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Das HandyTicket startet in Hamburg und weiteren 10 Regionen
geschrieben von BahnInfo-Webmaster 
Nach kleineren Anlaufschwierigkeiten startet das Handy-Ticketing in Hamburg und dem HVV. In der zweijährigen Pilotphase kann man bereits in den Genuß der bargeld- und schlangenlosen ÖPNV-Nutzung kommen.

Voraussetzung ist ein Java-fähiges Handy mit Internetzugang (WAP/GPRS), zur Installation des Fahrkartenprogramms und für die Transaktionen. Danach muß man sich lediglich auf der Seite des HVV (hvv.de), der des Projekts dashandyticket.de oder der HandyTicket-Hotline (040) 3288-2844 registrieren, das Programm installieren, Ankunft der SMS mit der persönlichen PIN abwarten und schon kann man die zur Auswahl stehenden Fahrkarten kaufen. Zunächst stehen im HVV die Einzelkarte Nahbereich, Einzelkarte Großbereich Hamburg, 9 Uhr Tageskarte Großbereich Hamburg, Ganztageskarte Großbereich Hamburg und Gruppenkarte Großbereich Hamburg zur Verfügung. Bei der Zahlung kann man zwischen Lastschrift, Kreditkarte oder einem Prepaid/Guthabenkonto wählen.

Neben der flexibleren Kartenkaufmöglichkeit, dürfte auch die integrierte Fahrplanauskunft eine nicht zu unterschätzende Hilfe und Vorteil sein. Start und Ziel eingegeben und man bekommt den Weg gezeigt und die passende Karte zum Kauf angeboten.

Weiterer Vorteil und für Touristen und Menschen die häufig zwischen den Regionen Chemnitz, Dresden, Düsseldorf, Essen, Nürnberg, Oberlausitz-Niederschlesien, Ulm, Vogtland, Wuppertal und nicht zuletzt Lübeck und Hamburg unterwegs und dort auf den ÖPNV angewiesen sind – der Bestellvorgang ist überall gleich. Es reicht eine Registrierung und man kann das HandyTicket so einfach wie zuhause auch unterwegs nutzen.

Bei der Entwicklung des Tickets wurde auch auf eine gewisse Fälschungssicherheit geachtet. Neben einem täglich wechselnden "Codewort" wird bei der Registrierung auch eine für den jeweiligen Nutzer unverwechselbare Angabe gefordert. Dies kann neben der Telefonnummer auch die Ausweis- oder Kreditkartennummer des Fahrgastes sein, die dann bei einer Kontrolle mit vorgezeigt werden muss. Auch bleibt das Lösen der Karte vor dem Beginn der Fahrt angesagt, die mitangegebene Kaufzeit dürfte einem sonst bei der Kontrolle, trotz schnell gekauften HandyTickets, nicht helfen.

Ein kleiner Wermutstropfen bleibt, das HandyTicket ist momentan noch etwas teurer als die normalen Fahrkarten. Grund: Das Abrufen einer Fahrkarte schlägt mit einem 4 KB Daten-Download (zzgl. dem ca. 100 KB großen Java-Programm, welches bei der erstmaligen Einrichtung heruntergeladen werden muss)zu buche, für die man, je nach Handy-Tarif, ggf. eine Gebühr zu entrichten hat (bitte beim jeweiligen Mobiltelefon-Anbieter erkundigen!). Dies wird aber bei einer dauerhaften Einführung des Tickets eventuell durch einen Rabatt auf eine per Handy erworbene Fahrkarte kompensiert werden.

Erste Tests mit dem Kauf des Handytickets haben ergeben, dass der Kauf doch etwas länger dauert, als der Kauf am Automaten. Vorteilhaft ist am Handyticket (neben der bereits erwähnten Fahrplanauskunft) daher vor allem die Möglichkeit des Vorverkaufs, die insbesondere Reisende schätzen werden, die von außerhalb des HVV-Gebietes in den HVV-Tarif einreisen (z.B. mit dem RE, Linie R10 aus Lübeck) und dann mit HVV-Ticket weiterreisen möchten.

Wichtig ist beim Handyticket: Immer für einen gut geladenen Akku sorgen, denn ist der Akku leer ist auch das Ticket weg.

Text: Jan Bartelsen, Boris Roland, Foto: CVAG, Pressemappe Handyticket



Artikel geschrieben von Boris Roland



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.04.2007 01:22 von Forummaster BahnInfo-Hamburg.
...und ich werde es nicht benutzen.

Für wen soll das Handyticket eigentlich sinnvoll sein?

- Der Pendler hat eine Dauerkarte.
- Der Gelegenheitsfahrer müsste sich erst kompliziert anmelden und dann noch Handygebühren zahlen, bevor er endlich seine Karte bekommt. Da ist das Bezahlen zum Beispiel mit Geldkarte (wenn es unbedingt unbar sein muss) doch genauso einfach.

Lange Schlangen vor HVV-Automaten habe ich eigentlich noch nicht gesehen - ist nun vielleicht zu befürchten ist, dass die Hälfte der Automaten abgebaut wird, damit man auf Handytickets gedrängt wird?

Wie können Handytickets eigentlich überprüft werden? Wenn es nach 21 Uhr ist, kann der Busfahrer doch nicht jedes Ticket einzeln mit einem Prüfgerät prüfen?! Normale Fahrkarten können dagegen durch Anschauen geprüft werden, auch wenn das nicht alle Fahrer so ausführlich tun. Insbesondere in den Randgebieten des HVV wird aber schon beim Einstieg kontrolliert - wäre mal interessant zu sehen, was passiert, wenn man zum Beispiel in Stade mit Handyticket in einen Bus steigt :-)

PS: Letztens hat im ME doch tatsächlich mal ein Zugbegleiter auch einen Blick auf meinen Personalausweis geworfen - und sogar festgestellt, dass dieser abgelaufen war (3 Tage) - wow! Im Gegensatz dazu bin ich neulich in der R50 noch mit einem Semestericket von letztem Semester "durchgekommen", allerdings unabsichtlich, denn das passende Semesterticket hatte ich auch dabei.
> wäre mal interessant zu sehen, was passiert, wenn man zum Beispiel in Stade
> mit Handyticket in einen Bus steigt :-)

Handy-Tickets gibt es nur für den Großbereich Hamburg.

Ich weiß gar nicht, ob mein beweglicher Fernsprecher dafür geeignet ist. Aber es interessiert mich auch nicht, erst recht nicht, wenn es sogar teurer ist als am Automaten. Dies stand zwar nicht im Abendblatt, aber es gibt ja BahnInfo!
Das Handyticket halte ich für überflüssig wie einen Kropf. Sorry. Umständlicher, für den Nutzer teurer und sehr viel problematischer in Punkto Datenschutz.
Raubtier schrieb:
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> ...und ich werde es nicht benutzen.

Musst du ja auch nicht.

> Für wen soll das Handyticket eigentlich sinnvoll
> sein?

Gute Frage. Für Zeitkarteninhaber ist es sicher nicht gedacht. Auch nicht für den "Zufallsfahrer", der ausnahmsweise mal mit Bus und Bahn fährt.

Interessant wird das Ticket aber tatsächlich für den Gelegenheitsfahrer. Und zwar für den, der immer mal wieder ein Ticket braucht - z.B. eine Tageskarte - für den sich eine Monatskarte aber nicht lohnt. Der Aufwand zum Installieren des Programms ist da relativ schnell gemacht und er kann sich das Ticket z.B. auf dem Weg zur Haltestelle kaufen (sieht also keine Bahn wegfahren) und er muss sich nicht um passendes Kleingeld oder eine aufgeladene Geldkarte kümmern.

Zudem ist das Handyticket für Leute interessant, die öfters mal zu Besuch in einer der 11 Städte / Regionen sind - für mich trifft dies auf die Region Ulm zu. Das Programm ist bei mir installiert und wann immer ich zu Besuch bin und ein Ticket brauche, muss ich mich nicht erst nach Automaten umsehen und nach Kleingeld kramen.

In Zukunft kann es weiterhin auch für Zeitkarteninhaber interessant werden - nämlich wenn auch Zusatzkarten angeboten werden, insbesondere wenn man in dem Programm ablegen kann, über was für eine Karte man verfügt. Dann könnten z.B. für Fahrten ins Umland oder mit Schnellbussen oder mit Fahrrädern die entsprechenden Zusatzkarten angeboten und gekauft werden.

Mich wundert, dass oft genug die Frage nach dem "Wem nutzt es" gestellt wird, um dann nur aufzulisten, wem es nicht nutzt.

> ist nun vielleicht
> zu befürchten ist, dass die Hälfte der Automaten
> abgebaut wird, damit man auf Handytickets gedrängt
> wird?

Diese Befürchtung ist paranoid. Dafür ist die Stimmung in den Chefetagen immer noch viel zu skeptisch, was diesen "neumodischen Kram" betrifft. Nicht umsonst ist es ein Testbetrieb...

> Wie können Handytickets eigentlich überprüft
> werden?

Eine gute Frage, leider ist dies auf den offiziellen Seiten nicht wirklich aufgeführt. Ich gehe von einem mehrstufigen Verfahren aus: Das Handy stellt im Display die Informationen dar, die auch auf einem üblichen Fahrschein stehen (so dass der Fahrer durchaus entscheiden kann, ob das Ticket gültig ist). Sicher lässt sich sowas imitieren, was vermutlich ähnlich aufwändig ist wie das Fälschen eines Papiertickets.

Zudem dürften "Fingerprints" zu sehen sein, die (zusammen mit einem Personalausweis) eine telefonische Überprüfung durch das Prüfpersonal ermöglichen. Keine Variante für jede einzelne Prüfung aber sinnvoll, wenn der Verdacht des Missbrauchs vorliegt.

Tobias
Auch in Lübeck läuft zur Zeit das Pilotprojekt, aber was nützt es wenn zur Zeit ausschließlich Tageskarten erworben werden können. Nur wenige nutzen in Lübeck den Stadtverkehr mit Tageskarten.

Gruß
Grisu

27.04.2007 22:28
hat sich erledigt



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.04.2007 11:02 von Jan Borchers.
Raubtier schrieb:
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> Für wen soll das Handyticket eigentlich sinnvoll
> sein?

Momentan wohl nur für Leute mit mein-Handy-macht-mich-wichtig-Allüren oder Technikfreaks ohne Kleingeld in der Tasche. Aber mit neuen Bezahlformen zu experimentieren kann ja nicht schaden. Vielleicht wird es eines Tages mal mehr Bedeutung erlangen. Neu ist ja auch die überregional vereinheitlichte Bedienung.

EDIT: Es gab auch mal einen Bezahlservice über Handy im Internet (Paybox), der wurde aber vor kurzem wieder eingestellt, soweit ich weiß.

______

metrobits.org



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.04.2007 00:52 von Mike.
Wie wäre es denn mit folgender Variante: Man geht zum Automaten, wählt eine an der Fahrkarte angegebene Nummer und schon kommt unten das Ticket raus. Abrechnung über die Telefonrechnung. Der Automat selbst müsste nicht bedient werden. Ich glaube, für Süßwarenautomaten gibt es das schon irgendwo.

Das wäre wirklich einfach, jedenfalls nicht komplizierter als zu telefonieren, und muss für den Fahrgast nicht wegen Online-Gebühren zwangsläufig teurer sein. Das Ticket ist "echt" und kann einfach und schnell wie bisher kontrolliert werden. Es können sämtliche Fahrkarten (in Zukunft auch Zeitkarten) gekauft werden. Es können die für den Barverkauf sowieso vorhandenen Automaten genutzt werden. Man kann sich für "seinen" Automaten die Nummern z. B. für Tageskarte und Einzelkarte speichern und so mit nur zwei, drei Tastendrucken das Ticket anfordern.

Einzige Voraussetzung: die entsprechenden Automaten müssen online sein. Aber ich glaube, das wird die nächste Generation sowieso sein.

Nachteil: Wird nur an Automaten möglich sein, also nicht im Bus.
Das wäre so etwas wie das "Tix"System der Bahn. Dort ist schon seit längeren Möglich vorbestellte Tickets gegen eine Bearbeitungsnummer am roten Fernverkehrsautomaten abzuholen. Vorteil wäre in der Tat die bessere Kontrollierbarkeit der "echten" Fahrkarten und das eben alle Fahrscheine ausgedruckt werden können.

> Nachteil: Wird nur an Automaten möglich sein, also nicht im Bus.
hmm, da die Tickets da ja inzwischen auch von einem Computer gedruckt werden, sollte auch das (technisch gesehen) möglich sein. Natürlich müßte der Bus dann natürlich online sein. Ob man dafür dann extra GPRS/UMTS Module benötigt oder das ganze vielleicht über die bestehenden Systeme (FIMS?) laufen lassen könnte kann ich nicht sagen.

Aber hier könnte man halt Beratung durch den Fahrer mit einer Bargeldlosen Bezahlmöglichkeit verbinden, und der Fahrgast hat hinterher einen Fahrschein aus Papier, welcher gegen technische Fehler besser abgesichert ist als das Handy seblst.

> und muss für den Fahrgast nicht wegen Online-Gebühren zwangsläufig teurer sein.
Bei der ganzen Sache fallen aber natürlich auch Kosten an, die Netzbetreiber machen die Premiemdienste auch nicht kostenlos. Ob da nicht die 4kbyte Datenübertragung billiger sind mag ich nicht zu sagen.
Die Kosten zahlt sowieso endweder der Fahrgast direkt oder die Menge aller Fahrgäste.
Hallo Ingo,

> Abrechnung über die Telefonrechnung.

Das ist zumindest momentan nicht möglich, weil es rechtlich nicht drin ist Dienste abseits der Telekommunikation so abzurechnen. Ansonsten wäre das sicher eine Option gewesen.

