Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Fähr- und Busalternativen zur S3 nach Harburg?
geschrieben von Asimov 
Gegenwärtig gibt es ja bekanntermaßen zur aus allen Nähten platzenden S-Bahn und den Metronom-Zügen keine Alternative von Harburg in die Innenstadt zu kommen. Spätestens wenn die Bahnstrecke mal gesperrt werden muss, bewahrheitet sich der alte Kalauer, das für Hamburger die Welt am Nordufer der Elbe aufhört.
Bei einem Blick auf die Karte habe ich mir gerade mal die Frage gestellt, warum es keine Fähre von den Landungsbrücken via Reiherstieg bis zum Harburger Hafen gibt. Fahrtzeitmäßig wäre so eine Linie natürlich nicht mal annähernd Konkurrenzfähig zur Bahn, aber in Anbetracht der Überfüllung dort, gibt es sicherlich viele Leute, die lieber etwas länger unterwegs sind, dafür aber nicht wie die Ölsardinen zusammen gequetscht werden.
Selbige Frage könnte man sich auch über den Busverkehr stellen, es gibt keine Verbindungen von Harburg via Hohe Schaar Richtung Steinwerder (Südende Alter Elbtunnel) bzw. via Köhlbrandbrücke und Elbtunnel nach Altona.
Will man bewusst keine Konkurrenz zur S-Bahn schaffen, oder rechnet man nicht mit nennenswerten Passagierzahlen, so das sich solche Verbindungen nicht lohnen?
Es gibt doch den 250er ab Neuwiedenthal, der bis Altona über die A7 durch den Elbtunnel fährt. Der ist durchaus eine Alternative. Muss man halt 3 Stationen in die andere Richtung erstmal mit der S-Bahn fahren, aber die Züge stadtauswärts sind um die Zeit eh relativ leer.

Ich kenne nur leider nicht die morgendliche bzw. abendliche Verkehrssitutation im Elbtunnel, weiß daher auch nicht, wie verspätungsanfällig die Linie dahingehend also ist.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.08.2012 15:36 von Alkcair.
Zitat
Asimov
Bei einem Blick auf die Karte habe ich mir gerade mal die Frage gestellt, warum es keine Fähre von den Landungsbrücken via Reiherstieg bis zum Harburger Hafen gibt. Fahrtzeitmäßig wäre so eine Linie natürlich nicht mal annähernd Konkurrenzfähig zur Bahn, aber in Anbetracht der Überfüllung dort, gibt es sicherlich viele Leute, die lieber etwas länger unterwegs sind, dafür aber nicht wie die Ölsardinen zusammen gequetscht werden.

Genau dieser Blick zeigt ja noch den verbliebenen Rest der ehemalige HADAG-Verbindung nach Harburg: die Linie 61 bis Neuhof nämlich. Noch bis in die 1970er Jahre fuhr diese Fähre bis Harburg durch. Sie wurde bereits deutlich vor der Eröffnung der Harburger S-Bahn eingestellt, weil sie zu lange brauchte und daher zuletzt kaum noch Passagiere hatte. Daher kann ich mir auch heute nicht vorstellen, daß eine solche Linie sich rentieren würde. Abgesehen davon würde die Linie wieder im Harburger Hafen enden, abseits von allen Anschlüssen mit Bus und Bahn.
Zitat
Asimov
Gegenwärtig gibt es ja bekanntermaßen zur aus allen Nähten platzenden S-Bahn und den Metronom-Zügen keine Alternative von Harburg in die Innenstadt zu kommen. Spätestens wenn die Bahnstrecke mal gesperrt werden muss, bewahrheitet sich der alte Kalauer, das für Hamburger die Welt am Nordufer der Elbe aufhört.
Bei einem Blick auf die Karte habe ich mir gerade mal die Frage gestellt, warum es keine Fähre von den Landungsbrücken via Reiherstieg bis zum Harburger Hafen gibt. Fahrtzeitmäßig wäre so eine Linie natürlich nicht mal annähernd Konkurrenzfähig zur Bahn, aber in Anbetracht der Überfüllung dort, gibt es sicherlich viele Leute, die lieber etwas länger unterwegs sind, dafür aber nicht wie die Ölsardinen zusammen gequetscht werden.
Selbige Frage könnte man sich auch über den Busverkehr stellen, es gibt keine Verbindungen von Harburg via Hohe Schaar Richtung Steinwerder (Südende Alter Elbtunnel) bzw. via Köhlbrandbrücke und Elbtunnel nach Altona.
Will man bewusst keine Konkurrenz zur S-Bahn schaffen, oder rechnet man nicht mit nennenswerten Passagierzahlen, so das sich solche Verbindungen nicht lohnen?

Es gibt die Fähre nach Finkenwerder, von dort fährt stündlich ein Bus nach Neuwiedenthal. Wieso hält die 146 eigentlich nicht an den Finkenwerder Landungsbrücken? Das würde Harburg etwas besser an die Fähren anbinden.

Der 250er ist recht leer, und braucht für die Strecke Altona - Neuwiedenthal etwa so lang wie die S-Bahn.

Busverbindungen sind unterbrochen, aber vorhanden. Man könnte vielleich überlegen, die M13 im 30min Takt statt der 152 nach Harburg und vllt auch statt der 154 nach Berliner Tor zu verlängern. So hätte man immerhin eine planmäßige durchgehende Verbindung, die aber zeitlich gesehen nicht mit der S-Bahn mithalten kann. Bis zur U4 wird es da wohl keine auch nur annähernd konkurrenzfähige Alternative geben. Könnte mir höchstens noch einen Express-Bus über die Stadtautobahn zwischen Berliner Tor und Harburg vorstellen...
Zitat
NWT47
Könnte mir höchstens noch einen Express-Bus über die Stadtautobahn zwischen Berliner Tor und Harburg vorstellen...

Auf der Wilhelmsburger Reichsstraße ist doch aber auch oft genug Stau...
Den Stau im Bereich des Knotens HH-Süd würde man ja durch den Veddeler Tunnel umgehen und erst wieder HH-Georgswerder auf die Reichsstraße auffahren.

Zwischenhalte könnte man wie in Spanien -- dort gibt es viele Expreßbuslinien, die direkt am Rand der Schnellstraßen halten -- einrichten. Die dortigen Haltestellen liegen an Aus- und Einfahrten, die oft als Kreisverkehr unter oder über der Schnellstraße ausgeführt sind. Dort halten dann auch Anschlußbusse in die kleineren Dörfer.

Gruß Ingo
Zitat
NWT47
Der 250er ist recht leer, und braucht für die Strecke Altona - Neuwiedenthal etwa so lang wie die S-Bahn.
Scheinbar bist du noch nie in der HVZ mit dem 250er gefahren.
Momentan bin ich gegen halb 6 mit dem Bus unterwegs. Da bekommt man Richtung Altona kaum einen Sitzplatz. Es stimmt auch, dass laut Fahrplan der Bus in der gleichen Zeit in Altona sein sollte, wie die S-Bahn. Aber gerade morgens steht man durchaus >15 Minuten vor dem Elbtunnel.
Zitat
arneboers
Zitat
NWT47
Der 250er ist recht leer, und braucht für die Strecke Altona - Neuwiedenthal etwa so lang wie die S-Bahn.
Scheinbar bist du noch nie in der HVZ mit dem 250er gefahren.
Momentan bin ich gegen halb 6 mit dem Bus unterwegs. Da bekommt man Richtung Altona kaum einen Sitzplatz. Es stimmt auch, dass laut Fahrplan der Bus in der gleichen Zeit in Altona sein sollte, wie die S-Bahn. Aber gerade morgens steht man durchaus >15 Minuten vor dem Elbtunnel.

Doch, bin ich damals regelmäßig. Allerdings ca 90min später und Richtung S Neuwiedenthal und da wurde es erst ab Hardauring ziemlich eng. Außerhalb der HVZ ist der Bus aber angenehm leer wie ich finde. In einer S3 nach Buxte oder Stade muss man auch da teilweise um Sitzplätze kämpfen.
Ich hätte auch nichts dagegen, wenn die 34 weiter nach Harburg verlängert würde, wobei die 13 natürlich die wesentlich bessere Alternative wäre. Die 34 kostet zwar etwas, und ist eigentlich als "Premimverbindung" anzusehen, dennoch hätte man Harburg dann so gut wie bis zum Flughafen mitangebunden.
Aber, an sich, denke ich, dass dort in absehbarer Zukunft einfach nichts passieren wird. Die S3 / ME ist zwar die schnellste Verbindung dennoch ist Harburg viel zu anfällig angebunden, so dass man eigentlich Alternativlos dasteht.
Das stimmt, schon oft genug erlebt dass ich in Harburg gefangen war, nicht mehr weg kam weil alles gesperrt war.
Zitat
Pille
Ich hätte auch nichts dagegen, wenn die 34 weiter nach Harburg verlängert würde, wobei die 13 natürlich die wesentlich bessere Alternative wäre. Die 34 kostet zwar etwas, und ist eigentlich als "Premimverbindung" anzusehen, dennoch hätte man Harburg dann so gut wie bis zum Flughafen mitangebunden.
Aber, an sich, denke ich, dass dort in absehbarer Zukunft einfach nichts passieren wird. Die S3 / ME ist zwar die schnellste Verbindung dennoch ist Harburg viel zu anfällig angebunden, so dass man eigentlich Alternativlos dasteht.

Primär sollte man aber eine durchgehende, verhältnismäßig schnelle und direkte (möglichst nicht zuschlagpflichtig, da ohne Zuschlag attraktiver) Verbindung zwischen Harburg und Berliner Tor anbieten.

Am schnellsten wäre sicherlich eine Verbindung über die A255, A1 bis Stillhorn und dann A252 bis Harburg. Nachteil: Wenig bis garkeine Zwischenhalte - Also eher was für den Notfall.

Die nächste Möglichkeit wäre die von mir angesprochene Verlängerung der 13 nach Berliner Tor und Harburg.

Die 3. Möglichkeit, wäre die Verlängerung der 154 von Kornweide nach Harburg / Harburg Rathaus. Diese könnte den Abschnitt der 153 übernehmen und die 153 nach S Wilhelmsburg führen, um einen unattraktiven Rest Kornweide - Hohe Schaar zu vermeiden.

Die 4. Möglichkeit wäre eine Mischung der Varianten 2 & 3.
Verlauf der 154 bis Veddel, dann Verlauf 154 - Wilhelmsburg, dann 152 oder 13 nach Harburg. Da müsste man die schnellste und attraktivste Verbindung herausfinden und das Busnetz auf der Elbinsel entsprechend umstrukturieren, sodass es am ende 2 attraktive Linien gibt. Die eine fährt den schnellsten Weg von Berliner Tor nach Harburg, die andere "kümmert" sich um den Rest und sollte im Norden in Veddel beginnen, und im Süden in Kirchdorf / Kornweide enden. Der Takt sollte dem Bedarf abschnittsweise angepasst und Kurzläufer eingesetzt werden.

Was das ganze kosten würde, weiß ich leider nicht. Man würde aber bei den Vorschlägen lediglich Buslinien verlegen, keine neuen Einsetzen.
Zitat
NWT47
Doch, bin ich damals regelmäßig. Allerdings ca 90min später und Richtung S Neuwiedenthal und da wurde es erst ab Hardauring ziemlich eng. Außerhalb der HVZ ist der Bus aber angenehm leer wie ich finde. In einer S3 nach Buxte oder Stade muss man auch da teilweise um Sitzplätze kämpfen.
Japp, außerhalb der HVZ stimmt das. Ganz extrem am Wochenende...
Um die Fahrzeit etwas zu optimieren, könnte man den Linienweg zwischen Neuwiedenthal und Waltershofer Straße auf die B73 verlagern. Als einmal die Neuwiedenthaler Straße gesperrt war, wurde der Bus darüber umgeleitet. Da bin ich sicher 5 Mintuen schneller in Moorburg angekommen :-)
Und im Prinzip ist der Bereich Hausbruch/Neuwiedenthal schon durch den 251er gut angebunden.
Im Prinzip hätte man bei der Elbtunnelerweiterung gleich noch eine Röhre mehr bohren müssen, um auf dem Weg der 250 ne Stadtbahn fahren lassen zu können. Dann hätte man ne gute alternative gehabt...
Hallo NWT47,

für die Kosten einer Linie ist es unerheblich, ob sie neu ist oder nicht. Entscheidend dürfte sein, wie hoch der Aufwand für den Betrieb ist. Würde diese Elbinsel-Linie so angenommen werden, wie die Rest-13, wäre der Aufwand sicher nicht gering - mal so in die Welt spekuliert.

Zu etwas anderem: Dass die 146 gerade nicht zu den Finkenwerder Landungsbrücken fährt, finde ich sehr gut. Abgesehen von der "gediegenen" Haltestellensituation (Steendiek/Norderschulweg), ist dieses Herumgekurve auf dem kleinen Stücken Erde da recht nervig. Da ist man gefühlt ewig unterwegs; das darf die eh schon schleichende 150 allein behalten. ;-)


Grüße
Boris
Meisten ist aber der Stau vor dem Elbtunnel den Autofahrer geschuld die durch den Elbtunnel ziemlich langsam fahren aus den unterschiedlichen Gründen. Nach dem Elbtunnel ist der Verkehr meisten flüssig und zügig.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Sascha Behn
Meisten ist aber der Stau vor dem Elbtunnel den Autofahrer geschuld die durch den Elbtunnel ziemlich langsam fahren aus den unterschiedlichen Gründen. Nach dem Elbtunnel ist der Verkehr meisten flüssig und zügig.

Dir ist aber schon bewußt, daß im Tunnel Tempolimit 80 km/h gilt?

Außerdem waren seit 2008 immer nur höchstens drei Röhren zur Zeit frei. Da viele Autofahrer ungern in die jeweilige mittlere Röhre fahren (wegen Gegenverkehr) und viele andere ungern in die jeweilige rechte Röhre (wegen Lkw), sind in die HVZen immer Staus (vor dem Tunnel) in beiden Richtungen, weil fast alle versuchen, in "ihren" Fahrstreifen bzw. "ihre" Röhre zu wechseln und der Rest sich irgendwie um die anderen herumschlängeln will; dazu dann die Lkw, welche sich meistens (immer?) in den ganz rechten Fahrstreifen einfädeln müssen. Und wenn nur zwei Röhren frei sind, kommt es sowieso garantiert zu Staus, da dann in beiden Richtungen eine Verengung von drei auf zwei Fahrstreifen vorliegt.

Erst "ab Herbst" sollen endlich wieder alle vier Röhren freigegeben werden, wie kürzlich den Nachrichten zu entnehmen war.

Gruß T.
Hallo aahz77,

das ist ein durchgängiges Problem. Es wird sich in den Tunnel hinein- und durchgeschlichen und kaum ist Tageslicht zu sehen, geht das Tempo wieder nach oben.


Grüße
Boris
Zitat
Boris
Hallo aahz77,
das ist ein durchgängiges Problem. Es wird sich in den Tunnel hinein- und durchgeschlichen und kaum ist Tageslicht zu sehen, geht das Tempo wieder nach oben.

Schade eigentlich.
Würden die Gesetze der Hydraulik gelten, müßte eigentlich der Verkehr stets flüssig laufen -- allerdings wäre dann im Tunnel die Durchschnittsgeschwindigkeit je nach Anzahl der freien Röhren bei etwa 130...180 km/h...

Selbstversuch gefällig?
Einfach mal den Finger mehr oder weniger fest auf das (natürlich sprühdüsenlose) Gartenschlauchende drücken. Wenn die ausreichend weit entfernt plazierte Freundin naß wird, ist der Druck auf das Schlauchende groß genug...

Gruß Ingo
Zitat
Asimov
Will man bewusst keine Konkurrenz zur S-Bahn schaffen, oder rechnet man nicht mit nennenswerten Passagierzahlen, so das sich solche Verbindungen nicht lohnen?

Sowohl als auch. Dein Vorschlag gehört ins Reich der Phantasie.


Der Hamburger Weg: [youtu.be]
Zitat
aahz77
Dir ist aber schon bewußt, daß im Tunnel Tempolimit 80 km/h gilt?

Das Problem ist, dass die Leute nicht bemerken, dass es nach der Hälfte des Tunnels wieder bergauf geht! Kann man regelmäßig auch nachts beobachten: da wird mit 80-90 reingefahren und dann wirds immer langsamer, manchmal runter bis zu 50 km/h. Manchmal merken die Fahrer es dann und geben wieder Gas, manchmal aber auch nicht.

Tagsüber bei Stau hat man oft das umgekehrte Phänomen: ab der tiefsten Stelle geht es zügiger voran.
Zitat
INW
Schade eigentlich.
Würden die Gesetze der Hydraulik gelten, müßte eigentlich der Verkehr stets flüssig laufen -- allerdings wäre dann im Tunnel die Durchschnittsgeschwindigkeit je nach Anzahl der freien Röhren bei etwa 130...180 km/h...

Selbstversuch gefällig?
Einfach mal den Finger mehr oder weniger fest auf das (natürlich sprühdüsenlose) Gartenschlauchende drücken. Wenn die ausreichend weit entfernt plazierte Freundin naß wird, ist der Druck auf das Schlauchende groß genug...

Da Fahrzeuge nunmal keine Hydraulikflüssigkeit sind, ist der Vergleich wieder mal Unsinn. Wenn der vorgeschriebene Sicherheitsabstand eingehalten wird, haben Autobahnen bei 80 Km/h die größte Kapazität. Auch wenn man davon ausgeht, daß der Sicherheitsabstand fast nie eingehalten wird, fahren die Autos bei 80 dichter hintereinander her als bei 130. Dazu kommt, daß alle Fahrzeuge auf der Autobahn 80 fahren können - im Gegensatz zu 130. Und wie schon Kinder wissen, wenn man eine Flasche ausschüttet: Ein kontinuierlicher Strom hat mehr Kapazität als ein pulsierender...
Zitat
Mathias
Da Fahrzeuge nunmal keine Hydraulikflüssigkeit sind, ist der Vergleich wieder mal Unsinn. Wenn der vorgeschriebene Sicherheitsabstand eingehalten wird, haben Autobahnen bei 80 Km/h die größte Kapazität.
[Klugscheiß-Modus an]
Um ganz genau zu sein, beträgt bei Einhaltung vom Sicherheitsabstand, die Geschwindigkeit, bei der eine Straße ihre höchste Kapazität hat, 36 km/h für PKW auf der mittleren und linken Spur und 62 km/h für LKW auf der rechten Spur. (Der Unterschied liegt an der Fahrzeuglänge, die in die Berechnung mit reinspielt)
[Klugscheiß-Modus aus]
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen