Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Bauarbeiter wurde an der Haltestelle vom Zug überrollt
geschrieben von dirk 
[www.mopo.de]

TRAGISCHES UNGLÜCK IN EIDELSTEDT

Er starb, weil er die S-Bahn verpasste
Bauarbeiter Dimitrij D. (24) wurde an der Haltestelle vom Zug überrollt
WIEBKE STREHLOW

Gemeinsam mit seinen Kollegen hatte er einen lustigen Kneipenabend verbracht. Um kurz vor 1 Uhr rief Dimitrij D. seine Freundin an. Er sehnte sich nach ihr, wollte sie unbedingt noch sehen. Die junge Frau freute sich. Sie wartete. Doch der 24-Jährige kam nicht an. Auf dem Weg wurde er Opfer eines schrecklichen Bahnunglücks an der Haltestelle Eidelstedt. Dimitrij D. war sofort tot.

Es ist kurz nach 1 Uhr am Sonnabend: Dimitrij D. sieht die S21 in Richtung Bergedorf in den Bahnhof einfahren. Schafft er es noch? Es wird knapp. Er läuft los. Als der junge Mann den Bahnsteig erreicht, fährt die Bahn jedoch schon wieder ab. Ohne ihn. Mit voller Wucht will er gegen den Zug schlagen. Doch der Bauarbeiter rutscht aus, gerät zwischen zwei Waggons. Er fällt auf die Gleise. Der lebenslustige Mann wird überfahren.

Vermutlich wollte Dimitrij D. aus Wut darüber, dass er die Bahn verpasst hatte, gegen den Waggon klopfen.

Kurze Zeit später erfahren die Eltern und Brüder von Psychologen des Roten Kreuzes, was passiert ist. Die Mutter ruft bei dem Chef ihres Sohnes an. "Es war schrecklich. Sie hat immer wieder weinend gesagt ¸Mein Dimitrij ist tot. Er ist tot. Dimitrij ist tot`", erzählt Thomas Hoffmann von der Firma TH Rückbau. Er hat vier Jahre mit dem Opfer zusammengearbeitet. "Wir sind wie eine kleine Familie. Nun fehlt ein Teil von uns. Wir sind unendlich traurig", sagt er leise. Er will jetzt in der Firma Geld für die Beerdigung sammeln.

Immer wieder kommt es auf Bahnsteigen in Hamburg zu Unfällen. Grund ist meistens die Unachtsamkeit der Fahrgäste. Die Bundespolizei warnt: "Bahnstationen sind keine Kinderspielplätze. Die Fahrgäste müssen jederzeit vorsichtig sein", so Sprecher Torsten Jordan. Besonders wichtig: Immer hinter der eingezeichneten Linie auf dem Bahnsteig stehen. Kinder nicht eine Sekunde unbeaufsichtigt lassen. Wenn das Piepen ertönt, auf keinen Fall mehr einsteigen. Beim Einsteigen aufpassen. An alten Bahnstationen können sich große Spalten zwischen dem Bahnsteig und der Bahn befinden. Niemals die Gleise betreten. "Die Stromschienen haben 1500 Volt. Nur eine einzige Berührung kann tödlich enden", sagt Jordan. Zudem muss jeder, der ein Gleis betritt, mit einer saftigen Geldstrafe von bis zu 2500 Euro rechnen.

Bauarbeiter Dimitrij D. (24) starb auf den S-Bahn-Gleisen

Info:
BAHN-UNFÄLLE IN HAMBURG

Die dramatischsten Fälle der vergangenen Monate

- Vor drei Wochen rollt Jonas N. (13 Monate alt) in seinem Buggy auf die Gleise am U-Bahnhof Eppendorfer Baum. Nur die Vollbremsung des Bahnfahrers rettet dem kleinen Jungen das Leben. Er wird leicht verletzt.

- Mitte Dezember 2005 Bennett I. (15) will am S-Bahnhof Berliner Tor schnell in die Bahn springen. Als er das Abteil erreicht, gehen die Türen zu. Mit voller Wucht läuft der Junge gegen den Waggon. Er rutscht zwischen Bahnsteig und Zug, erleidet schwere Rückenverletzungen.

- August 2005 Müfede K. (42) wird an der Haltestelle Klein Flottbek von der Bahn überfahren. Sie ist sofort tot. Die Mutter zweier Kinder wollte eine Pfandflasche von den Gleisen aufheben. Die Frau besserte mit dem Flaschensammeln ihr äußerst mageres Gehalt auf.

Zitat:
»Wir sind wie eine Familie. Jetzt fehlt ein wichtiger Teil von uns«

Thomas Hoffmann, Chef des Opfers

(MOPO vom 19.07.2006 / SEITE 10)

dirk schrieb:

> Vermutlich wollte Dimitrij D. aus Wut darüber,
> dass er die Bahn verpasst hatte, gegen den Waggon
> klopfen.