Was die Kosten betrifft: Es ist nicht unbedingt unwahrscheinlich das beim festen Start ein Rabattsystem eingeführt wird. Jetzt ist eben Testphase und da zahlen die ersten Nutzer ja meist mehr als es später regel wird (siehe DSL-Anschlüsse und Tarife).


Grüße, Boris
> Das ist zumindest momentan nicht möglich, weil es rechtlich nicht drin ist
> Dienste abseits der Telekommunikation so abzurechnen.

Das kann sein. Ich glaube, das mit dem Süßwarenautomaten war in Dänemark. Aber Gesetze können ja auch geändert werden.
HVV weitet sein Handyticket auf das gesamte Tarifgebiet aus

[[url=http://www.newstix.de/?session=&site=actual&startentry=0&entmsg=true&mid=9927]www.newstix.de[/url]]

[[url=http://ostholstein.mediaquell.com/2009/06/08/hvv-handy-ticket-im-ganzen-tarifgebiet-78433/]www.ostholstein.mediaquell.com[/url]]
So, ich hab mir das jetzt mal zugelegt, dieses Handy-Ticket.

Bleibt nur die Frage: Ich habe als Identifikation meine Handy-Nummer angegeben. Wenn ich nun kontrolliert werde, wie beweise ich meine Mobilfunk-Nummer? Sagt mir der Kontrolleur seine und ich muß ihn dann mit Rufnummern-Übermittlung anrufen? Wohl eher nicht, aber wie soll es dann gehen?
HHNights schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wenn ich nun kontrolliert werde, wie beweise ich meine
> Mobilfunk-Nummer? Sagt mir der Kontrolleur seine
> und ich muß ihn dann anrufen?

T-Mobile: *135#
Vistream: *111#

Bei eplus-Prepaidkarten geht noch *100#, dann kommt eine
SMS, in der die eigene Nummer ebenfalls mitgeteilt wird.
o2 und Vodafone weiß ich nicht.
Zitat

Handy-Tickets gibt es nur für den Großbereich Hamburg

Damit ist das sinnvollste Szenario für mich ein Handy-Ticket zu kaufen gestorben:
Als Zeitkarteninhaber (Großbereich) komme ich von außerhalb der Stadt und möchte nicht in Himmelpforten o.ä. aussteigen um mir eine Ergänzungskarte zu kaufen und dann eine Stunde auf den nächsten Zug zu warten.
Eine vergleichbare Situation hatte ich übrigens letzte Woche in München auch, auch da hätte ein Handyticket geholfen, wenn denn bundesweit das selbe Programm genutzt würde.
Aber sobald das möglich sein wird, finde ich das ganze ziemlich sinnvoll. Natürlich ohne irgendwelche Krücken mit Abholung am Automaten, denn damit würde das ja schon wieder nicht klappen.

Gruß

Jonas
Fette Beute schrieb:
-------------------------------------------------------
> T-Mobile: *135#
> Vistream: *111#
>
> Bei eplus-Prepaidkarten geht noch *100#, dann
> kommt eine
> SMS, in der die eigene Nummer ebenfalls mitgeteilt
> wird.
> o2 und Vodafone weiß ich nicht.

Da ich neben meiner Alice-Karte (die nutzen bekanntlich das Netz ihrer zukünftigen Mutter) noch eine Aldi-Karte habe (medionmobile nutzt e+), kann ich nur sagen, daß man bei e+ mit *100# die Anzeige kommt "Das Guthaben für die Nr. 49163... beträgt yx.cv Euro." Dabei wird die Nummer zwar im internationalen Format, aber ohne das übliche Pluszeichen davor angezeigt. Leider muß ich oft den Code zweimal eingeben, weil die Anzeige länger ist, als mein (inzwischen Steinzeit-)Telefon Zeilen im Display hat und es Probleme mit dem Auto-Scroll gibt. Der Guthabenbetrag steht (leider) in der 5. Textzeile -- 4 kann das Telefon nur anzeigen.

Soweit ich weiß, funktioniert die Rufnummernanzeige mit *100# bei allen Prepaid-Karten. Das weiß ich, weil z.B. auch smobil eines gewissen Anton Schlecker über O2 läuft und der Code dort funktioniert.
Bereits vor vielen Jahren hatte ich mal einen Xtra-Card-"Vertrag" -- damals gab es einen anderen Code (könnte der o.g. *135# gewesen sein).

Gruß Ingo
@jonpro

Funktioniert doch seit letztem Jahr alles mit dem Handy-Ticket.
INW schrieb:
-------------------------------------------------------
> Soweit ich weiß, funktioniert die
> Rufnummernanzeige mit *100# bei allen
> Prepaid-Karten.

Bei o2 *101#, aber die Rufnummer wird NICHT angezeigt.
Dann muß man doch den Kontrolleur anrufen, oder umgekehrt.
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