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Fahrpreise steigen um 3,5% - Tarifreform des HVV beginnt
geschrieben von BahnInfo-Redaktion 
Der Senat hat heute die Weiterleitung der durch den Hamburger Verkehrsverbund beantragten Anhebung von Fahrpreisen um durchschnittliche 3,5% und gleichzeitige die Veränderung des Tarifsystems an die Bürgerschaft beschlossen. Danach sollen die ab 10. Juni in Kraft tretenden Preise im Bar- und ab 1. Juli im Zeitkartentarif dank Mehreinnahmen Familien und finanzschwache Menschen begünstigen.

Staatsrat Gerhard Fuchs sagte dazu: „Ein gerechteres, familienfreundliches und sozialverträgliches Tarifsystem macht die öffentlichen Verkehrsmittel in Hamburg noch attraktiver. Davon profitieren nicht nur die Nutzer, sondern auch die Umwelt.“

Wichtigste Änderungen:

• Einführung eines Familienpasses:

Hamburger Familien mit Kindern bis zum vollendeten 18. Lebensjahr erhalten auf alle HVV-Monatskarten und Abonnements einen Rabatt von 5 Euro monatlich. Voraussetzung ist die Vorlage eines Familienpasses, der weitere Vergünstigungen im Kultur- und Freizeitbereich ermöglicht. Über alle Angebote des Familienpasses informiert die Behörde für Gesundheit und Soziales im Mai 2007.

• Einführung einer Sozialkarte:

Fahrgäste mit Wohnsitz in Hamburg, die Anspruch auf Leistungen nach dem SGB II, SGB XII, Asylbewerberleistungsgesetz sowie verwandten Leistungsgesetzen haben, deren Höhe die Hilfe zum Lebensunterhalt nicht überschreitet, erhalten ebenfalls einen Rabatt von 5 Euro pro Monat auf Zeitfahrkarten.

• Einführung einer Kurzstreckenfahrkarte:

Innerhalb des Großbereichs Hamburg wird eine Kurzstreckenfahrkarte für 1,30 Euro eingeführt, gültig für eine Strecke von bis zu etwa zweieinhalb Kilometern. Gegenüber dem bisherigen Fahrpreis von 1,55 Euro bedeutet dies eine Ersparnis von 16%. Beispiel für eine Kurzstrecke: Hauptbahnhof – Mundsburg.

• Änderung von Zahlgrenzen:

Einzelne Strecken, die bisher im Vergleich zu anderen gleichlangen Strecken zu teuer sind, werden durch Verlagerung von Zahlgrenzen günstiger.
Beispiel: Der Fahrpreis für die U-Bahn-Strecke Kellinghusenstraße – Jungfernstieg wird statt heute 2,50 Euro künftig 1,65 Euro kosten, das bedeutet eine Ersparnis von 34%.

Grafik: Fahrpreisübersicht des HVV mit künftiger Entwicklung. Quelle: Pressestelle Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt




Artikel geschrieben von Christian Linow
Sehr verdienstvoll, daß ihr in einer Tabelle alte und neue Fahrpreise gegenübergestellt habt. Es gab Zeiten, in denen der HVV es bei Preiserhöhungen in seinen Infobroschüren genauso gemacht hat - dürfte etwa 25-30 Jahre hersein. Im Zeitalter des "Marketings" traut man sich natürlich nicht mehr zuzugeben, daß hinter der "Tarifreform" nichts anderes steckt als eine schnöde Fahrpreiserhöhung...
Fragen bzw. Feststellungen, die sich mir spontan aufdrängen:

- Was kostet so ein Familienpass? Vielleicht ja originelle 5 Euro im Monat...

- Warum wird die echte Sozialkarte nicht gleich wiedereingeführt? Wenige Jahre gab es so etwas ja mal in Hamburg (natürlich rein zufällig in der immer ach so gescholtenenen Ära der Rot-Grün-Koalition)! Das war die einzig wirklich soziale Fahrkarte, an die ich mich jemals erinnere. Da die Einstellung dieses Produktes damals ohne Fahrpreisreduzierung für alle anderen einher ging, braucht man jetzt ja auch nicht die Fahrpreise für alle anderen zu erhöhen.

- Mit Einführung der Kurzstreckenkarte hat man gleichzeitig die sehr beliebte City-Karte (20 Cent günstiger und m. W. sogar mit SchnellBus-Berechtigung!) beerdigt. Das ist in der Tat etwas Neues, wird seltsamerweise nirgends auch nur im Kleingedruckten erwähnt! Lediglich das Sternchen in Christian Linows Grafik weist darauf hin. Rund ein Euro vom Hauptbahnhof zum Rathausmarkt mit dem nächsten Bus, der kommt - das war für viele, v. a. Bahnpendler mit DB-Zeitkarten, sehr interessant. Diese Leute werden wohl kaum jetzt 1,30 zahlen wollen und dann auch noch auf den "richtigen" Bus warten müssen.

