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Informationen zur S-Bahn nach Stade !
geschrieben von Alexx 
Hallo auch,

hier ein paar Infolinks zum momentanen Stand :



Ab 2006 könnte die Hamburger S-Bahn bis nach Stade fahren.^

S-Bahn bis Stade - neue Zweifel ,erschienen am 15. Mai 2003 in Harburg


S-Bahn bis nach Stade ,erschienen am 6. Jun 2003 in Hamburg


In vier Jahren freie Fahrt für S-Bahn nach Stade -die welt


S3 - Verlängerung bis Stade?


Folgende Links sind leider für direktlinks zu lang , deshalb bitte , kopieren und einfügen benutzen ........

S-Bahn in der Metropolregion Hamburg
Knorre und Mettbach einig: S-Bahn-Verlängerung bis Stade


http://www.hamburg.de/fhh/aktuelle_meldungen/archiv_2002/februar/pe_2002_02_20_bbv_01.htm


S-Bahn-Verlängerung von Neugraben nach Stade-
Senat beantragt Haushaltsmittel bei der Bürgerschaft


http://archiv.hamburger-illustrierte.de/arc2002/hamburg/stadtpr/nachrichtenstaedt.pressestellen/sbahnverlaengerungvonneugrabennachstade.html


Wer noch ein paar ergänzende dazu hat , immer gerne ......


ng

Alex



Wer gegen die Hamburger U-Bahnerweiterung wettert, wettert gegen den ÖPNV!Und macht einer Tram gleich mit den Gar aus!
schön recherchiert !

Wenn es denn so käme , wie oben eingezeichnet S3 und wenigstens zeitweise S31 bis Stade...
Sind da nicht noch ein paar neue Haltestellen geplant? Stadt-Ost oder Siedlung Schandfleck oder so?

Christian
Ist es nicht furchtbar, wenn die S-Bahn bis nach Stade verlängert würde.
Wie in Reinbek, Pinneberg oder Norderstedt nähme der HVV und damit Hamburg und sein Charakter verstärkt Einfluss auf die Region. Denn viele die dann nach "draußen vor die Tore Hamburgs" ziehen wollen, bauen dann ihr Häuschen nicht mehr in Buxtehude oder Neu Wulmsdorf, sondern halt am Rande der Stadt; ein wenig hinter Stade halt. Mit den üblichen Folgen- eine breiartige Zersiedlund der "Zwischenräume", einer Abwertung der sozialen und eigenständigen Strukturen der Orte dazwischen u.s.w. Alles würde sich halt vermehrt nach Stade und nach Harburg orientieren und dazwischen würde eine eine Gegend wie derzeit zwischen Bergedorf und Berliner Tor entstehen.

Deshalb halte ich solch eine S-Bahnverlängerung für völlig unseglich.

Winfried Kölsch
STOP !!!

Der "Raum" zwischen Bergedorf und Hamburg entstand zum Einen durch den Krieg im Jahre 1943 (Rothenburgsort), zum Anderen war Bergedorf, das jahrhundertelang auf dem Spieltisch zwischen Hamburg und Lübeck den Besitzer wechselte, stets eine Gemeinde vor den Toren Hamburgs (daher noch das mit den Harburgern gemeinsame Privileg des EINEN Buchstaben in den Autokennzeichen).
Die Vier- und Marschlande sind mir nicht als Industriegebiet oder Arbeiterwohnquartier bekannt...

Mutmaßungen werden nicht besser, indem ich sie mit eingestreuten STOPs oder
unsäglichen "HALTs" oder "ÄÄÄÄHHH s"
untermale...

Sicher gibt es Tendenzen in Hamburg, die von den Umlandgemeinden mit Sorge beobachtet werden ("Nordstaat", sowie als Maßnahme gegen Eingemeindung die Gründung Norderstedts 1970).
Ich sehe eine Chance, durch den erhöhten Einfluß der Landkreise im HVV die Hochbahnlastigkeit auf ein erträgliches Maß zurückzufahren.
Man wird es kaum glauben, aber es gibt eine kleine Zahl an AUSPENDLERN.

Die Landflucht gibt es lange nicht mehr, und auch die Stadtflucht (mit der Zersiedlung der "grünen Wiesen") wird bald einem gelasseneren Verhalten Platz machen.

Herzliche Grüße
Heinz



Nachricht bearbeitet (20.09.03 16:43)
Diese befürchtungen von Herrn Kölsch kommen mir irgendwie bekannt vor .....dieser Aussage nach hättte diese Land noch nicht einmal Schienen geschweige Strassen bzw. Flugverbindungen zu anderen Städten , könnten ja welche "abwandern" weils Ihnen woanders besser gefällt ......
Die DDR light ist voll im kommen .......

Dem Herr sei dank das es solche teilnehmer hier gibt


ng

Alex
Und außerdem war die S-Bahnverlängerung schon im Gespräch,als sie nach Harburg / Neugraben gebastelt wurde.
Wenn einige Anwohner was gegen die S-Bahn haben,brauchen diese dann die S-Bahn nicht zu nutzen.Aber wenn dann die S-Bahn ( endlich ) nach Std fährt,sind auch diese "Gegner" aufeinmal dafür und wollten diese Anbindung schon länger haben.
Soweit ich weiß,sollen die 24 zusätzl. Züge bestellt sein und werden vom Land Niedersachsen bezahlt,nur sollte man endlich mal anfangen zu bauen !!! Auch wenn einige Neu Wulmstorfer und andere das nicht wollen.



Gruß
Martin
Heinz Lindemann schrieb:

> (daher noch das mit den Harburgern
> gemeinsame Privileg des EINEN Buchstaben in den
> Autokennzeichen).

Hallo Heinz,

dieses Privileg ist seit Anfang letzten Jahres Geschichte. Seitdem bekommen nämlich auch Bergedorfer zwei Buchstaben. Einen gibt es nur noch auf besonderen Wunsch. Ich gehe mal davon aus, dass das in Harburg genauso geregelt ist. Dadurch haben jetzt übrigens auch alle anderen Hamburger die Möglichkeit, einen Buchstaben zu bekommen.

Gruß
Christian
Ich schrieb hier schon mal und schreibe es gerne noch einmal:

Neu Wulmstorf in Form seiner gewählten Vertreter ist eindeutig Befürworter der S-Bahn.

Mit dem Argument, das attraktive Verkehrsverbindungen die Flucht ins Umland fördern würden, wurde seinerzeit schon fast das Projekt City-Bahn verhindert. Tatsache ist, dass junge Familien gerne ins Umland ziehen, weil sie ihren Kindern ein angenehmes Zuhause zu - und das ist der springende Punkt - bezahlbaren Preisen bieten wollen. Zu dem Preis, zu dem man in Neu Wulmstorf sich ein Mittelreihenhaus leisten kann, bekommt man in Hamburg noch nicht mal eine Dreizimmerwohnung. Deshalb ziehen die Familien aus der Stadt hinaus, unabhängig davon ob es eine attraktive Bahn gibt oder nicht. Wenn nicht, dann wird eben vermehrt Auto gefahren.

Und deshalb ist die S-Bahn natürlich ein Segen für die Gemeinden.

Herr Kölschs Befürchtungen sind in einem Punkt allerdings nicht ganz aus der Luft gegriffen: Wenn die Verkehrsanbindung besser wird, steigen die Grundstückspreise und wer es sich nicht leisten kann, muss noch weiter hinaus ziehen.
Super recherchiert, danke!

Erschreckend: Der aktuellste Artikel (6.Juni 2003) lässt Zweifel aufkommen, ob das Projekt überhaupt noch oder wenigstens noch bis 2006 realisisert wird.

Beruhigend ist, dass die Fahrzeuge schon bestellt sind.

Ich meine mich zu erinnern, dass der Grund für die Zweifel der fehlende Verkehrsvertrag über die laufenden Kosten war und kann mich erinnern, dass vor einiger Zeit ein Verkehrsvertrag zwischen Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen unterzeichnet wurde, der u.a. die Deutsche Bahn bis 2009 vor Wettbewerb schützen soll.

Weiß irgendjemand, ob dies der fehlende Verkehrsvertrag war und jetzt alles paletti ist?

Verkehrsvertrag
20.09.2003 22:15
Die Deutsche Bahn AG hat derzeit "nur" einen Betreibervertrag für die S-Bahn bis 2009...