Tja, sowas sehe ich öfter. Gekränkte Ehre... ...die Leben kosten kann. Was solls, die Menschen lernen es eh nicht.

Vielleicht aber das Forum, ggf. gesittet darüber zu diskutieren (wobei es nicht wirklich viel darüber zu dikutieren gibt...)?

Gruß

Jan
Wer ist eigentlich das Opfer?-

Dimitrij D., seine Mutter, der Lokführer, die Rettungssanitäter, ...?-

Gruß
Martin
Dirk schrieb:

> Die Bundespolizei warnt: "Bahnstationen sind keine Kinderspielplätze.
> Die Fahrgäste müssen jederzeit vorsichtig sein",
> so Sprecher Torsten Jordan. Besonders wichtig:
> Immer hinter der eingezeichneten Linie auf dem Bahnsteig stehen.
> Kinder nicht eine Sekunde unbeaufsichtigt lassen.
> Wenn das Piepen ertönt, auf keinen Fall mehr einsteigen

über den letzten Satz bin ich sehr glücklich, denn in dem Artikel steht es schwarz auf weiss und trotzdem werden tagtäglich Warndurchsagen und die anschliessenden Türwarnsignale missachtet oder als Aufforderung zum Einsteigen angesehen.
Solange diese allgemeine Einstellung herrscht, werden solche tragischen Unfälle wohl weiterhin vorfallen...LEIDER
Richtig, InterRegio!
Die dazugehörige Ansage heißt ja auch "zurückbleiben, bitte" und bedeutet eben etwas anderes als der Hinweis "einsteigen, bitte"...
Unfälle?
19.07.2006 19:10
"dirk" schrieb:

"BAHN-UNFÄLLE IN HAMBURG

Die dramatischsten Fälle der vergangenen Monate

- Vor drei Wochen rollt Jonas N. (13 Monate alt) in seinem Buggy auf die Gleise am U-Bahnhof Eppendorfer Baum. Nur die Vollbremsung des Bahnfahrers rettet dem kleinen Jungen das Leben. Er wird leicht verletzt.

- Mitte Dezember 2005 Bennett I. (15) will am S-Bahnhof Berliner Tor schnell in die Bahn springen. Als er das Abteil erreicht, gehen die Türen zu. Mit voller Wucht läuft der Junge gegen den Waggon. Er rutscht zwischen Bahnsteig und Zug, erleidet schwere Rückenverletzungen.

- August 2005 Müfede K. (42) wird an der Haltestelle Klein Flottbek von der Bahn überfahren. Sie ist sofort tot. Die Mutter zweier Kinder wollte eine Pfandflasche von den Gleisen aufheben. Die Frau besserte mit dem Flaschensammeln ihr äußerst mageres Gehalt auf"


Sorry to say, aber zwei von diesen drei Fällen waren keine Unfälle, sondern Folgen von Leichtsinn.

Gruß vom Vielfahrer
Jan Borchers schrieb:
-------------------------------------------------------
> Vielleicht aber das Forum, ggf. gesittet darüber
> zu diskutieren (wobei es nicht wirklich viel
> darüber zu dikutieren gibt...)?

Eigentlich hasse ich ja solche sensationsheischende Berichte, aber wenn es was nutzt das solche Unfälle in Zukunft vermieden werden...

Aber man könnte das schon diskutieren, und zwar in welcher Form die Medien darüber berichten... Was soll überhaupt diese Form der Berichterstattung als ob der Reporter live dabei war?
dirk schrieb:
-------------------------------------------------------
> Immer wieder kommt es auf Bahnsteigen in Hamburg
> zu Unfällen. Grund ist meistens die Unachtsamkeit
> der Fahrgäste. Die Bundespolizei warnt:
> "Bahnstationen sind keine Kinderspielplätze.

Wann lernen Eltern das?

Es stört mich immer wieder, wenn Eltern ihre Kinder nicht im Griff haben, die Kinder durch die Bahn toben (z.B. durch Verschmutzungen rutschen die Kinder aus und die Eltern regen sich auf), an den Türen herumspielen (und rumschreien,wenn sie dann Bekanntschaft mit dem doch recht heftigen Einschlag der Türen machen, der Klemmschutz ist leider bei vielen Zügen recht stramm eingestellt) oder gegen die Trennscheibe zum Cockpit trommeln (so daß sich der Vornesitzer manchmal richtig erschreckt und als Reaktion z.B. den Totmannschalter kurzzeitig losläßt - was nach kurzer Zeit bekanntlich zur Bremsung führt)

> Die
> Fahrgäste müssen jederzeit vorsichtig sein", so
> Sprecher Torsten Jordan. Besonders wichtig: Immer
> hinter der eingezeichneten Linie auf dem Bahnsteig
> stehen.

