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Umbenennung von U-Bahn-Stationen
geschrieben von Mathias 
Auch wenns ein bisschen OT ist:

Heinz Lindemann schrieb:
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> oder "Ernst-Thälmann-Stadt"...
> (ermordeter Kommunist, in der DDR noch heute als
> Idol verklärt)

Das wage ich zu bezweifeln - die DDR gibt es seit über 16 Jahren nicht mehr...

> Als Doppelnamen, wie in dem sogenannten "Bericht",
> würde ich zum Beispiel Ribnitz-Damgarten nennen
> (Ribnitz in Mecklenburg, Damgarten in Vorpommern,
> und noch heute kirchenmäßig getrennt).
> Bahnhöfe: Ribnitz-Damgarten West (IC) und
> Ribnitz-Damgarten Ost (nur RB und RE).
> Einheimische benutzen den Doppelnamen nicht...

Korrekt - eine absolute Zwangsheirat, die die Grenzen zwischen Mecklenburg und (Vor-)Pommern in den Köpfen der Menschen nicht auslöschen konnte. Um so schlimmer, dass Ribnitz(-Damgarten) heutzutage zum Kreis NordvorPOMMERN gehört...

Tobias
SimonL schrieb:
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> Wieso so umständlich:
> Umsteigehaltestellen bekommen Buchstaben, alle
> anderen Haltestellen eine Nummer
>
> Am besten geht man Linienweise durch: A1, A2, A3,
> R10, ... S1, ... U1, U2, U3

In Singapur gibt es Namen UND Nummern und trotzdem sah man manchmal suchende Touristen ;-) Man kann es nie allen (IQ-Stufen) recht machen...
Häääää? Ich werde eigentlich ganz gerne Winfried genannt und nicht so gerne z.B. 38475978/341a.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.12.2006 11:42 von Winfried Kölsch.
Lieber Tobias,

das mit den Pommern ist nicht ganz so "schlimm".
Ein inzwischen guter Freund, den ich über RSH 1989 samt Familie kennenlernte, kommt aus Pommern (Born am Darss) und war bis 1989 ABV (Dorfsheriff, "Gendarm) von Ahrenshoop.
Niehagen und Althagen ( dort wohnt er ) sind mecklenburgische Ortsteile, Ahrenshoop pommersch, und der "Grenzweg" trennt die katholischen Herrschaftsbereiche Hamburg und Berlin...

Es wehen friedlich zwei alte Landesfarben, und das "Platt" ist bis zu Oder dasselbe...

Leider vergaß ich bei DDR "ehemalig" zu schreiben. Am 2. 12. 90 war ich von Hamburg nach Schwerin gefahren, um DIESE Nacht mitzuerleben...

Es ist schon seltsam, daß ein kleiner Ganove, der durch seine Verfolgung und sein Leiden bis zur Ermordung unter der BRAUNEN PEST bekannt wurde, von manchen noch heute als "Idol" verklärt wird.
Na ja, es gibt ja auch eine Geldeintreiberin des Vatikans, die im Westen als "heilig" (Geldschein-heilig) bezeichnet wird...

Ich wünsche uns allen in diesen Tagen lauter kleine "Geschenke",
die man nicht gegeneinander aufrechnen kann...

Heinz
Ingo Lange schrieb:
>
> > Man kann Stadthausbrücke ja auch in "Kleiner Michel" umbenennen, aber ich
> > befürchte, dann kommen selbst die meisten Hamburger nicht mehr damit klar. *fg*
>
> Next stop: Kleiner Michel. Change here for the Großer Michel.

Oh oh, lass das "Change" bloß keine "Exit"-Fans hören. ;-))


Gruß Ingo


Ach ja noch'n Vorschlag:
Wilhelmsburg und Veddel in Wilhelmsburger Elbinsel 1 u 2 zu taufen xD

Neugraben und Neuwiedenthal in beides Neugraben. wobei Ex-Neuwiedethal so heisst: Neugraben(OHNE DB ANSCHLUSS) xD

Lattenkamp = Haltestelle für das zu bringen von Fahrgästen nach Groß Borstel 1 (Klosterstern die 2. xD)
Richtweg, Garstedt und Norderstedt Mitte in: Norderstedt A2, Norderstedt Idylle und Norderstedt - Center zum Einkaufen materieller güter!

Re: Klein Borstel
20.01.2007 02:52
Vielfahrer schrieb:
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> Mike schrieb:
> --------------------------------------------------
> > Wenn sich vor siebzig Jahren die Gegebenheiten
> > geändert haben, wäre es seit siebzig Jahren
> > überfällig, die Haltestellennamen entsprechend
> > anzupassen. Haltestellennamen dienen dazu, dass
> > ALLE sich so einfach wie möglich zurechtfinden
> > können, nicht dazu, irgendeinen überholten
> > historischen Zustand widerzuspiegeln, den nur
> > Leute entschlüsseln können, die dort aufgewachsen
> > sind!
>
> Wenn's danach ginge, dann müßten alle Haltestellen
> schon mindestens fünfmal umbenannt worden sein,
> weil sich die Gegebenheiten dauernd ändern. Dann
> müßte Poppenbüttel schon lange
> Alstertal-Einkaufszentrum heißen, oder Klein
> Flottbek müßte Botanischer Garten heißen.

Der Logik kann ich nicht folgen. Ich wüsste nicht, warum man Poppenbüttel und Klein Flottbek umbenennen sollte. Beide sind auch an ihren Plätzen geblieben, wenn ich nicht irre, während wir ja oben gelernt haben, dass das Zentrum von Klein Borstel gewandert ist.

In diesem einen Fall würde ich eine Umbenennung für zwingend notwendig halten. Und warum? Damit Leute nicht irregeleitet werden, ganz einfach. Wenn man eine Adresse im Ortskern von Klein Borstel sucht, wo steigt man dann aus? In "Klein Borstel" natürlich. Ist mir selbst früher mal passiert. Man erlebt sein blaues Wunder und fragt sich eine Dreiviertelstunde später, wenn man sein Ziel (und den S-Bahnhof direkt daneben) endlich zu Fuß gefunden hat, warum eine Station in der Wallachei "Klein Borstel" heißt, während die Station, die eigentlich "Klein Borstel" heißen müsste, nicht so heißt.

Ähnliches gilt für "Trabrennbahn" (außer dass ich noch nicht das Vergnügen hatte, mich da zu verirren).

Stephansplatz in "Planten un Blomen" umzubenennen, halte ich für keine gute Idee, weil der gleichnamige Park bis zur Rentzelstraße reicht und außerdem noch unmerklich in die Wallanlagen übergeht, die bis zum Millerntor reichen. Also kein guter Name, um die Lage eines U-Bahnhofes präzise zu deklarieren. Man könnte U-Bhf. Stephansplatz evtl. in "Dammtor" umbenennen.

Lohmühlenstr. in St. Georg umzubenennen, ist ebenso unsinnig, da schließe ich mich den Meinungen weiter oben an. U-Bhf. Lohmühlenstr. liegt in einer entfernten Ecke des Stadtteils und würde ebenfalls Ortsunkundige in die Irre leiten.

______

metrobits.org



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.01.2007 02:58 von Mike.
Re: Klein Borstel
20.01.2007 09:17
Mike schrieb:
-------------------------------------------------------

> Der Logik kann ich nicht folgen. Ich wüsste nicht,
> warum man Poppenbüttel und Klein Flottbek
> umbenennen sollte. Beide sind auch an ihren
> Plätzen geblieben, wenn ich nicht irre, während
> wir ja oben gelernt haben, dass das Zentrum von
> Klein Borstel gewandert ist.
>
> In diesem einen Fall würde ich eine Umbenennung
> für zwingend notwendig halten. Und warum? Damit
> Leute nicht irregeleitet werden, ganz einfach.
> Wenn man eine Adresse im Ortskern von Klein
> Borstel sucht, wo steigt man dann aus? In "Klein
> Borstel" natürlich. Ist mir selbst früher mal
> passiert. Man erlebt sein blaues Wunder und fragt
> sich eine Dreiviertelstunde später, wenn man sein
> Ziel (und den S-Bahnhof direkt daneben) endlich zu
> Fuß gefunden hat, warum eine Station in der
> Wallachei "Klein Borstel" heißt, während die
> Station, die eigentlich "Klein Borstel" heißen
> müsste, nicht so heißt.
>
> Ähnliches gilt für "Trabrennbahn" (außer dass ich
> noch nicht das Vergnügen hatte, mich da zu
> verirren).
>
> Stephansplatz in "Planten un Blomen" umzubenennen,
> halte ich für keine gute Idee, weil der
> gleichnamige Park bis zur Rentzelstraße reicht und
> außerdem noch unmerklich in die Wallanlagen
> übergeht, die bis zum Millerntor reichen. Also
> kein guter Name, um die Lage eines U-Bahnhofes
> präzise zu deklarieren. Man könnte U-Bhf.
> Stephansplatz evtl. in "Dammtor" umbenennen.
>
> Lohmühlenstr. in St. Georg umzubenennen, ist
> ebenso unsinnig, da schließe ich mich den
> Meinungen weiter oben an. U-Bhf. Lohmühlenstr.
> liegt in einer entfernten Ecke des Stadtteils und
> würde ebenfalls Ortsunkundige in die Irre leiten.



Ich kann dir in allen Belangen nur voll zustimmen.

Ich weiß nicht, wie einige Leute auf solche Schwachsinns-Ideen kommen, wie Poppenbüttel in AEZ umzunennen...

Bei Trabrennbahn und Klein Borstel jedoch muss man sich wirklich was überlegen.

Einen sinnvollen Namen für Klein Borstel zu finden ist sehr schwer. Bei Trabrennbahn würde ich einfach mal "Farmsen Süd" vorschlagen.

INW
Re: Klein Borstel
20.01.2007 11:47
rocco83 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Bei Trabrennbahn und Klein Borstel jedoch muss man
> sich wirklich was überlegen.
>
> Einen sinnvollen Namen für Klein Borstel zu finden
> ist sehr schwer. Bei Trabrennbahn würde ich
> einfach mal "Farmsen Süd" vorschlagen.

Für Trabrennbahn wäre Traberweg am sinnvollsten, da der Eingang zum U-Bahnhof eh an dieser Straße liegt.

Andererseits wird das "Trabrennbahn-Problem" eh genau dann erledigen, wenn Bahrenfeld und Horn (Traben & Galopp) zusammengelegt werden - und das jetzige Trabrennbahn-Grundstück bebaut wird. Die Pläne dafürliegen ja angeblich schon in sen Schubladen der Stadtentwicklungsbehörde.

Ich kann mir dann keinen Grund vorstellen, Horner Rennbahn umzubenennen - allerhöchstens in Horner Rennbahnen...

Für U-Klein Borstel fällt mir auch nichts wirklich sinnvolles ein. Da es - postalisch gesehen - Ohlsdorf ist, könnte ich mir angesichts der benachbarten Norderitis (Fuhlsbüttel und Langenhorn) eigentlich nur Ohlsdorf Nord vorstellen. Denn außer der Albert-Schweitzer-Schule ist da ja laut Stadtplan nicht allzuviel...

Gruß Ingo
Also, in Klein Borstel ist tatsächlich nicht soviel benennenswertes.
Die Baustelle der Flughafen-S-Bahn :-), und sonst eben Häuser.
(Klugsch*****modus an)Zur Schule: das da an der U-Bahn ist das Albert-Schweitzer-Gymnasium, die Albert-Schweitzer-Schule ist ein Stück weiter die Straße rauf.(und wieder aus)
Und der offizielle Haupteingang ist, wenn ich mich recht erinnere, in der Straße Struckholt, das an der U-Bahn ist nur ein Nebeneingang.
Und wie schon weiter oben gesagt ist das mit der Alster im Namen nicht so dolle, weil die doch ein Stückchen weg ist, und Alsterwanderweg: so könnte man ja dann auch die Stadthausbrücke nennen, die hat ja schließlich so einen Ausgang(der mich übrigens irgendwie fasziniert:-))
Und der HVV Gleich wieder: es würde zuviel Geld kosten die Stationen umzubennen..

Naja das einzige was Geld kosten würde,wäre das neu herraus bringen der Fahrplanbücher.

Die Stationsnamen könnte man wie in Heimfeld,mit gedruckten Aufklebern überkleben.

Und an den Farscheinautomaten kommt einfach nen schildüber den bisherrigen Namen,genau wie bei den USAR Aufklebern in den Zügen,(Wie bei Allermöhe zb)


Also unbennenung sind manchmal echt sinnvoll.
Winfried Kölsch schrieb:
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,
> demzufolge ist es törricht das der Platz nun solch
> einer Verehrung wiederfährt.


Nein, "den Platz" sollte wirklich keiner verehren, sondern den alten Generalpostmeister Stephan, der sich um das Postwesen in unserem Lande verdient gemacht hat.
Ohne den "Lohse-Park" etwa würde in Vergessenheit geraten, wer die geschwungene Form der Elbbrücken, technisch genial und auch noch recht gut anzusehen, entwickelte...
Culin schuf Straßenbahnschienen, und so gibt es etliche kluge Köpfe, die es wert sind, als Ansporn im Gedächtnis zu bleiben...
- länger als "tausend" Jahre -

Schönen Sonntag!
Heinz
OK Heinz, dann müßte es aber Stephanshaltestelle und nicht Stephansplatz heißen.
Trabrennbahn --> Traberweg
Klein Borstel --> Struckholt

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metrobits.org
Winfried Kölsch schrieb:
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> OK Heinz, dann müßte es aber Stephanshaltestelle
> und nicht Stephansplatz heißen.

Na, ich weiß nicht ...

Würdest Du dereinst, als in hohen Ehren ergrauter Rentner,
nicht empört den Kautabak ausspeien,
wenn man Deine Verdienste mit einer
Winfried-K-"Bedarfshaltestelle" gewürdigt hätte???

Als rüstiger KLO-Pächter tätig, könnte eventuell noch eine "Bedürfnishaltestelle" einen "Sinn" für Dich und die Passanten haben...

;-)))
Heinz
Metrobus1977 schrieb:
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> Und der HVV Gleich wieder: es würde zuviel Geld
> kosten die Stationen umzubennen..

Natürlich - es kostet Geld. Und egal wie viel - jemand muss es zahlen. Solange dafür nichts im HVV Budget eingeplant ist, muss die Stadt das Geld zuschiessen. Oder es müssen wieder mal die Fahrpreise erhöht werden. Oder es wird das Angebot gestrichen. Oder, oder, oder... Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie leichtfertig hier einige mit dem Geld anderer umgehen...

> Naja das einzige was Geld kosten würde,wäre das
> neu herraus bringen der Fahrplanbücher.
Das würde vermutlich sogar nichts zusätzlich kosten - die Fahrplanbücher werden so oder so jedes Jahr neu gedruckt, hier Namensänderungen einzupflegen dürfte kein nennenswerter Zusatzaufwand sein.

> Die Stationsnamen könnte man wie in Heimfeld,mit
> gedruckten Aufklebern überkleben.
An der Station selbst wäre das denkbar und vermutlich auch relativ schnell erledigt. Allerdings müssen auch diese Aufkleber produziert werden und auch das Aufhängen verursacht (Personal-)Kosten.

> Und an den Farscheinautomaten kommt einfach nen
> schildüber den bisherrigen Namen,genau wie bei den
> USAR Aufklebern in den Zügen,(Wie bei Allermöhe
Wieviele Automataten bzw. entsprechende Zielschilder gibt es im HVV Gebiet? Hier dürften die Aufkleber vergleichsweise günstig sein, die Personalkosten zum Ändern dafür um so höher.

Und nicht zu vergessen: Die kompletten Liniennetzpläne müssten aktualisiert werden - an den Haltestellen (Bahn und Bus!), in den Fahrzeugen, in Broschüren usw.

Da kommen durchaus einige Kosten auf den HVV bzw. die Verkehrsunternehmen zu. Und das ganze wofür? Sicher sind in einigen Fällen Umbenennungen sinnvoll - sie sollten aber vorher gut durchdacht sein, ebenso die Konsequenzen. Wenn man dann die Umsetzung zusammen mit anderen Anpassungen im Liniennetz durchführen kann (wenn z.B. der Liniennetzplan eh verändert werden muss), dann kann man drüber nachdenken. Alles andere ist wieder rein populistisch von Politikern und Bürgern, die nicht weiter als von 12 bis Mittag denken...

Tobias
Ich gebe Tobias Recht. Ich glaube bei den "teuren Kosten " bei Haltestellenumbenennungen spielt ausser der Furcht vor unpopolären Entscheidungen auch die Angst der Handwerker und Techniker mit, "nur" provisorische Arbeit zu leisten. Alles muß bei denen perfekt sein und das kostet eben viel Geld.
joneit schrieb:
-------------------------------------------------------
> Und nicht zu vergessen: Die kompletten
> Liniennetzpläne müssten aktualisiert werden - an
> den Haltestellen (Bahn und Bus!), in den
> Fahrzeugen, in Broschüren usw.

Der USAR-Plan ist die nächsten Jahre ohnehin fällig. Schließlich stehen Erweiterungen an...
Und dabei werden auch die Fahrschein-Automaten geändert werden müssen, nicht?

(Wobei mir einfällt: In einem Bus der M4 sah ich neulich einen Plan von 2000 - komplett mit S4, S5 und zuS3...)
Heidehörnchen schrieb:
> Der USAR-Plan ist die nächsten Jahre ohnehin
> fällig. Schließlich stehen Erweiterungen an...
> Und dabei werden auch die Fahrschein-Automaten
> geändert werden müssen, nicht?

Genau. Um einmal zusammenzufassen:
- U2/U3-Linientausch
- S3 -> Stade
- S1 -> Flughafen
- U4 -> Hafencity

Ich glaube nicht, dass man das alles mit einzelnen Über-Aufklebern machen wird. Ich könnte mir gut vorstellen, dass man den U2/U3-Tausch vornimmt, sobald die S-Bahn verlängert ist. Dann muss man eben in der U2/U3 in der jeweils anderen Richtung (von Billstedt bzw. vom Ostring kommend) ansagen, dass man in Berliner Tor umsteigen muss, bis der Tausch komplett ist. In diesem Zuge könnte man preiswert U1-Trabrennbahn umbenennen.

Bleibt die Frage, ob man die Flughafen-Bahn einzeichnen soll. Vielleicht ja - damm mit geplantem Datum der Eröffnung?

Die U4... hm. Ich glaube, die braucht noch nicht berücksichtigt zu werden.

Aber wer weiß schon, wie es wirklich kommt...
joneit schrieb:
>
> Und nicht zu vergessen: Die kompletten Liniennetzpläne müssten aktualisiert
> werden - an den Haltestellen (Bahn und Bus!), in den Fahrzeugen, in Broschüren
> usw.

Dann erzähl doch bitte mal, wo die Mehrkosten gewesen wären bei der HVV-Süderweiterung einfach ein paar Stationen umzubenennen außer denen die sowieso immer anfallen, nämlich den neuen Haltestellenschildern der betroffenen Bahnhöfe.

Dasselbe galt für die Norderweiterung. Auch die ist noch nicht solange her, das man nicht z.b. U-Trabrennbahn in etwas anderes hätte umbenennen können.

Das waren 2 große Chancen zu 0,- Euro Mehrkosten Stationen einfach umzubenennen. Beide wurden tief und fest verschlafen.

Die nächsten großen Chancen sind die S3-Verlängerung, der U2/U3-Tausch und die U4.

Aber so tief und fest der HVV und seine Mitgliedsunternehmen schlafen, verpassen sie bestimmt auch noch diese Chancen.


Gruß Ingo
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