Danach wird es wohl - wenn der EuGH die Beschwerde eines großen DBAG-Ärgerers zuläßt - eine Ausschreibung geben müssen. Die Beschwerde wurde nämlich seinerzeit eingelegt, als die DBAG/S-Bahn Hamburg GmbH das Netz ohne Ausschreibung bis 2009 erhalten hatte.Dieser Wettbewerber wird kaum entweder das komplette Netz auf ein anderes Stromsystem umrüsten (was ja zumindest beim Wechel auf Oberleitung schwierig werden dürfte...) oder sich einen kompletten Satz eigene Fahrzeuge zulegen. Denn das sind immerhin etwa 160 3er-Einheiten. Denn bevor die S-Bahn ihre Fahrzeuge an die Konkurrenz vermietet, bauen die lieber irgendwo in Deutschland ein bestehendes Netz auf unsere Fahrzeuge um oder verschrotten die Züge...

Gruß INW
Ich weiß es leider nicht, ob bis 2006 die Geleise umgebaut werden. Im Hamburger -Haushalt ist laut Aussagen von Mettbach aber auschließlich Geld für den ÖPNV für die 2 Stationen in die Hafencity bis 2012 vorgesehen. (10 Jahres mittelfristiger Haushaltsplan von HH). Aber vielleicht zahlt es Niedersachsen ja alleine? Ich weiß es nicht.

Andere Kommentare, wie z.B. von Alex verstehe ich einfach vom Inhalt nicht und kann daher auch nicht darauf eingehen. Ich meine aber doch, das die momentane Zersiedelung im Südwesten Hamburgs absolut schlimm für die Gegend und die Leute dort ist.

Den Baugebinn von Neuwiedenthal mit nun 3.000 Wohneinheiten im Frühjahr 2004 halte ich für einen großen Fehler; nicht das keine Wohnungen mehr gebaut werden sollen, sondern weil große Wohnsiedlungen, die auf den Acker gebaut wurden, immer große Probleme brachten. Das hat sich in Kirchdorf-Süd, wie in Nettelnburg gezeigt. Alles Siedlungen, die auch auf Grund relativ neuer S-Bahnlinien im "Grünen" und " am Rande Hamburgs" gebaut wurden. Und der Versuch, Abhilfe dieses Problemes mit der Erstellung von Gartenstädten, oder lockeren Einzelsiedlungen nahe neuer ÖPNV-Trassen zu bekommen, haben damals halt auch zu keinen besonders qualitätsvollen Wohngegenden es gebracht. Ich jedenfals halte Wandsbek-Gartenstadt, Farmsen, Schnelsen-Nord oder Garstedt für nicht so besonders nachahmenswert.

Stattdessen bin ich dafür, das das Wohnen und die Infrastruktur sich am tatsächlichen städtischen Rand Hamburgs entwickelt. Stichwort Wilhelmburg, Hafencity. Wer "draußen" leben will, soll es natürlich, ich will den Ort : "draußen vor Hamburg" halt wirklich auf den engen Radius der tatsächlichen Ausdehnung der Stadt begrenzen.

Deshalb bin ich gegen die S-Bahnverlängerung.

Winfried Kölsch
Zitat:
ich will den Ort : "draußen vor Hamburg" halt wirklich auf den engen Radius der tatsächlichen Ausdehnung der Stadt begrenzen. -- Zitat Ende
... schon wieder so ein STOP .... (grrr)

Du meinst doch nicht etwa die Grenzen Hamburgs, bevor es "Führerstadt" wurde??? --- Grenze an der Wallstrasse in St. Georg, am Dammtor und den vielen anderen Toren (ich meine keine Politiker !), die einst die Stadtmauer zierten ---
;-)

Es hat sich in letzter Zeit immer mehr gezeigt, daß nicht jeder Städter aufs Land ziehen kann - daß mancher an eigenen falschen Vorstellungen scheitert.
Es gibt auch Menschen, die die Stadt nicht (... mehr, wie z. B. ich) für das Höchste halten. Aber, egal, wo ich wohne, mit der Umgebung gut auszukommen, ist meine Sache.

Umziehen und dann den Einheimischen die eigenen Vorstellungen aufzwingen wollen (da grunzt der Hahn zu laut, die Ziege kräht innerhalb der Ruhezeit, auf dem Sportplatz wird unverschämterweise Fussball gespielt, die seit 150 Jahren bestehende Eisenbahn sei gefälligst abzureissen...), das langweilt sogar die Verwaltungsgerichte.

Man kann sich auch nach dem vertrauten Geräusch der U-Bahn zurücksehnen und durch einen Mähdrescher dem Wahnsinn verfallen...

Wie gesagt, es pendelt sich ein...

Herzliche Grüße an Alle
Heinz,
der in den Weiten Mecklenburgs gern mal tief durchatmet...
Vorteile einer Stadt :

Das Forschungsinstitut empirica Delasasse untersuchte im Auftrag von "Focus" alle deutschen Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern. Dabei galt das besondere Augenmerk drei Kriterien: dem Zukunftspotenzial (künftige Wachstumszahlen, Studentenzahlen, Menge der Neugründungen im Verhältnis zu ansässigen Firmen etc.), der Wirtschaftskraft (wirtschaftliche Leistung in einer Region (Bruttoinlandsprodukt) pro Einwohner) und der Lebensqualität (Attraktivität einer Stadt für Arbeitnehmer, Auslastung von Theatern und Museen, Angebot an Szenetreffs und Nacht- clubs, Gehaltsniveau, Lebenshaltungskosten, Kriminalitätsrate und Zahl der Kindergartenplätze).
Hamburg: Spitzenreiter unter den TopTen
Aus 45 Kennziffern errechneten die Tester, dass die Kombination aus Job, Karriere und Lebensqualität in Hamburg am besten ist. Patentrezept für das "Hoch im Norden" ist eine gelungene Mischung aus Geschäft und Vergnügen. Mit interessanten Jobs bei jungen Start-ups oder Traditionsunternehmen und einem üppigen Freizeitangebot, das vom Shoppen in überdachten Einkaufsmeilen bis zum Segeln auf der Nordsee reicht, hängt Hamburg Konkurrenten wie Köln und München ab. "Hanseatische Kaufmannstradition verbindet die Elbe-Stadt erfolgreich mit High-Tech-Industrie", urteilt "Focus", und weiter: "Das üppige Nachtleben und die Nähe zur Nordsee trösten sogar über das Schmuddelwetter hinweg." In punkto Wirtschaftskraft landete Hamburg im Städtevergleich auf Rang sieben, in punkto Zukunftspotenzial auf Rang vier.
Köln: Domstadt mit Zukunfts-potenzial
Den zweiten Platz im Städte-Test konnte die Domstadt Köln für sich verbuchen. Überraschend: In Sachen Zukunftspotenzial erkämpfte sich Köln im Städtevergleich Rang eins. Der Grund: In Köln arbeiten mehr Beschäftigte im Zukunftssegment Dienstleistung als in der bayerischen Metropole München. 20.000 Menschen etwa arbeiten bei Medien wie RTL oder Werbeagenturen. Und: Als Unistadt verfügt Köln über immenses Wachstumspotenzial, das die Stadt künftig stärker ausschöpfen will. Dazu "Focus": "In der Uni berät einmal wöchentlich ein Anwalt Hochschüler und Forscher kostenlos bei der Patentanmeldung. Bei Bedarf vermittelt die Stadt Kontakte zu Geldgebern." In punkto Wirtschaftskraft erreichte die Rhein-Metropole nur Rang 16, dafür machte die Uni-Stadt in punkto Attraktivität mit Rang zwei wieder Punkte gut.
München: die Traumstadt der Deutschen
Mit interessanten Jobs in starken Unternehmen, einer wachsenden High-Tech-Szene und dem reichen Freizeitangebot sicherte sich München im Städte-Test Rang drei. Focus: "Jeder Einwohner erwirtschaftet im Schnitt 111.396 Mark des Bruttoinlandsprodukts pro Jahr. Nirgends sonst finden sich so viele Neue-Markt-Unternehmen wie an der Isar. 13.000 neue Firmen entstehen jedes Jahr im Großraum der Stadt." Von allen Städten schnitt die bayerische Metropole in punkto Wirtschaftskraft am besten ab. In Sachen Zukunftspotenzial sicherte sich München Rang drei, in punkto Lebensqualität reichten die Punkte für Rang neun. Dass die bayerische Metropole bei den Deutschen als Traumstadt gilt, hat allerdings auch Schattenseiten: Miet- und Baukosten sind enorm hoch. "Eine Drei- Zimmer-Neubauwohnung mit 70 Quadratmetern verschlingt 1.323 Mark monatlich plus Nebenkosten und Heizung. Für ein frei stehendes Eigenheim werden 885.000 Mark fällig", berichtet "Focus".
Düsseldorf: schicke Medien-Meile mit Lebensqualität
Düsseldorf, im Städte-Test auf Platz vier, sticht in punkto Lebensqualität hervor. In der Rheinmetropole lassen sich besonders gern Werbeagenturen, Telekommunikationsunternehmen und IT-Firmen nieder. An der schicken Medien-Meile im alten Hafengebiet etwa entstanden in den letzten Jahren Tausende neuer Jobs. Rund 5.000 Firmen mit ausländischer Kapitalbeteiligung bescheren Düsseldorf ein internationales Publikum - "da konkurrieren wir mit Paris oder Brüssel", so Udo Siepmann, Haupt-geschäftsführer der Düsseldorfer IHK. In Sachen Wirtschaftskraft landete die Stadt auf Platz zehn, in der Kategorie Zukunftspotenzial erreichte Düsseldorf Rang 14.
Stuttgart: Großstadt mit dörflichem Charakter
Steht allein die Lebensqualität im Blickpunkt, läuft Stuttgart allen anderen Metropolen den Rang ab. Nach dem Städte-Test bietet die Schwabenmetropole das attraktivste Lebensumfeld. Stuttgart "vereint die Vorteile einer Großstadt mit der Überschaubarkeit einer dörflichen Gemeinschaft", lobt "Focus". Dazu trägt auch die Kessellage der Schwabenmetropole bei: Restaurants, Bars, Lokale, Boutiquen, Kaufhäuser, Kinos, Discos, Unterhaltung und Information sind zentral angeordnet. Das trägt zum städtischen Wohlgefühl bei. Arbeitnehmer finden in der boomenden Metropole meist schnell einen Job. Neben Unternehmen mit Weltruf wie Mercedes Benz, Bosch, Porsche oder Zeiss florieren hier neben international tätigen Firmen wie IBM, Hewlett-Packard und ABB auch junge High-Tech-Firmen. Und: Das kulturelle Angebot kann sich sehen lassen. Die Staatsoper - bereits zweimal zum "Opernhaus des Jahres" gekürt -, das Schauspiel mit dem Kleinen Haus und weitere 40 Bühnen bieten nahezu alles, was das Herz begehrt. Am Stuttgarter Ballett tanzen nur die Besten, und die Staatsgalerie lockt mit ihrem anspruchsvollen Ausstellungsprogramm auch internationale Besucher an.


Zu dem Kommentar von Herrn Kölsch kann leider nicht weiter darauf einegehen , da seine Ausführung unverständlich ist ....


ng

Alex



Wer gegen die Hamburger U-Bahnerweiterung wettert, wettert gegen den ÖPNV!Und macht einer Tram gleich mit den Gar aus!
Super...
21.09.2003 22:44
...Alexxxxxx,

cut, copy and paste beherrst Du wirklich toll - nur wer will das eigentlich lesen und wer hatte danach gefragt?

Gruß : Dein Dich auch sehr gern habender Carsten



Nachricht bearbeitet (21.09.03 22:45)

M f G - C P D

[Entweder man ist auf "Pille" oder man heißt so.... - arm und beladen der so heißt und gleichzei]
Danke
21.09.2003 23:38
Hallo Carsten mein judzter ,


hatte gedacht ich poste das mal hier für dich hierein , da der Zeitungsverkäuferverband mir einen Brief über dich geschrieben hat , wo drin steht , das Sie Herrn Carsten Puls keine Bücher und Zeitungen mehr verkaufen , leider ohne Begründung , darauf warte ich noch , deshalb habe ich das für dich , quasi als Leseersatz geschrieben

ist doch echt nett von mir , oder ?!!
und danke für deinen netten kommentar !

netten gruß


Alex



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