Mich stört an vielen (besonders älteren) Bahnsteigen, besonders bei der S-Bahn, daß diese zu den Gleisen hin rund sind. Damit besteht z.B. für auf Rollatoren angewiesene ältere Leute eine Gefahr, wenn sich der Rollator unbeabsichtigt in Bewegung setzt (ältere Leute sind oftmals nicht so reaktionsschnell).

> Kinder nicht eine Sekunde unbeaufsichtigt
> lassen.

Siehe oben...

> Wenn das Piepen ertönt, auf keinen Fall
> mehr einsteigen.

Wieso? "Zurückbleiben" wird doch in Hamburg gedeutet als "Bitte beginnen Sie jetzt mit dem Einsteigen"... ;-)

> Beim Einsteigen aufpassen. An
> alten Bahnstationen können sich große Spalten
> zwischen dem Bahnsteig und der Bahn befinden.

Auch hier siehe oben.

> Niemals die Gleise betreten. "Die Stromschienen
> haben 1500 Volt. Nur eine einzige Berührung kann
> tödlich enden", sagt Jordan.

Oh... Habe ich da was verpaßt?

> Zudem muss jeder, der
> ein Gleis betritt, mit einer saftigen Geldstrafe
> von bis zu 2500 Euro rechnen.

Viel zu billig...

Gruß Ingo
InterRegio schrieb:
-------------------------------------------------------
> > Wenn das Piepen ertönt, auf keinen Fall mehr
> einsteigen

> über den letzten Satz bin ich sehr glücklich, denn
> in dem Artikel steht es schwarz auf weiss und
> trotzdem werden tagtäglich Warndurchsagen und die
> anschliessenden Türwarnsignale missachtet oder als
> Aufforderung zum Einsteigen angesehen.

Leider ja - aber vor dem Piepen ist ja auch noch eigentlich ein Zurückbleiben biiiiiiiiiiiide zu hören - na ja - meistens - auch eigentlich sehr eindeutig.

Besonders am Hauptbahnhof ist das aber immer wieder zu beobachten, dass dann Leute aus der Unterführung kommen, die Türen schon schließen und trotzdem noch versucht wird, sich reinzuzwängen. Für mich eigentlich unverständlich und neulich wollte dann ein so gescheiterter von mir für eine solche Aktion auch noch Verständnis haben - lach - "haben Sie gesehen - vor der Nase hat der mir die Türen zugeschlagen"

Na ja - solche Leute werden es glaube ich auch nie lernen, auch wenn da eine Bikinischönheit mit Neonlettern stehen würde wo drauf steht: Die Tür geht jetzt zu - nicht mehr einsteigen Du Depp ;-)

Schade eigentlich

Das Einzige, was auch mich immer wieder irritiert bzw. verwundert ist, warum man in zwei Fahrzeugreihen unterschiedliche Philosophien verwirklicht hat. Warum ist das Warnlicht beim 472er nicht aussen angebracht sondern innen an einer auch sehr blöden Stelle mit einer blöden Farbe. Das dadurch vielleicht aussen die Wahrnehmung besser würde wäre vielleicht ein angenehmer Effekt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.07.2006 10:18 von StephanHL.
@ StephanHL
deine Frage mit den optischen Warnsignalen beim 472er kann ich dir nur teilweise beantworten.
Die kleinen gelben oder orangen Kreisflächen über den Türen sind nicht als optische Warnung für Fahrgäste gedacht, sondern helfen dem Tf bei der Suche nach der Türstörung, denn der 472er hat ja kein Display wie der 474er welcher dir die Türnummer anzeigt. Und zu 99% sind es Türstörungen, verursacht von lieben Fahrgästen die die Türen aufhalten oder wieder aufreissen weil sie "zurückbleiben" und Warnsignale ignorieren...so schliesst sich der Kreis wieder ;-)

-------

@ Ingo
ich hab dich richtig gern ohne so bissige Leute wie dich wärs hier gar nicht mehr lustig ;-)
Ich finde es sehr gut, dass eine bestimmte Zeitung dies gross auf der Titelseite hatte, damit sowas als warnendes Beispiel gilt und Fahrgäste zukünftig besser aufpassen.
mein Gedanke,
nur einen Tag später kann man an fast jeder Station das gleiche Spiel beobachten, fürchte ja mal, dass sogut wie keiner daraus was lernt...
selbst Omi mit Krückstock hatte heute in Hbf Gl 1 nichts besseres zu tun als die fast geschlossene Tür mit Krückstock aufzuhebeln und dann laut um Hilfe zu rufen...
aber Rentner scheinen ja fast noch schlimmer als andere Altersgruppen zu sein..."die Rentner von heute" ;-)
Hallo!

Zwei Beiträge wurden wegen Themenfremdheit gelöscht.

Viele Grüße,
Euer BahnInfo-Team Hamburg

... denn wenn Regeln (selber) aufgestellt werden sollte man sie dann doch auch um setzen - sonst machen sie keinen Sinn

3 a). Beiträge über Personenunfälle
Beiträge über Personenunfälle gehören unserer Meinung nach nicht in ein Bahn-Forum und werden daher kommentarlos gelöscht


M f G - C P D

[Entweder man ist auf "Pille" oder man heißt so.... - arm und beladen der so heißt und gleichzei]
Ja Zensusmeister ist wieder da!

Es handelt ja nicht um einen selbst-mord-versuch, sondern einen Unfall.
Und es doch sehr weit hergeholt, das eine Kanditat eher das Forum liest, als die MOPO. Außerdem ist es nun wirklich eine Abschreckung und keine Anleitung.
Wers nicht erkennt hat gepennt!!
dirk schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ja Zensusmeister ist wieder da!
>
> Es handelt ja nicht um einen selbst-mord-versuch,
> sondern einen Unfall.
> Und es doch sehr weit hergeholt, das eine Kanditat
> eher das Forum liest, als die MOPO. Außerdem ist
> es nun wirklich eine Abschreckung und keine
> Anleitung.
> Wers nicht erkennt hat gepennt!!

Dirk, ich weiß nicht so genau wer hier "gepennt" hat. In den Regeln steht:

3 a). Beiträge über Personenunfälle
Beiträge über Personenunfälle gehören unserer Meinung nach nicht in ein Bahn-Forum und werden daher kommentarlos gelöscht


Dort wird nicht differenziert zwischen Selbstmorden und Unfällen. Es geht ganz allgemein um Personenunfälle - jetzt verstanden?





M f G - C P D

[Entweder man ist auf "Pille" oder man heißt so.... - arm und beladen der so heißt und gleichzei____]
Wie bitte ?????
21.07.2006 18:59
Forummaster BahnInfo-Hamburg schrieb:
>
> Hallo!
>
> Zwei Beiträge wurden wegen Themenfremdheit gelöscht.
>
> Viele Grüße,
> Euer BahnInfo-Team Hamburg

Mein Beitrag ging um diesen Artikel, was war da bitte Themenfremd? Min. 3 weitere Beiträge hätten dann auch noch gelöscht werden müssen.

Und warum versteckst Du Dich bitte mal wieder hinter BahnInfo-Team Hamburg? Warum bist Du zu feige Deinen Namen bzw. Nick darunter zu setzen?

Um das mal klar zustellen, das betrachte ich als Verstoß gegen §4 - Verhalten gegenüber anderen Mitgliedern. Wenn ein Forenmoderator so eine vorgehensweise als fairen Umgang betrachtet, dann stehe ich auf den Standpunkt, das er abgesetzt werden muß!


Gruß Ingo
Re: Wie bitte ?????
22.07.2006 14:11
Ingo schrieb:
-------------------------------------------------------
> Und warum versteckst Du Dich bitte mal wieder
> hinter BahnInfo-Team Hamburg? Warum bist Du zu
> feige Deinen Namen bzw. Nick darunter zu setzen?
>
> Um das mal klar zustellen, das betrachte ich als
> Verstoß gegen §4 - Verhalten gegenüber anderen
> Mitgliedern. Wenn ein Forenmoderator so eine
> vorgehensweise als fairen Umgang betrachtet, dann
> stehe ich auf den Standpunkt, das er abgesetzt
> werden muß!

Ganz einfach - weil dies hier ein privates und kein demokratisches Forum ist (was es auch nicht sein muss). Du kannst es deshalb akzeptieren oder dich zurückziehen.

Tatsächlich finde ich es mehr als in Ordnung, wenn Entscheidungen vom Team nicht persönlich unterschrieben werden - es ist einfach kein persönlicher Post. Wenn du damit Probleme hast, dann kritisiere nicht eine einzelne Person, sondern das bahninfo Team insgesamt. Und ziehe deine Konsequenzen - siehe oben.

Nichts desto trotz hast du natürlich nicht ganz Unrecht. Wenn die Regel 3 von Personenunfällen im Allgemeinen spricht, dann gehört natürlich auch der hier angesprochene Fall dazu. Sollte Regel 3 tatsächlich nur Suizidfälle meinen, dann wäre es vermutlich sinnvoll, die Regel entsprechend neu zu formulieren. Auf der anderen Seite ist es eine Forumsregel und kein Gesetz, deren Auslegung ist und bleibt dem Forumsbetreiber vorbehalten - wenn er dieses Thema akzeptiert, dann ist das vielleicht nicht immer nachvollziehbar und konsistent, aber eine Entscheidung, die wir hier akzeptieren müssen.

Tobias
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen