags einverstanden, denn schließlich sind Sommerferien, und was macht schon mehr Spaß als sich mit Leuten zu treffen? Ich bin in der Zeit Flexibel.
Wie wärs?
___
bc1
Moin,
am WE könnte ich ja auch nicht, aber in den Sommerferien bin ich auch flexibel. Also beim nächsten mal bin ich dabei.

OFFI
Hallo!

Ich würde einer solchen Verschiebung zustimmen, da ich selber am kommenden Samstag leider auch nicht kann, aber gerne teilnehmen würde. Einen Termin in etwas fernerer Zukunft (meinetwegen auch den 20.07.02) halte ich für sinnvoller, da, wenn man etwas in die Ferne plant, viele diesen Tag bestimmt noch nicht verplant haben und ihn sich dann freihalten können.
Für den 29.06.02 wäre ich jedoch auch nicht, da, wie Jan schon sagt, dann der verkehrshistorische Tag stattfindet und sich viele dabei sicherlich auf die historischen Fahrzeuge anstatt auf U- und S-Bahn konzentrieren wollen.
Beim Wochentag würde ich schon beim Samstag bleiben. Werktage in den Schulferien mögen sicherlich für Schüler von Vorteil sein, ein Teil der Teilnehmer ist aber auch schon berufstätig. Für diese wäre es dann schwierig.
Auch wenn sicherlich ein Teil der Teilnehmer nicht gerne früh aufsteht, denke ich, dass es schon notwendig ist vor 10 Uhr zu starten. Wenn wirklich das gesamte Bahnnetz im HVV an einem Tag abgefahren werden soll, dauert das ungefähr 15 Stunden. Wenn man dann erst um 10 Uhr anfangen würde, wäre man bis Betriebsschluss nicht fertig.

Thorsten.
Okay, okay *zieht den Kopf ein*,

der 29.06. war eine blöde Idee, ich hatte den verkehrshistorischen Tag nicht mehr ganz auf der Reihe. Man möge mir verzeihen...

Also, von mir aus wäre der 20.07. auch okay, aber ich muß auch sagen: in der Woche würde ich nicht mitkommen, da auch ich arbeiten muß. Auch der Vorschlag mit 10.00 Uhr ist (sorry) unrealistisch, denn Thorsten hat völlig recht: unter 15 Stunden ist nichts zu wollen in Sachen Gesamtnetz, so daß der Plan von vornherein zum Scheitern verurteilt wäre. Also, da müssen wir wohl früh raus, bcl...

Nebenbei, was meintest Du mit "lockerer"?

Gruß, Marcus.
Moin,

also ich bin in den Sommerferien auch flexibel und habe BTW gerade erfahren, dass ich diesen Samstag doch nicht den ganze Tag Zeit gehabt hätte! Zufälle gibts...
Von mir aus können wir den 20.07. nehmen, aber ich schließe mich auch der Meinung meiner Vorredner an, es sollte schon vor 10 Uhr sein.

Mfg
Daniel
Ich meinte mit lockerer, dass man nicht unbedingt das ganze Netz abfahren muss, und dass man irgendwo zwischenstationen einplant, wo der eine oder andere mal zusteigen kann, der nicht ganz so sehr Lust darauf hat, das ganze Netz durchzufahren. Ich könnte 15 Stunden ganz bestimmt nicht aushalten, ohne einen ganzen Kanister mit Energydrinks hinterherzuschleppen. Deshalb denke ich, dass Leute, die gerne das ganze Netz durchfahren schon morgens anfangen können, und andere einfach später dazusteigen. Denn die Hauptsache bei dem ganzem ist doch, dass wir uns treffen, und miteinander quatschen, und nebenbei, damit es interessanter wird, mit der Bahn durch die Stadt fahren. Bei dem Treffen davor kam es mir so vor, als ob man streng jede Linie durchnehmen müsste. Das finde ich, muss nicht unbedingt sein, ich werde sicherlich nicht traurig sein, wenn man eine Linie auslässt.

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bc1
Hm, war das nicht eigentlich gerade die Idee, das ganze Netz an einem Tag zu bereisen? Ich meine jedenfalls, dass dies zu schaffen gerade den Reiz ausmacht, sich einen ganzen Tag in die Züge zu setzen.
Da ja einige nicht so sehr für einen voll durch organisierten Plan waren (was in der Tat ein wenig den Reiz an der Sache nimmt), ein reines "Och, wir fahren wir denn jetzt mal hin" aber keine Zustiegsmöglichkeiten bietet, meine ich, wir sollten einen Morgen-Treffpunkt vereinbaren und die ersten 4 Stunden (oder so) durchplanen, so dass man einen 2. Treffpunkt vormittags vereinbaren kann. Ab dort kann man ja dann spontan weiter fahren.
Z. B. könnte man sich morgens in Altona treffen, mit der S5 nach Elmshorn fahren und dann als erstes das AKN-Netz abfahren (z. B. Elmshorn - Ulzburg Süd, Ulzburg Süd - Norderstedt Mitte, Norderstedt Mitte - Ulzburg Süd, Ulzburg Süd - Kaltenkirchen, Kaltenkirchen - Eidelstedt). Bis man das geschafft, sind locker 3-4 Stunden rum, und dann ist es eine zivile Uhrzeit und man ist in Eidelstedt auch halbwegs zentral.
Was haltet Ihr davon?
Hi Alex,

hatte mir das ganz ähnlich überlegt. Denn ich muß auch sagen: morgens um sieben *gähn* an irgendeinem schnatterungemütlichen S-Bahnhos zu stehen ist natürlich ein hoher Preis, aber "nur mal so rumgurken", das kann ja auch jeder für sich.

Allerdings wollte ich zu bcl noch sagen: klar sind das wichtige die Gespräche, das gemeinsame Fahren, aber einen Rahmen muß das Ganze schon haben. Sonst fragt der nächste: "Wann fahrt ihr denn von Hasselbrook nach Ohlsdorf? Da würd ich gern mitkommen. Gut wäre 15.45, dann muß ich nämlich zum Sport..:!"

Nichts für ungut,

Marcus.
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