- Wo es Zahlgrenzenverschiebungen gibt, gibt es zwangsläufig Verlierer und Gewinner - und nicht nur Gewinner, wie die Presseinfos suggerieren, weil ja angeblich alles statt 2,50 nur noch 1,65 kostet. Genauso müssen diejenigen, die nordwärts von der Kellinghusenstraße wegfahren, ja nun sicher teils 2,60 zahlen statt 1,55. Und das ist mit 52% eine deutlich höhere Preissteigerung als die Ermäßigung von 34%, welche für Fahrgäste von Kellinghusenstraße nach Jungfernstieg zum Tragen kommt.

Fazit: Aus meiner (natürlich nicht unbedingt rein objektiven) Sicht alles fauler Zauber, mit fließenden Übergängen zur Abzockerei (hier meine ich insbesondere die Eliminierung des Hamburger City-Tickets).

Viele Grüße
Alexander
Hallo Alexander,

> - Mit Einführung der Kurzstreckenkarte hat man
> gleichzeitig die sehr beliebte City-Karte (20 Cent
> günstiger und m. W. sogar mit
> SchnellBus-Berechtigung!) beerdigt.

Da liegst Du falsch, das City-Ticket gilt nicht in SchnellBussen.


Grüße, Boris
Boris schrieb:
> Da liegst Du falsch, das City-Ticket gilt nicht in
> SchnellBussen.
> Grüße, Boris

NEin da liegst Du falsch!
Siehe hier:

[www.hvv.de]
Citykarte eine Fahrt inkl. SchnellBus / 1.Klasse 1,10
Hallo dirk,

> Boris schrieb:
> > Da liegst Du falsch, das City-Ticket gilt
> nicht in
> > SchnellBussen.
> > Grüße, Boris
>
> NEin da liegst Du falsch!

Kein Grund sich in der Shift-Taste zu verkrallen und mit Ausrufungszeichen um sich zu werfen, ich glaub's ja auch so. ;-)


Grüße, Boris
Die City-Karte gilt nicht nur im SchnellBus, sondern man kann mit ihr auch umsteigen. Ob dies im Innenstadtbereich mit der neuen Kurzstreckenkarte auch geht, weiß ich nicht. Im Normalfall außerhalb der Innenstadt jedoch nicht (entsprechend Kurzfahrt SchnellBus). Dafür ist der so genannte "Teilbereich Innenstadt" größer als der City-Bereich. Die City-Karte gilt z. B. auf der U3 von Hbf bis Rödingsmarkt, die neue Kurzstreckenkarte bis St. Pauli.

Wer genau vor einer Zahlgrenze einsteigt, z. B. Hammerbrook, hat natürlich Pech. Die Kurzstrecke gilt dann nur bis Hauptbahnhof. In der anderen Richtung gibt es gar keine Kurzstrecke, weil die nächste Zahlgrenze bereits auf der Norderelbbrücke liegt.

Es sollen nicht nur Zahlgrenzen verschoben, sondern wohl auch gelöscht werden. In diesem Fall rutscht niemand in einen höheren Preisbereich.
Wird hier nun reine Propaganda für den HVV in diesem Forum gemacht, wie der allererste Text hier, geschriebnen von "Bahninfo-Rerdaktion", vermuten läßt? Das Niveau hier sollte doch bitte schon ein wenig höher sein!

Der Text arbeitet mit den subtilsten Methoden, die sonst nur in Werbetexten stehen (5,- Euro Rabatt... anstatt den Preis zu nennen, extreme Vergleiche als allgemeinen Rabatt zu suggerieren etc.)

Wie ich hier lese, nehmen die weiteren Kommentatoren ja auch im Prinzip diese Propaganda (das heißt heimliche Werbung) in einzelnen Punkten auseinander, was ich nur sehr unterstützen kann.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.03.2007 10:28 von Winfried Kölsch.
Eine Frage in diesem Zusammenhang: Kann man (als nicht in den Betrieb bei der Hochbahn oder den anderen Verbundpartnern eingebundene Person) eigentlich _vor_ dem Fahrkartenkauf bei Busfahrer irgendwo in Erfahrung bringen, wo die Zahlgrenzen liegen?

Sie stehen ja nicht im Fahrplan; und auch auf den einschlägigen Webseiten habe ich nicht gefunden. Ich erinnere mich vage an ein knapp 1cm dickes (übrigens kostenloses) Heftchen vor ein paar Jahren mit dem Titel "HVV Tarif", in dem Tarifzonen und Zahlgrenzen für jede Linie genau verzeichnet werden. Gibt es dergleichen noch?

