Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
U4 wird um 43 Millionen Euro teurer - Entscheidung der Bürgerschaft steht aus
geschrieben von Christian Linow 
Stantus schrieb:
-------------------------------------------------------
> Sehr geehrte Leute der deutsen Bahnen,
>
> Bis Friedrichruh sollte die S21 mit
> Gleichstrom-System fahren.
>
....
>
> Mit freundlichen Grüßen
>
> John Piegler


Hallo John,

hast Du Dich mal über Friedrichsruh (Ortsteil von Aumühle, das gesamt knapp 3.000 Einwohner hat) informiert???

Das ist ganz gewiß NICHT verboten!!!

Um 12 Minuten Fußweg zu "ersetzen", müßte ein sehr, sehr hoher Bahndamm auf etwa 1 km neu aufgeschüttet werden.
Das alte denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude, das jetzt Sitz der "Bismarck-Stiftung" ist, und das dann "im Weg stünde", abzureißen, dieser Gedanke wäre recht abenteuerlich...

Die Familie von Bismarck ist wohl kaum bereit, "ihr Land" für einen solchen "Aprilscherz" abzutreten.

Im übrigen vertrete ich die Ansicht, daß Begonnenes wie die U4 zügig in die Tat umgesetzt werden möge.
"Bauruinen" und diverse neue "Gutachten" -
mit sich unausweichlich über Jahrzehnte hinziehenden anschließenden Gegengutachten und Klagen -
scheinen mir nicht sehr produktiv zu sein.

Ob sich das Beispiel der "Stader" Zweisystem-S-Bahn auf andere Strecken übertragen läßt, wage ich stark zu bezweifeln, denn Stade liegt bekanntlich nicht an einer "Magistrale" mit reichlich "hochwertigem" Personen- und Güterverkehr.

Schönen Mittwoch!
Heinz

PS.: Die derzeitigen stündlichen RB Aumühle <---> Büchen sollten reichen...

Daß es in Aumühle keinen Fernbahnsteig (für RE) mehr gibt, dafür aber mächtige "Schallschutzwände", das erregt bei seinen Nachbarn kein Mitleid...



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.2007 02:15 von Heinz Lindemann.
Eine Verlängerung der S-Bahn nach Friedrichsruh (ob als GSB oder Zweisystem) würde nur im Zusammenhang mit einer Verknüpfung zur Regionalverkehrslinie 20 Sinn machen.
Kurz gesagt: NUR wenn ein Umbau des Bf Aumühle mit Bahnsteiggleicher Verknüpfung von DURCHGEHENDEN R20-Zügen betrieblich riesige Nachteile bringt oder wesentlich teurer ist als eine S-Bahnverlängerung nach Friedrichsruh lohnt es sich diese durchzuführen.
Die von Heinz Lindemann besagten 12 Minuten Fußweg sind in der Praxis zwar 20 Minuten, aber könnten noch als fußläufiger Einzugsbereich von Aumühle bezeichnet werden. das Fahrgastpotential in Friedrichsruh ist kaum erwähnenswert. Die Nutzung besteht in erster Linie aus Aumühlern (bzw.Kuddewörden usw.), die die wenigen durchgehenden RB nach Hamburg nutzen.

***************************************
trainmanHH schrieb:
-------------------------------------------------------
> ja man kann echt nur hoffen, das jetzt die
> Notbremse gezogen wird, ich jedenfalls bin nicht
> bereit, dass meine Steuergelder für so nen Unsinn
> verschwendet werden...
> Leider kann ich dies aber nicht entscheiden und
> auch nicht die Bevölkerung...
> Aber mit wirklicher Demokratie hatte Ole sein
> Verein es ja noch nie... siehe Bürgerinitiative
> etc...
>
> Wer auch immer es noch stoppen kann...stoppt
> dieses Milliardengrab


Naja ob das alles noch klappt..Bei Ole von Beust weis man ja wie der sich einfach über den Kopf weg entscheidet..Ich sag nur LBK Verkauf....Da würde der Bürgverentscheid einfach Irgnoriert...Naja hoffentlich ist bald Schluß mit Ole und der CDU..

Ich hoffe doch das die Bürgerschafft dagegen stimmt...Dann lieber die Stadtbahn bauen ....Das braucht Hamburg...
trainmanHH schrieb:
-------------------------------------------------------
> ja man kann echt nur hoffen, das jetzt die
> Notbremse gezogen wird, ich jedenfalls bin nicht
> bereit, dass meine Steuergelder für so nen Unsinn
> verschwendet werden...
> Leider kann ich dies aber nicht entscheiden und
> auch nicht die Bevölkerung...
> Aber mit wirklicher Demokratie hatte Ole sein
> Verein es ja noch nie... siehe Bürgerinitiative
> etc...
>
> Wer auch immer es noch stoppen kann...stoppt
> dieses Milliardengrab


Naja ob das alles noch klappt..Bei Ole von Beust weis man ja wie der sich einfach über den Kopf weg entscheidet..Ich sag nur LBK Verkauf....Da würde der Bürgerentscheid einfach Irgnoriert...Naja hoffentlich ist bald Schluß mit Ole und der CDU..

Ich hoffe doch das die Bürgerschafft dagegen stimmt...Dann lieber die Stadtbahn bauen ....Das braucht Hamburg...
Metrobus1977 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich hoffe doch das die Bürgerschafft dagegen
> stimmt...Dann lieber die Stadtbahn bauen ....Das
> braucht Hamburg...

Ja, auf jeden Fall. Noch ein Verkehrsmittel mehr auf der Straße (zumindest an Kreuzungen). Bist Du schonmal tagsüber unterwegs gewesen und hast gesehen, dass hier absolut keine Kapazität mehr vorhanden ist für NOCH EIN Verkehrsmittel???
@MrJonas: Ich darf einmal nur daran erinnern, dass Hamburg noch bis in die '60er eines der größten und dichtesten Straßenbahnnetze der Republik hatte und die Hansestadt, jedenfalls nicht der Straßenbahn wegen, verkehrstechnisch kollabierte.
Heutzutage führen selbst Städte wie Paris die Elektrische wieder ein, so dass man sich wohl fragen muss, ob politisch hierzulande nicht konträr gehandelt wird.

Eine moderne Stadtbahn zeichnet sich vorwiegend dadurch aus, dass sie auf eigenem Bahnkörper geführt wird und daher keineswegs selbst behindert oder behindert wird. Des Weiteren gibt es auch in Deutschland beispielhafte Lösungen. In Düsseldorf ist die Verkehrsdichte an heralgischen Punkten im mindesten genauso groß wie in der Hansestadt. Hier allerdings stellt sich darin keine Problematik dar, die U- bzw. Stadtbahnen über Kreuzungen zu führen, die permanent hohen Strömen ausgesetzt sind. Ein Beleg ist das "Werstener Kreuz", welches die Auffahrt zur Autobahn verkörpert. Gleichwohl des immensen Kfz-Aufkommens ist es dank Vorrangschaltungen gelungen, den ÖPNV bei einem teilweise 3-Minuten-Takt während U-Bahn ähnlicher Pünktlichkeit sicher über die Straßenzüge zu führen, ohne dass sich im verteilten Raum Stauungen bilden.

Im Übrigen ist es keine Lösung, den Individualverkehr als Maßgabe zu nehmen, sondern umgekehrt zu versuchen, den ÖPNV mit der Prämisse des bestmöglichen Nutzwertes auszubauen. Ich möchte mich nur ungerne auf populistische Aussagen der Grünen beziehen: Dennoch liefern einem Statistiken den Beleg, dass mehr Straßen auch automatisch mehr Kfz bedeuten. Daher gibt es, um den gemeinen Autofahrer vom ÖPNV zu überzeugen, meist nur eine Alternative. Nämlich den teilweisen Rück- und Umbau von Straßen zu Rad-, Bahn- und Buskörpern. In Frankreich praktiziert man dies bereits seit Längerem mit nicht unerheblichem Erfolg, zudem es für ähnliche Varianten in Hamburg sehr viel Platz gibt. Gerade die Ein- und Ausfallstraßen erlauben einen selektiven Umbau einzelner von teilweise bis zu vier oder acht Spuren. Als zusätzliche Lösung von Konfliktsituationen offenbart sich natürlich ebenso der Tunnel, der die Stadtbahn an nicht zu brechenden Strukturen am übrigen Verkehrsfluss ungehindert vorbei fahren lässt, die Realisierung in Kosten ausgedrückt jedoch weitaus günstiger als eine vollwertige U-Bahn ist.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.2007 12:07 von Christian Linow.
Martin schrieb:

> Eine Verlängerung der S-Bahn nach Friedrichsruh
> (ob als GSB oder Zweisystem) würde nur im
> Zusammenhang mit einer Verknüpfung zur
> Regionalverkehrslinie 20 Sinn machen.

Wieso eigentlich ins Kuhdorf Friedrichsruh? Weil das mal Endpunkt des HVV war? Mann, mann... Früher war alles besser. Schwarzenbek ist völlig untinterssant. Wir verballern 50 oder mehr Mio EUR für ein Kuhdorf namens Friedrichsruh...

Oder habe ich wieder mal nur ein Stück Ironie übersehen?

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Als gäbe es nichts Wichtigeres als die U4 in die HafenCity. 300 Millionen Euro werden da hineingepumpt. Und was ist mit einer U-Bahn nach Lurup oder zumindest einer S-Bahn? Was ist mit der S4 nach Rahlstedt bzw. der U4 nach Steilo? Nichts! Bravo! So rechnet man sich zwecks Bundesförderung die Analysen schön, indem man behauptet, man wolle eines fernen Tages mal eventuell nach Wilhelmsburg...macht ja nix, der Steuerzahler übernimmt ja gerne die Verantwortung. Der M5 ist genauso eine Katastrophe. Statt einer U-Bahn oder wenigstens einer Stadtbahn, darf sich unsereiner mit dem ewig verspäteten Bus begnügen. Bandscheibenvorfälle gleich inklusive, weil der Fahrkomfort wirklich bombastisch ist!
Ob lang, kurz, gefleckt oder gestreift: Es bleibt, was es ist, nämlich gummibereift!
Mike schrieb:
-------------------------------------------------------
> Für die Hamburger Planer, die so ein Miniprojekt
> (eine U-Bahnhaltestelle pro Jahrzehnt) nicht auf
> die Reihe zu kriegen scheinen, würde sich
> vielleicht ein Blick nach Madrid lohnen, wo man
> den U-Bahnbau sehr effektiv zu planen versteht.
> Zwischen 2003 und 2007 gingen bzw. gehen fast 100
> km in Betrieb, damit kommt man dann auf etwa die
> dreifache Gesamtlänge des Hamburger Netzes. Ca. 52
> km für ca. 4000 Mio Euro sind gegenwärtig im Bau.
Und auch in Madrid hat man begriffen, dass man allein mit einem Schnellbahn (S+U-Bahn)- Bus- System nicht jeden Verkehrskorridor angemessen sinnvoll bedienen kann. Denn in diesem Frühjahr geht dort wieder eine neu eingeführte Straßenbahn in Betrieb. Zwar wird sie dort als Metro Ligero (Leichte Metro) vermarktet und ist recht "stadtbahnlastig" (mehrere Tunnelsektionen) - das ändert aber nicht viel daran, dass es dann in Europa nur noch zwei Millionenstädte ohne Straßenbahn geben wird: Kopenhagen und Hamburg.
Alle anderen haben sie (wieder).
Mal schauen, wie lange diese Städte noch leisten können, eine Sonderrolle spielen zu können…

Viele Grüße
Ingolf

Nach Madrid möchte ich gar nicht schauen, weil es mir ansonsten Tränen in die Augen treibt. Warum wird hier elendig lange an einzelnen Projekten geplant, um sie anschließend nicht zu realisieren?!

Hamburg nennt sich das Tor zur Welt - mit Recht, wie ich finde:
Denn, vor den Toren Hamburgs endet die Welt und eine Provinz beginnt!
Ich hoffe auch, das die Bürgerschaft dagegen stimmt.
"Kuhdorf" ???
28.03.2007 18:50
Lieber Jan,

Friedrichsruh ist wohl eher als "Holzdorf" zu bezeichnen, aber da die Bismarcks ihr Holz inzwischen in besserer Qualität in Schweden haben, ist auch das kaum noch wahr...
Auch "Wildschweindorf" trifft mangels Gemeindezugehörigkeit des Sachsenwaldes nicht zu.
Etwas Respekt haben auch kleine Gemeinden verdient, niemand spricht von Hamburg als "verrohter Slum-Hölle" ...

"Schwarzenbek ist völlig uninterssant"...
Auf den ersten Blick könnte man irrtümlich meinen, die aaaach so tolle S-Bahn würde der Stadt nicht "gegönnt"...

In meiner Jugend gab es in Schwarzenbek noch S-Bahn-Träume, auch davon, endlich in den "Vorort-Tarif" einbezogen zu werden, den es bereits vor dem Ersten Weltkrieg gab..
Ein Unternehmen in Schwarzenbek wußte solche Gedanken erfolgreich abzuwürgen. Es sah seine Lohnpolitik in Gefahr...

Die "Bergedorfer Zeitung" druckte eine Fotomontage mit einem 470er...

Inzwischen aber sind die RE aus Rostock (demnächst mit Vmax 160, angedacht 200 km/h ) sehr begehrt, und die große Mehrheit läßt dafür die "Aumühle-Shuttles" unbeachtet ihren Weg nehmen.

Daß in Aumühle die Büchener RB aus Gleis 3 wieder auf die Fernbahn Richtung Hamburg ausgefädelt werden soll, mit zweimaligem Kreuzen der Ferngleise in der Gegenrichtung ---
das, lieber Martin, bei allem verständlichen Lokalpatriotismus, sollten wir ganz schnell vergessen!

Womöglich kämen dann zusätzlich Begehrlichkeiten nach "Fernbahnsteigen in Wohltorf und Reinbek" auf...

Ein paar Halte der RE1 in Friedrichsruh, zu Berufsverkehr-Zeiten, sollten wirklich genügen.

PS: Wenn wir denn schon bei Gedankenspielerei sind:

S 21 (aus Gleis 4 über die "Draisinenstrecke" des Museumsbahnvereins)
unterquert den Bahndamm östlich Aumühle und fährt dann über Dassendorf, Dassendorf Waldsiedlung und Hohenhorn nach Geesthacht.
Inzwischen wäre natürlich die neue Eisenbahnbrücke dortselbst gebaut, und der Lückenschluß in Richtung Winsen/Luhe könnte in Niedermarschacht vollendet werden -
schließlich gehörte man, als die Elbe etwas anders verlief, gemeinsam zum Ort "HACHEDE"...
Wegen dieser Verknüpfung wären hier wieder die 474-Zweisystemer erste Wahl....

Gruß
Heinz

In Dassendorf gibt es bereits einen "Bahnhof",
im Eigentum der Firma Bockholt, die in hoher Qualität Lokomotiven in der Größe 1 "schmiedet"...
Dieses Gerede über eine Stadtbahn in Hamburg ist doch schon alt und wird hier immer wieder in verschiedenen Threads aufgewärmt, wobei dann immer das selbe rauskommt, der eine will sie, der eine will sie nicht, ein dritter möchte eine U-Bahn...

----------------------------------
Citaro-Bus of the Year 2007

MFG
Andre



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.03.2007 21:18 von Andre91.
Ingolf schrieb:
-------------------------------------------------------
> das ändert aber nicht viel daran, dass es dann in
> Europa nur noch zwei Millionenstädte ohne
> Straßenbahn geben wird: Kopenhagen und Hamburg.
> Alle anderen haben sie (wieder).
> Mal schauen, wie lange diese Städte noch leisten
> können, eine Sonderrolle spielen zu können…

Sind das wirklich die beiden einzigen? Wenn ja, wäre Hamburg sogar allein die einzige Millionenstadt ohne Stadt- oder Straßenbahn, denn Kopenhagen hat nur 500.000 Einwohner. Das wäre wirklich ein Hamburger Superlativ von sehr zweifelhafter Qualität.



______

metrobits.org
Mike schrieb:

>
> Sind das wirklich die beiden einzigen? Wenn ja,
> wäre Hamburg sogar allein die einzige
> Millionenstadt ohne Stadt- oder Straßenbahn, denn
> Kopenhagen hat nur 500.000 Einwohner. Das wäre
> wirklich ein Hamburger Superlativ von sehr
> zweifelhafter Qualität.

Ja. leider...

Ich habe hier jeweils die (engeren) Ballungsräume erfasst. Die eigentliche Stadtgemeinde Kopenhagen ist sehr klein, fast direkt hinter dem Hauptbahnhof beginnt ja schon z.B. Frederiksberg - was eine völlig eigenständige Kommune darstellt. Vergleichbar ist das - wenn auch in anderen Dimensionen mit Paris (hat so ca. 2 Mio Einwohner und ist von der Fläche nahezu gleich groß, wie Berlin innerhalb des S-Bahn-Ringes).
Doch nun zurück zur Straßenbahn: In den letzten Jahren haben die meisten tramlosen europäischen Millionenmetropolen diese wieder eingeführt - wenn auch nicht immer gleich in den Stadtzentren: London, Paris, Barcelona, Birmingham, Madrid (ab Mai), Athen, Stockholm (na gut, ganz war sie hier nie weg, zwei Linien am Stadtrand hatten "überlebt"), Manchester (haben die eine Million Einwohner?), Lyon. Marseille eröffnet die erste Linie des neuen Netzes im Mai (auch hier hatte eine kurze Linie überlebt und wird komplett umgebaut in das neue Netz einbezogen).

Apropos Marseille - die dortige neue Straßenbahn würde auch vom Design her auch Hamburg sehr gut zu Gesicht stehen... Vielleicht sollten mal von Beust & Co einen Besuch in dieser Hamburger Partnerstadt unternehmen ;-)

[www.metro-tramway-marseille.com]
Und Bilder von Testfahrten in Wien von www.tramway.at
[www.viennaslide.com]
[www.viennaslide.com]
[www.viennaslide.com]


Viele Grüße aus einer halben Straßenbahnstadt
Ingolf
Mike schrieb:
-------------------------------------------------------
Wenn ja,
> wäre Hamburg sogar allein die einzige
> Millionenstadt ohne Stadt- oder Straßenbahn, denn
> Kopenhagen hat nur 500.000 Einwohner. Das wäre
> wirklich ein Hamburger Superlativ von sehr
> zweifelhafter Qualität.
>
>
>
> Metros of the World

... auf ein unverzeihliches Riesen-Manko Madrids wird kaum hingewiesen:

Die dort angebotenen Hafenrundfahrten sind einer Millionenstadt einfach nicht würdig!!!

Die "Kopenhagener" schämen sich ihrer nicht vorhandenen Straßenbahn derart, daß man gaaaanz platte Kuchenteile nach ihnen benannte...

"Hamburger" verstecken sich, wohl aus dem gleichen Grund, zwischen zwei Brötchenhälften.

Liebe Nahverkehrs-Prediger, übt Barmherzigkeit mit diesen verirrten Städten...

("... und verp.... Euch, - aber ziemlich zügig" (frei nach Hausmeister Krause))


Freundliche Grüße
Heinz



... war doppelt
28.03.2007 23:41
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.03.2007 01:38 von Heinz Lindemann.
... doppelt, sorry



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.03.2007 01:36 von Heinz Lindemann.
Flughafen S-Bahn
29.03.2007 00:20
Stantus schrieb:
-------------------------------------------------------
...
..
.

> Flughafen S-Bahn finde ich sehr anspruchsvoll,
> weil es nur in Hamburg gibt.

Nicht richtig - gibt es es in Düsseldorf seit ca. Mitte der 70er Jahre.

M f G - C P D

[Entweder man ist auf "Pille" oder man heißt so.... - arm und beladen der so heißt und gleichzei]
Re: Flughafen S-Bahn
29.03.2007 00:51
carsten schrieb:
-------------------------------------------------------
> Stantus schrieb:
>
> > Flughafen S-Bahn finde ich sehr
> anspruchsvoll,
> > weil es nur in Hamburg gibt.
>
> Nicht richtig - gibt es es in Düsseldorf seit ca.
> Mitte der 70er Jahre.
>
> M f G - C P D

Es gibt außer am Hamburger Flughafen kaum Städte ohne Schienenanbindung zum Airport:

Berlin-Schönefeld (nur auf Airport bezogen, da kein Bezirk Berlins), Berlin-Tempelhof (U-Bahn), Nürnberg (U-Bahn), Frankfurt am Main (S-Bahn), München (S-Bahn), Flughafen Köln/Bonn (Regional- und Fernverkehr), Bremen (Straßenbahn)...etc.

Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen