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Hauptbahnhof gesperrt
geschrieben von Der Bremer 
Re: ICE auf der GUB
21.08.2006 00:15
Haben die Fernverkehrs-Tf, die nach Norden fahren, eigentlich alle Streckenkunde auf der GUB, oder wird dann ein zweiter Tf beigestellt ?
Re: ICE auf der GUB
21.08.2006 00:47
Sind nicht sogar relativ regelmäßig ICE-Züge auf der GUB zu sehen? Nämlich immer dann, wenn die Einheit aus welchen Gründen auch immer "gekehrt" werden muss? Wenn also die 1. Klasse nicht an dem Zugende ist, wo sie hingehört?!
Re: ICE auf der GUB
21.08.2006 01:28
Arne schrieb:
-------------------------------------------------------
> Sind nicht sogar relativ regelmäßig ICE-Züge auf
> der GUB zu sehen? Nämlich immer dann, wenn die
> Einheit aus welchen Gründen auch immer "gekehrt"
> werden muss? Wenn also die 1. Klasse nicht an dem
> Zugende ist, wo sie hingehört?!


Das ginge auch ohne GUB:

Aussetzen via Altona, Einsetzen nicht via Altona. So lief es 1997 mit den Berliner ICs

***************************************
Auch ich (eigentlich aus Berlin) war am Wochenende tourimäßig in Hamburg unterwegs, und ich muß schon sagen, daß ich nicht gerade begeistert davon war, wie diese Sache angegangen wurde.

Wir kamen gerade mit dem RE nach Lübeck zurück, und mußten in Wandsbek raus, wegen einer Bombendrohung am Hauptbahnhof, wie durchgesagt wurde. Von dort würden uns dann spezielle Busse in die Stadt bringen, hieß es.

So weit, so gut. Wir sind also raus, haben ewig gewartet ... keine Busse. Sind dann mit einem ganz normalen Bus bis Wandsbek Markt, Hauptsache erstmal zu einer U-Bahn, dachte ich. Dann weiß ich zumindest wieder halbwegs wo ich überhaupt bin.

Dann also ab in die U1. Lübecker Straße kam dann plötzlich die Durchsage, der Zug würde nicht weiterfahren. Diese Durchsage war allerdings so leise und verrauscht, daß eigentlich niemand so richtig was verstehen konnte. Das meiste ging dann durch Mund-zu-Mund-Propaganda von einem zum anderen. Dann kamen noch mehrere Durchsagen (wieder kaum zu verstehen), wie die U-Bahnen jetzt fahren und wie man weiter fahren solle. In unseren Falle hieß es, wir sollen bis Jungfernstieg weiter. Gut, dachte ich ... Jungfernstieg kenn ich, da waren wir ja schonmal. Aber wie kommt man ohne U-Bahn dahin? Das konnte mir überhaupt niemand sagen. Weder der U-Bahnfahrer, der von Fahrgästen umringt immer nur mit den Schultern zuckte, noch die anderen Uniformierten, die da rumliefen.

Als total unwissender Tourist kam ich mir da schon ziemlich verlassen vor. Letzendlich sind wir nach oben, da stand auf der Straße ein Schild mit der Aufschrift "Centrum", dem sind wir dann gefolgt, bis wir irgendwann auf einen Bus stießen, der Richtung Rödingsmarkt fuhr. In den haben wir uns dann reingequetscht und waren froh, uns erstmal wieder auf bekanntem Terrain zu befinden.

Für Bombendrohungen kann ja niemand was, aber diese total unveständlichen Durchsagen in der U-Bahn, und Hinweise, man soll bis Jungfernstieg fahren, aber man wüßte auch nicht wie, sind für einen Touristen, der sich praktisch überhaupt nicht in Hamburg auskennt, nicht sehr hilfreich. Und das ging nicht nur uns so, die halbe U-Bahn lief durcheinander und wußte nicht mehr weiter. Selbst ein paar Hamburger meinten, sie wären hier noch nie ausgestiegen und hätten keine Ahnung, wie man ohne U-Bahn von hier weg kommt!
Ich könnte mir vorstellen, dass auch die Verkehrsbetriebe erst mal üben müssen, wenn wegen einer Bombendrohung *alles* gestoppt wird. Das ist ja - zum Glück - eine absolut nicht alltägliche Situation...

Auch muss ein U-Bahnfahrer nicht wissen, wie man mit dem Bus von der Lübecker Straße bis zum Jungfernstieg kommt. Es ist schön, wenn er es trotzdem weiß, aber müssen muss er es nicht...

Wer sich in Hamburg halbwegs auskennt, hat gegenüber einem Touristen schon einen kleinen Vorteil, aber mir ginge das als Touri andernorts genau so. Und der Beweis, dass andere Verkehrsunternehmen das besser organisieren können, wenn der Hauptverkehrsknotenpunkt komplett gesperrt wird, muss erst noch erbracht werden.

Gruß,

Eisenbahn-Mausi
Vielen Dank für die Antworten, ich habe den Umfang der Sperrungen in den Netzplan eingezeichnet:




Gruß Tobias

--
Tobias Becker * tobiasb@bddeeilorwww.talypso.de (auch ohne bddeeilorwww.) * OpenPGP 0xD3EDBD89 **
Von der S-Bahn wurde heir schon des öfteren erwartet, dass sie alles weiß, sich höflichst entschuldigt (auch für sachen, für die sie nix kann) und alle erdenklichen alternativen aufbietet.

Heute hochkamp...wegen "mensch auf gleis" in altona konnte der zug nich weiter fahren...also durchsage, es sei unklar wie lange das noch ginge, allerdigns gäbe es wauch keine alternative (wortlaut weiß ich nich mehr) man solle sitzen bleiben (was stimmt weil da ja nur n schnellbus fährt).

das machte man dann alle 5 mins, 3 mal und dann gings weiter....und man konnte die durchsagen gut verstehen...
Re: Hauptbahnhof gesperrt
21.08.2006 17:52
Hammer schrieb:
-------------------------------------------------------
> H@nk schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > die U2 zwischen Niendorf Nord und
> Jungfernstieg
>
> Statt Jungfernstieg war es Messehallen, da die U2
> Jungfgernstieg keine Weichen hat.
>
>
> > die U3 zwichen Barmbek und Landungsbrücken
> (da bin ich mir
> > nicht ganz sicher...)
>
>
> Hier war es statt Landungsbrücken Rathaus, da
> Landungsbrücken ebenfalls keine Weichen hat.
>

okay, danke für die Korrektur :)
archaee schrieb:
-------------------------------------------------------
> Von der S-Bahn wurde heir schon des öfteren
> erwartet, dass sie alles weiß, sich höflichst
> entschuldigt (auch für sachen, für die sie nix
> kann) und alle erdenklichen alternativen
> aufbietet.

Nur um das klarzustellen: Ich erwarte weder eine Entschuldung für eine Bombemdrohung (dafür kann der HVV ja nunmal nix), noch daß der U-Bahn-Fahrer alles weiß.

Aber verständliche Durchsagen kann man beim heutigen Stand der Technik ja wohl erwarten, das funktioniert anderenorts ja auch ganz gut. Und der Fahrer hätte ja auch mal per Funk nachfragen können, wo die nächste Bushaltestelle ist, damit die ortsunkundigen Leute wenigstens so ungefähr wissen, in welche Richtung sie überhaupt müssen. Aber die Leute in der Lübecker Straße einfach mit dem Hinweis auf den Jungfernstieg rauszuschmeißen, ohne irgendeinen Hinweis, wie man ohne U-Bahn da hinkommt, das war schon ziemlich heftig.

Überhaupt fand ich die Durchsagen in den Hamburger U-Bahnen ziemlich leise. In der S-Bahn war hat man alles sehr gut verstanden, in der U-Bahn dagegen hat man immer nur irgendwelche unverständlichen Stimmen gehört, aber selten was davon verstanden.
Re: Hauptbahnhof gesperrt
21.08.2006 21:45
Oso Blanco schrieb:
-------------------------------------------------------
> Für Bombendrohungen kann ja niemand was, aber
> diese total unveständlichen Durchsagen in der
> U-Bahn, und Hinweise, man soll bis Jungfernstieg
> fahren, aber man wüßte auch nicht wie, sind für
> einen Touristen, der sich praktisch überhaupt
> nicht in Hamburg auskennt, nicht sehr hilfreich.


Das ist immer so in Hamburg, ich frage mich auch immer, wozu das gut sein soll. In Hamburg liebt man es, Informationen für sich zu behalten und Mitmenschen gegen die Wand laufen zu lassen. Vielleicht kommt das teilweise daher, dass man hier nicht an Touristen gewöhnt ist.
Re: ICE auf der GUB
21.08.2006 21:47
Hammer schrieb:
-------------------------------------------------------
> Mir kam ein ICE in Höhe
> Sengelmannstrasse/Alsterdorf entgegen, als ich auf
> der U1 fuhr.


Das ist ja der Hammer! (wenn ich mir dieses Wortspiel erlauben darf) ;)
Re: Hauptbahnhof gesperrt
22.08.2006 01:15
Oso Blanco schrieb:
>
> Aber verständliche Durchsagen kann man beim
> heutigen Stand der Technik ja wohl erwarten, das
> funktioniert anderenorts ja auch ganz gut.

In Berlin jedenfalls nicht !!! Genauso unverständlich!!

Ebenso das Management bei außergewöhnlichen Situationen.Da herscht jedesmal panik bei der Bahnsteigaufsicht. Jedenfalls in den letzten drei Jahren.Welcher zug kommt als nächster , kehrt er usw. Jedenfalls auf der Stadtbahn.


Und der
> Fahrer hätte ja auch mal per Funk nachfragen
> können, wo die nächste Bushaltestelle ist, damit
> die ortsunkundigen Leute wenigstens so ungefähr
> wissen, in welche Richtung sie überhaupt müssen.
> Aber die Leute in der Lübecker Straße einfach mit
> dem Hinweis auf den Jungfernstieg rauszuschmeißen,
> ohne irgendeinen Hinweis, wie man ohne U-Bahn da
> hinkommt, das war schon ziemlich heftig.


Also wenn ich in eine andere Stadt fahre sollte man sich über den Verkehrsnetzplan vorher schlau machen inkl. Metrobus. Mach ich in anderen Städten auch.
Wer sich natürlich dumm stellt....

>
> Überhaupt fand ich die Durchsagen in den Hamburger
> U-Bahnen ziemlich leise. In der S-Bahn war hat man
> alles sehr gut verstanden,

seit wann gibt es durchsagen in der S-Bahn ?

in der U-Bahn dagegen
> hat man immer nur irgendwelche unverständlichen
> Stimmen gehört, aber selten was davon verstanden.

Also ich versteh die ganz gut. In der Mickeymaus U-Bahn in Berlin z.B. sind die Ansagen ebenfalls kaum zu verstehen.


marc schrieb:
-------------------------------------------------------
> Also wenn ich in eine andere Stadt fahre sollte
> man sich über den Verkehrsnetzplan vorher schlau
> machen inkl. Metrobus. Mach ich in anderen Städten
> auch.
> Wer sich natürlich dumm stellt....

Mal langsam - wenn ich in eine fremde Stadt fahre, werde ich mir nicht den kompletten Verkehrsnetzplan zu Gemüte führen, sonder lediglich schauen, wie ich mein Ziel erreichen kann. Wenn mich eine U-Bahn dorthin bringt, dann kümmere ich mich nicht um Busse. Tatsächlich spielen Busse bei Touristen oft überhaupt keine Rolle, gerade auch weil es oft keinen vernünftigen Netzplan gibt.

Und natürlich erwarte ich - nicht nur als Tourist - durchaus eine brauchbare Durchsage, wenn die Bahn durch Unfall o.ä. doch nicht fahren kann. Da kann man auf andere Bahn und auch Buslinien verweisen und dann sollte auch ein Tourist ohne Kenntnis des Netzplans zurechtkommen - insbesondere mit Hilfe des Fahrers und anderer Fahrgäste.

Klar, durch die Bombendrohung und die Absperrung eines wichtigen zentralen Punktes im Hamburger ÖPNV Netz gab es sicher keine grossen Alternativen, eine verständliche Durchsage sollte dennoch möglich sein. Und gerade in den U-Bahnen und Bussen habe sind die Durchsagen wirklich nicht immer verständlich, aber ich hoffe, dass sich da in Zukunft noch einiges tut...