Für Hinweise dankbar, viele Grüße!
PJG



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 15.03.2007 09:26 von PJG.
Von mir eine "nicht ganz ernst" gemeinte Argumentation für die Preiserhöhung:

Wenn ich als Zugfahrer in den Zügen immer wieder bares Geld rumliegen seh in Form von Pfandflaschen und Dosen, könnten doch alle HVV Unternehmen zusätzliche Pfandautomaten aufstellen, die dann statt Bargeld Fahrkarten ausspucken.


;-) :-)
> Heftchen vor ein paar Jahren mit dem Titel "HVV Tarif", in dem Tarifzonen und
> Zahlgrenzen für jede Linie genau verzeichnet werden. Gibt es dergleichen noch?

Ja, das gibt es noch, allerdings einige Zentimeter dicker. Es wird nur in unregelmäßigen Abständen neu aufgelegt, zwischendurch gibt es bei Bedarf Ergänzungsheftchen. Alles Bückware.
Winfried Kölsch schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wird hier nun reine Propaganda für den HVV in
> diesem Forum gemacht, wie der allererste Text
> hier, geschriebnen von "Bahninfo-Rerdaktion",
> vermuten läßt? Das Niveau hier sollte doch bitte
> schon ein wenig höher sein!

Ganz ruhig - das ist doch offensichtlich nichts anderes als eine Pressemitteilung. Und die muss weder pro noch kontra sein und selbst wenn sie es wäre hätte das noch lange nichts mit Propaganda zu tun...

> Der Text arbeitet mit den subtilsten Methoden, die
> sonst nur in Werbetexten stehen (5,- Euro
> Rabatt... anstatt den Preis zu nennen, extreme
> Vergleiche als allgemeinen Rabatt zu suggerieren
> etc.)

Wie gesagt - es ist eine Pressemitteilung und selbstverständlich wird da mit den gleichen Methoden wie in Werbetexten gearbeitet (ist ja schliesslich auch nichts anderes).

Und was den Rabatt betrifft: Willst du die Übersicht noch unübersichtlicher machen, indem du zu allen rabattfähigen Preisen auch noch einen den berechneten Rabattwert hinzufügst? Das sollte doch jeder betroffene wirklich selbst ohne grossen Aufwand ausrechnen können, oder?

> Wie ich hier lese, nehmen die weiteren
> Kommentatoren ja auch im Prinzip diese Propaganda
> (das heißt heimliche Werbung) in einzelnen Punkten
> auseinander, was ich nur sehr unterstützen kann.

Das ist Sinn und Zweck eines Forums. Mal abgesehen davon empfinde ich einige Beiträge hier eher polemisch und nicht nachgedacht.

Tobias
Ich kann mich da nur meinem Vorredner anschließen: Die Fahrpreiserhöhung wird hier teilweise ganz schön undurchdacht einfach als pure Abzockerei angeklagt. Hat aber schon mal jemand darüber nachgedacht, dass es leider auch im ÖPNV Preissteigerungen bei Kraftstoffen, Löhnen, Dienstleistungen, etc. gibt, die bei den Unternehmen zu zusätzlichen finanziellen Belastungen führen?

Man sollte nicht vergessen, dass der Nahverkehr in HH nach wie vor Defizite einfährt - und die würden Jahr für Jahr höher, wenn es nicht auch mal eine Preisanhebung geben würde.

Nun kann man sich sicherlich auf den Standpunkt stellen, dass eine Preiserhöhung im Hinblick auf Sozialverträglichkeit sowie Umweltbelange kontraproduktiv ist. Bei dieser Betrachtung stellt sich dann jedoch die Frage, wer das steigende Defizit ausgleichen soll. Hier gibt es nur einen Ansprechpartner, und das ist die Politik.

Also Leute, den HVV für die Preisanhebungen zu kritisieren ist einfach, aber ungerecht, denn was die Tarifgestaltung angeht, da entscheidet im Hintergrund IMMER die Politik. Daher: Wer mit den hohen Preisen nicht einverstanden ist, der muss sich an Ole & Consorten wenden!

mfg
Bussibär

P.S. Glaubt Ihr allen Ernstes, dass für Autofahrer die Mobilitätskosten in den letzten Jahren konstant geblieben sind? Außerdem scheint sich interessanterweise niemand daran zu stören, wenn die Automobilhersteller ihre Preise anheben, aber beim ÖPNV bricht gleich eine ganze Welt zusammen...
joneit schrieb:
-------------------------------------------------------
> Und was den Rabatt betrifft: Willst du die
> Übersicht noch unübersichtlicher machen, indem du
> zu allen rabattfähigen Preisen auch noch einen den
> berechneten Rabattwert hinzufügst? Das sollte doch
> jeder betroffene wirklich selbst ohne grossen
> Aufwand ausrechnen können, oder?

Es wird Zeit, daß ein Rabatt für die bargeldlose Zahlung per Geldkarte eingeführt wird - z.B. 10% auf jedes Ticket, der Abzug erfolgt direkt an der Kasse bzw. am Automaten.

Die Vorteile liegen auf der Hand:
-- Die Fahrer müssen nicht mehr so viel Bargeld mit sich rumschleppen (damit lohnen sich Überfälle nicht mehr).
-- Die Fahrgäste werden die Geldkarte stärker nutzen, weil das schon verlockend ist: bei 200 € Ausgaben für Fahrkarten nur 180 € bezahlen - wer nimmt das nicht mit?
-- Wenn die Technik endlich mal modernisiert wird, lassen sich Zahlungsvorgänge sehr viel schneller abwickeln als mit Bargdeld - vor allem die lästige Sucherei von Omi nach den letzten 5 Cent entfällt (wobei Omiwohl weiterhin bar bezahlen wird, weil die das nicht mehr checken wird).

Gruß Ingo
Oh doch Tobias. Das was hier oben bahninfo-Redaktion schrieb ist Propaganda und zwar als Meinungsmacherei in seiner subtilsten Form und natürlich ein .......reiner Werbetext

So viele Texte sind hier schon gelöscht worden. Dieser hier verstößt mehr als deutlich gegen die Forumsregel, das Werbetexte hier nicht veröffentlicht werden dürfen.

Deshalb bitte ich eindringlich die Forumsbetreiber, diesen Text zu löschen.
Hallo Wilfried,

bevor hier vorschnell verurteilt wird: der Artikel ist auch auf der Hamburg Aktuell-Seite zu finden und steht im Forum damit man darüber diskutieren kann.


Grüße, Boris
> Es wird Zeit, daß ein Rabatt für die bargeldlose
> Zahlung per Geldkarte eingeführt wird - z.B. 10%
> auf jedes Ticket, der Abzug erfolgt direkt an der
> Kasse bzw. am Automaten.
>
> Die Vorteile liegen auf der Hand:
...

1.) Ich bin kein Fan der Geldkarte und möchte dazu nicht "überredet" werden.
2.) Bedenke: die 10% Rabatt müssen auch irgendwoher kommen - z.B. aus insgesamt höheren Fahrpreisen...
Winfried Kölsch schrieb:
-------------------------------------------------------
> Oh doch Tobias. Das was hier oben
> bahninfo-Redaktion schrieb ist Propaganda und zwar
> als Meinungsmacherei in seiner subtilsten Form und
> natürlich ein .......reiner Werbetext
>
> So viele Texte sind hier schon gelöscht worden.
> Dieser hier verstößt mehr als deutlich gegen die
> Forumsregel, das Werbetexte hier nicht
> veröffentlicht werden dürfen.
>
> Deshalb bitte ich eindringlich die
> Forumsbetreiber, diesen Text zu löschen.
>

Sehr verehrter Herr Kölsch,

hinter diesem Text steckt auch ein Autor. Sofern Sie den Artikel auf der Aktuell-Seite bzw. die Fußzeile beachteten, fiele es Ihnen mit Sicherheit auf. Der Inhalt geht einer Pressemitteilung der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt hervor. Wenngleich er meinerseits gegenrecherchiert wurde, so stimmt der Kontext mit dem offiziellen Papier der Behörde überein.
Per Definition ist eine Pressemitteilung eine Nachricht seitens einer Institution, die Sachverhalte bzw. Neuigkeiten zwecks Veröffentlichung durch Medien kommunizieren soll. Werbung ist in diesem Zusammenhang im Übrigen nicht erlaubt. Es handelt sich lediglich um seitens der Behörde geschilderte Fakten, die Ihrem Wortlaut entsprechend tatsächlich propagiert werden (lat.: propagare = ausbreiten).
Des Weiteren sehe ich keinerlei Subtilität, weil weder Spitzfindigkeit noch Scharfsinn gegeben sind. Jedenfalls deutet die Schlagzeile (Fahrpreise steigen um 3,5%) auf keine verborgene Positivaussage hin, zudem die angeschlossene Grafik jedermann einen deutlichen Vergleich offeriert.

Herzliche Grüße,

Christian Linow
BahnInfo-Redaktion


Freier Journalist
Mitglied im
Deutschen Journalisten-Verband - Berlin

Tel.: +49-30-22-16-28-420
FAX: +49-121-20-19-04-52
Mobil: +49-176-290-64-582

Christian.Linow@bahninfo.de

Also was das Kurzstrecken Ticket an geht so bin ich damit nicht zufrieden..Denn viele wollten ein Ticket für 3-4 Stationen für max. 1 €.


Schade HVV ihr habt nicht kappiert was eure Kunden unter Kurzstrecke gemeint haben. :-(

Sebastian



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.03.2007 05:02 von Metrobus1977.
Für mich ist das nur Abzocke!
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