Auf der anderen Seite: Ich kann mir nicht vorstellen, dass in Berlin oder anderen Grossstädten alles so viel besser läuft. Aufgrund dieses einen Vorfalls Berlin gleich wieder als besser darzustellen ist wohl etwas voreilig. Aber es kann nie schaden, sich gut funktionierendes aus anderen Städten abzuschauen, oder? ;-)

Tobias
62mako schrieb:
-------------------------------------------------------
> Mehr Weichen nutzen nicht unbedingt, denn
> irgendwer muß die ja stellen. Wenn der
> Hauptbahnhof wegen einer Bombendrohung evakuiert
> wird, sollte man nicht unbedingt erwarten, dass
> das Stellwerk im Hauptbahnhof noch bestzt ist,
> auch wenn das nur Eisenbahner sind.
> Schönen Sonntag
> Martin


Moin,

da die S21 von/bis Berliner Tor fuhr, gehe ich mal davon aus, dass das Stellwerk am Hauptbahnhof besetzt war. Der Bahnsteig sowie die Ein- und Ausfahrt Richtung Bergedorf gehören doch zum Stellwerk Hhs oder irre ich mich da?

Gruß Christian
Berliner Tor ist "nur" ein Bahnhofsteil vom Bahnhof Hauptbahnhof!

Anders ausgedrückt: das Signal vorm Bahnsteig aus Richtung Rothenburgsort gesehen ist das Einfahrsignal vom Bahnhof Hauptbahnhof!
joneit schrieb:
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> Klar, durch die Bombendrohung und die Absperrung
> eines wichtigen zentralen Punktes im Hamburger
> ÖPNV Netz gab es sicher keine grossen
> Alternativen,


Das ist übrigens noch ein Punkt, der dagegen spricht, alle Linien durch denselben zentralen Knoten zu führen (darüber hatten wir hier im Forum ja schon an anderer Stelle diskutiert, und es gab einige Argumente gegen eine solche Linienführung).

Zusätzliches Argument: Wenn alle Linien durch denselben Bahnhof führen, kann mit einer einzigen Bombendrohung oder einem einzigen Anschlag praktisch das gesamte Netz beeinträchtigt werden.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.08.2006 20:52 von Mike.
Nunja, das Problem liegt hier an der Geografie des Stadtkerns: Alle Verkehrachsen müssen durch einen Flaschenhals zwischen Außenalster und Hafenkanälen, der nunmal nur 630-1200m breit ist. Natürlich könnte man auch eine Linie südlich des Hauptbahnhofes über Deichtorplatz und Nordkanalstraße führen, der Nutzwert einer solchen Linie wäre aber beträchtlich geringer als bei einer Führung über den Hauptbahnhhof.

Die Problematik einer nicht vorhandenen Sekantenlinie ist hier völlig irrelevant, da man das Stadtzentrum ja immer noch über Barmbek - Kellinghusenstraße umfahren konnte. Viel schneller geht es nicht, es sei denn, man untertunnelt die Außenalster. Die Frage ist hier, ob man im Stadtzentrum alle Linien über einen Punkt führt. Die Strecke der DB rund um den HBF zwischen Ferdinandstor und Oberhafenkanal ist ganze 1300m lang. Nördlich des HBF sind es 430m bis zum Wasser, südlich 650m. Wo soll da denn noch eine Station hin, die am Hauptbahnhof vorbeiführt, das Stadtzentrum nicht umfährt und einen halbwegs akzeptablen Verkehrswert hat?
Leider haben die Sperrungen des Hbf. ziemlich eindrucksvoll gezeigt das das gesamte Hamburger Schnellbahnnetz, durch eine Verknotung aller Linien an einem Punkt massiv angreifbar ist.

Allerdings ist es bei der U-Bahn nicht unbedingt der HBF. sonder eher eine Strasse an dem alle U-Bahnlinien Hamburgs auf einmal anzutreffen sind. Wenn auch nicht durch eine gemeinsame Station.

Das ist nun mal der entscheidene Nachteil eines Sternförmigen Liniensystems.

Insofern muß bei akuten Bedrohungen an einzelnen Schnellbahnknoten auf jeden Fall Ausweich und Umleitungsrouten schnellstens von der Hochbahn und dem HVV erstellt werden. Und natürlich auch dann kommuniziert werden.

Denn wie kommt ein Fahrgast weiter an sein Ziel, wenn der direkte Weg nicht mehr befahrbar ist?

Gerade im Fall Lübecker Strasse oder Messehallen oder Stephansplatz oder Berliner Tor. Hätte ein gebauter Alsterhalbring durch eine U-Bahn eine gute und nutzbare Alternative zur jeweiligen Direktstrecke über die Innenstadt darstellen können. So hätten die Fahrgäste aus Wandsbek in Wartenau in die Alsterubahn umsteigen und bis Hallerstrasse fahren können, um durch einen erneuten Umstieg entweder nach Norderstedt oder gar zum Jungfernstieg fahren zu können.

Dieser "Kleiner Ring" wäre ein erster Schritt um die Anfälligkeit durch T...r einer gesamten Grossstadt U-Bahn zumindest zu mindern.

Der Kleine Ring besteht aus:

Burgstrasse (U2)
Wartenau (U1)
Mundsburg (U3)
Schwanenwik
Hallerstrasse (U1)
BA Eimsbüttel (mit Übergang für eine mögliche U- oder StadtBahn nach Lokstedt)
Schlump (U2/U3)
Sternbrücke
Max Brauer Allee
Altona (S)


Weiter sollte man das Kurzkehren an nahezu jeder wichtigen oder zumindest einer Knotenpunkthaltestelle zu anderen Bahnen oder auch wichtigen Buslinien einrichten.

Videoüberwachung und Umleitungsszenarien, sowie eine gute Kommunikation dessen, tun das übrige. Auch wenn ein Restrisiko wohl immer bestehen bleiben wird :-(

BG
Alex

p.S: Mit dem Bau der Linie U4 wird der Jungfernstieg auch zum Kurzkehren "ausgebaut".



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.08.2006 22:23 von alex.de.
alex.de schrieb:
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> Leider haben die Sperrungen des Hbf. ziemlich
> eindrucksvoll gezeigt das das gesamte Hamburger
> Schnellbahnnetz, durch eine Verknotung aller
> Linien an einem Punkt massiv angreifbar ist.
>


Nö, man müsste einfach nur Hauptbahnhof Süd in "St Georg ZOB" und Hauptbahnhof Nord in "Kunsthalle" umbenennen... da könnten die Haltestellen bei einer unbestimmten Bombendrohung für den Hauptbahnhof einfach weiter benutzt werden...
wenn man bedenkt, dass am Sonnabend der Bahnhof erst um 17.30 Uhr gesperrt wurde, obwohl die Drohung um 15.30 Uhr eingegangen sei... aber der Anrufer meinte, dass die Bombe erst nach 6 explodieren würde... da wird einem doch anders...
janf schrieb:
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> Nö, man müsste einfach nur Hauptbahnhof Süd in "St
> Georg ZOB" und Hauptbahnhof Nord in "Kunsthalle"
> umbenennen... da könnten die Haltestellen bei
> einer unbestimmten Bombendrohung für den
> Hauptbahnhof einfach weiter benutzt werden...
> wenn man bedenkt, dass am Sonnabend der Bahnhof
> erst um 17.30 Uhr gesperrt wurde, obwohl die
> Drohung um 15.30 Uhr eingegangen sei... aber der
> Anrufer meinte, dass die Bombe erst nach 6
> explodieren würde... da wird einem doch anders...


Im Gegenteil, es ist völlig belanglos wie die "Haltestellen" heißen!
Du kannst den Halt der U1/U3 auch "Grüner ZOB" und den der U2
"Röhrendschungel" nennen ;-)

Der Sicherheitsradius ist das entscheidene und das fast bis auf den meter genau.
Denn da wird lieber ein Halt zuviel gesperrt als einer zuwenig.
Und das ist ehrlich gesagt, auch gut so!

Gute Nacht
Alex
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