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Mal wieder eine neue Idee zur Erschließung der Hafencity...
geschrieben von Anonymer Benutzer 
rainerhh schrieb:
>
> Aber mal im Ernst - mir hat bisher noch keiner erklären können, warum man nicht
> von der der Hafencity nächstgelegenen Strecke U1 zwischen Jungfernstieg + Meßberg
> ausfädelt und einfach geradeaus nach Süden fährt.

Genau, die U1 zwischen Jungfernstieg + Meßberg kappen und den Norderstedter Ast in die Hafen City führen. Für den Volksdorfer Ast wäre dann in Meßberg zunächst Schluß und könnte später in Richtung Altona / Osdorf / Lurup fortgeführt werden.

Würde dieses riesige U1-U aufbrechen und zu sinnigeren Linien führen.


> Eine umsteigefreie Verbindung Hafencity-Hbf muß doch wohl nicht unbedingt sein,
> - zumal vom Jungfernstieg mit jeder anderen Schnellbahn zum Hbf gefahren werden
> kann.

Laß das bloß nicht den Ranzen, der immer beim / hinter dem Fahrer sein will, hören - das gibt sonst Haue. *fg*


Gruß Ingo
Ingo schrieb:
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> rainerhh schrieb:
> >
> > Aber mal im Ernst - mir hat bisher noch
> keiner erklären können, warum man nicht
> > von der der Hafencity nächstgelegenen Strecke
> U1 zwischen Jungfernstieg + Meßberg
> > ausfädelt und einfach geradeaus nach Süden
> fährt.
>
> Genau, die U1 zwischen Jungfernstieg + Meßberg
> kappen und den Norderstedter Ast in die Hafen City
> führen. Für den Volksdorfer Ast wäre dann in
> Meßberg zunächst Schluß und könnte später in
> Richtung Altona / Osdorf / Lurup fortgeführt
> werden.

Ich glaube nicht, daß es unter den Wandsbekern zu Jubelstürmen kommt, wenn man ihnen die Verbindung zum Jungfernstieg kappt... Die Wandsbek-Gartenstadt und weiter nördlich wohnen kann man ja noch mit der U2 trösten, aber alle anderen würde das schon sauer aufstoßen. Ich steige jeden morgen Jungfernstieg aus, und die Bahn aus Richtung Wandsbek bringt dann immmer noch eine Menge Leute.
Auch die von Norderstedt sind bestimmt nicht voller Begeisterung über die Umsteigepflicht zum Hauptbahnhof.
>
> Würde dieses riesige U1-U aufbrechen und zu
> sinnigeren Linien führen.
>
Wenn man das U aufbricht, muß als Ersatz mindestens ein Bahnsteiggleicher Anschluß da sein, alles andere vergrault zuviele Fahrgäste. Es gibt auch Wandsbecker, die zum Stephansplatz möchten, und Langenhorner, die zum Hauptbahnhof fahren. Alle die jetzt auf Umsteigeverbindungen zu zwingen, ist nicht optimal.
>
> > Eine umsteigefreie Verbindung Hafencity-Hbf
> muß doch wohl nicht unbedingt sein,
> > - zumal vom Jungfernstieg mit jeder anderen
> Schnellbahn zum Hbf gefahren werden
> > kann.

Dann laßt doch gleich die U1 eine Schleife in die Hafencity fahren, bis die Strecke dort nach Harburg weitergeht, dauert sowieso noch eine Generation...
>
> Laß das bloß nicht den Ranzen, der immer beim /
> hinter dem Fahrer sein will, hören - das gibt
> sonst Haue. *fg*

Ich gebe ihm selten recht, aber diesmal würde ich ihn unterstützen.
>
> Gruß Ingo

Gruß
Mathias

rainerhh schrieb:
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> Aber mal im Ernst - mir hat bisher noch keiner
> erklären können, warum man nicht von der der
> Hafencity nächstgelegenen Strecke U1 zwischen
> Jungfernstieg + Meßberg ausfädelt und einfach
> geradeaus nach Süden fährt.

Ich glaube das Problem ist das man die Deichanlagen unterfahren muß - und die liegen ziemlich tief. Vom Meßberg aus hätte man nicht genug Strecke um diese Tiefe zu erreichen (glaube ich).
tmix schrieb:
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> rainerhh schrieb:
> -------------------------------------------------------
> > Aber mal im Ernst - mir hat bisher noch keiner
> > erklären können, warum man nicht von der der
> > Hafencity nächstgelegenen Strecke U1 zwischen
> > Jungfernstieg + Meßberg ausfädelt und einfach
> > geradeaus nach Süden fährt.
>
> Ich glaube das Problem ist das man die
> Deichanlagen unterfahren muß - und die liegen
> ziemlich tief. Vom Meßberg aus hätte man nicht
> genug Strecke um diese Tiefe zu erreichen (glaube
> ich).

Liegt Meßberg selbst dafür nicht schon tief genug?
Die Station liegt doch in etwa in der -3-Ebene unter der Kreuzung, denn da ist ja auch noch der Deichtortunnel bzw. dessen Rampe, die zu unterfahren ist.

Zuzüglich der noch zur Verfügung stehenden Strecke müßte das eigentlich reichen...

Eher dürften da irgendwelche Abwassersammelleitungen (Düker) im Weg liegen, deren Verlegung aufgrund des notwendigen Gefälles in Richtung Klärwerk sicherlich problematischer ist als die von Druckleitungen wie für Wasser und Gas sowie Stromleitungen.

Gruß Ingo
Hallo,
aufgrund des Gefälles von der Steinstraße zum Zollkanal (d.h. der Elbe) liegt die Station "Steinstraße" unter dem Autotunnel vermutlich sogar relativ tiefer als "Messberg".

Eben dieses Gefälle auszunutzen stand ja bei der ursprünglichen Idee Pate, eine U-Bahn zur Hafen-City von Jungfernstieg (U1) nach Süden auszufädeln und als Hochbahn über die Willy-Brandt-Str und direkt und gradlienig im Zuge "Bei St. Annen" und "Brooktor" in die Hafen-City zu führen. Wie ich finde, immer noch eine gute Idee. Dann kann das, was dort im Untergrund sein mag, nicht so störend sein. Klar muss dann auch noch eine weiterführende Strecke der U1 von Wandsbek gebaut werden (z.B. Richtung Grindelallee - Hoheluft).

Hoffen wir, dass das Geld nicht reicht für den Superbogen durch die Neustadt und man daher vielleicht noch zu einer vernünftigen Lösung kommt.

Gruß
Horst B. - histor

Wie soll das dann bitte gehen. Eine Hochbahn vom Jungfernstieg über die ehemalige Ost-West Straße. Wo soll dann die U-Bahn VORHER aus dem Boden kommen.Schlichtweg kein Platz.Steigung? Die U1 muß erstmal die U3 unterfahren. Danach ist sie schon praktisch an der Ost West Straße.Der Vorschlag ist jedenfalls Quatsch. Die Anwohner sind bestimmt begeistert.

Tja, Bauaufträge wurde Freitag auch gleich vergeben.Im August geht es "Richtig" los.


Hallo
Unter diesem Thema haben schon hier mehrere Leute schon über die gleiche Idee geschrieben (U1 vom Jungfernstieg nach Süden) Alle schrieben Quatsch? Sieh mal auf die Landkarte, wieviel Höhenunterschied von der Petrikirche zur Elbe ist. Nicht umsonst steht die Petrikirche auf dem höchsten Punkt weit und breit.

Klar muss die U3 unterfahren werden. Und dann steigt die Strecke an. Von der Südseite der Rathausstr bis Willy-Brandt-Str sind 270 m. Dabei wird man natürlich die Domstr für die Rampe opfern müssen. Dann kommt wenigstens Gestalt in das Domplatz-Areal. Im Planfeststellungsbeschluss für die U4 ist ja auch diese Variante untersucht worden. Hauptgrund, diese Alternative zu verwerfen war, dass dann die Hafen-City nicht an den Hauptbahnhof angeschlossen war, nicht wegen der Steigung.

Nur mal als Vergleich: Die Rampe vom Alten Wall zum Adolphsplatz ist auch nur 250 m und dort kann man noch nicht einmal ein Gefälle ausnutzen, weil das Gelände eben ist. Dass die Rödingsmarkt-Strecke außerdem noch kurvig ist, ist dabei eine ganz andere Sache.

Sowieso - warum sollen die Autos an der Oberfläche fahren dürfen, aber der öffentliche Nahverkehr muss sich unter die Erde verkriechen?

Gruß
Horst B. - histor



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.06.2007 12:59 von histor.
Jetzt nützts alles nichts mehr. Der Zug ist wahrlich abgefahren, denn die Rohbauaufträge sollen tatsächlich bereits gestern vergeben worden sein. Bis zur Wahl ändert sich nichts und jeder Tag des Ole-Denkmal-Baus mehr sorgt dafür, dass sich andere Lösungen weniger rechnen.
histor schrieb:
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> Hallo
> Unter diesem Thema haben schon hier mehrere Leute
> schon über die gleiche Idee geschrieben (U1 vom
> Jungfernstieg nach Süden) Alle schrieben Quatsch?


Jedenfalls die Oberirdische Führung ist völliger Blödsinn. Wo soll dann die Trasse verlaufen ?

> Sieh mal auf die Landkarte, wieviel
> Höhenunterschied von der Petrikirche zur Elbe ist.
> Nicht umsonst steht die Petrikirche auf dem
> höchsten Punkt weit und breit.
>
> Klar muss die U3 unterfahren werden. Und dann
> steigt die Strecke an. Von der Südseite der
> Rathausstr bis Willy-Brandt-Str sind 270 m. Dabei
> wird man natürlich die Domstr für die Rampe opfern
> müssen.

Und was sagen die Anwohner, wenn 1 m vor Ihrem Fenster eine U-Bahn lang rumpelt. Du wohnst da ja nicht. Deshalb kann man so einen Blödsinn auch schön reden.

Dann kommt wenigstens Gestalt in das
> Domplatz-Areal.

Tolle alternative einen leeren Platz künftig wegen einer großen Rampe ( die da eh so nicht zwischen den Häusern im weiteren Streckenverlauf passt) total zuverbauen und das noch als Aufwertung so verkaufen. Respekt.

Im Planfeststellungsbeschluss für
> die U4 ist ja auch diese Variante untersucht
> worden. Hauptgrund, diese Alternative zu verwerfen
> war, dass dann die Hafen-City nicht an den
> Hauptbahnhof angeschlossen war, nicht wegen der
> Steigung.

Aber eine unterirdische Variante.
>
> Nur mal als Vergleich: Die Rampe vom Alten Wall
> zum Adolphsplatz ist auch nur 250 m und dort kann
> man noch nicht einmal ein Gefälle ausnutzen, weil
> das Gelände eben ist. Dass die
> Rödingsmarkt-Strecke außerdem noch kurvig ist, ist
> dabei eine ganz andere Sache.

Die Heutzutage so auch nicht mehr gebaut würde.
>
> Sowieso - warum sollen die Autos an der Oberfläche
> fahren dürfen, aber der öffentliche Nahverkehr
> muss sich unter die Erde verkriechen?

Was das eine mit den anderen zutun. Unterirdisch verbraucht man keine Ober-fläche.
>
> Gruß
> Horst B. - histor
>
>
>
> 2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.06.07 12:59.


marc schrieb:
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> Wie soll das dann bitte gehen. Eine Hochbahn vom
> Jungfernstieg über die ehemalige Ost-West Straße.
> Wo soll dann die U-Bahn VORHER aus dem Boden
> kommen.Schlichtweg kein Platz.Steigung? Die U1 muß
> erstmal die U3 unterfahren. Danach ist sie schon
> praktisch an der Ost West Straße.Der Vorschlag ist
> jedenfalls Quatsch. Die Anwohner sind bestimmt
> begeistert.

Warum nicht? Die U3 fährt unter der Mönckebergstraße, bezogen auf das dortige Straßenniveau in der -2-Ebene. Die Bergstraße fällt zum Jungfernstieg hin ab, wo die U1 auch in der -2-Ebene verkehrt. Und die U1 befährt erst ein ganzes Stück hinter der Station ein größeres Gefälle - da dürfte die U3 schon längst gekreuzt sein. Das umliegende Gelände steigt von der Mönckebergstraße noch einmal etwas an, um dann im Bereich Alter Fischmarkt ("Domplatz") in Richtung Willy-Brandt-Straße abzufallen.

Und genau hier könnte die U1 durchaus auftauchen - im Bereich Alter Fischmarkt ist auch straßentechnisch Platz genug, um die U-Bahn auftauchen zu lassen. Natürlich müßte die U-Bahn dann eine recht heftige Steigung überwinden, die aber gradlinig verläuft (und damit steiler sein könnte). Die Steigungen am Rödingsmarkt oder Richtung Habichtstraße sind da um einiges steiler.

Schließlich steigt ja auch die Berliner U2 in der Schönhauser Allee zwischen 2 Kreuzungen von der -2-Ebene auf einen Viadukt (+1,5-Ebene) an.

> Tja, Bauaufträge wurde Freitag auch gleich
> vergeben.Im August geht es "Richtig" los.

Schick...
In welcher kurzen Zeit wurden denn dann die Angebote ausgewertet? So weit ich weiß, lief die Ausschreibung doch bis in den späten Mai hinein...

Gruß Ingo
Also gerade für die Hafencity würde es sich anbieten verstärkt auf die Hafenfähren auszuweichen, da müßten "nur" neue Pontons gebaut werden und das war's im Prinzip schon, kostengünstiger geht's wohl nicht.

Allerdings können dann einige Zeitgenossen nicht von der Haustür bis zur Hafencity in der S- oder U-Bahn durchstarten, dann ist eben einmal Umsteigen angesagt.

Gruß
Grisu
Grisu schrieb:
-------------------------------------------------------
> Also gerade für die Hafencity würde es sich
> anbieten verstärkt auf die Hafenfähren
> auszuweichen, da müßten "nur" neue Pontons gebaut
> werden und das war's im Prinzip schon,
> kostengünstiger geht's wohl nicht.
>
> Allerdings können dann einige Zeitgenossen nicht
> von der Haustür bis zur Hafencity in der S- oder
> U-Bahn durchstarten, dann ist eben einmal
> Umsteigen angesagt.

Auch mit der U-Bahn kann man nicht vor die Haustür fahren. Es werden auch später, in der Hafencity, Busse zur Feinerschließung benötigt!


Hallo,

jetzt bin ich doch mal auf dieses Forum gekommen.

Also wenn ich mir vorstelle dass man darüber nachdenkt die U1 aufbrechen zu wollen, das muss man leider als Utopie abtun, denn die U1 ist insgesamt gesehen Hamburgs meistbenutze Schnellbahnlinie, kein Wunder bei der Linienlänge und der Anzahl an Haltestellen. Zumal der Abschnitt WM nach HB mit (ca. 68.000 Fahrgäste) genauso gut ausgelastet ist wie der zwischen BI und HB (70,000 werden immer so erwähnt, also kann man grundsätzlich beide Relationen mit einander vergleichen). Da wird die Hochbahn nicht auf die Idee kommen die Linie auf Jahre zu spalten, außerdem wie soll man denn noch die Linie Vernünftig betreiben denn es müssten auch genügend Abstellkapazitäten für Züge geschaffen werden.

wenn ich das dann aus sich der Walddörfer betracht. Die Wandsbeker Linie wurde ja damals gebaut um den Ring zu entlasten und die Walddörfer relativ schnell ans Centrum anbinden. Da jetzt in BT umgebaut wird kann nach anschließender Linienverschwenkung nur noch mit 6-Wagen Zügen gefahren werden. Das Bedeutet der Billstedter Ast ist dann erst mal entlastet, aber auf der U1 und U3 hat man neue Probleme. Obwohl wie sich das entwickelt kann man ja nach Abschluss der Umbaumaßnahme sehen.

Die Hafen-City U-Bahn ist natürlich teuer, aber wie wollen wir denn oberirdisch Städtebaulich verträgliche Lösungen hinkriegen wollen. Das habt mich schon immer gewundert wenn die Architekten im Abendblatt ankamen und solche Luftschlösser vorstellen. auf einer Karte lässt sich das Leicht machen, aber dann in der Realität müsste man teure Überwerfung bauten Herrichten, außerdem steht die Linie zwischen RD und LB unter Denkmalschutz der zwar meist nicht doll geachtet wird, aber manchmal hat der ja doch einen Rang.

Als ich diesen Bericht im Abendblatt durch geraschelt habe, dachte ich mir nur noch. Bei solchen Themen kommen nur noch Laien zu Worte die sich mit Verkehrstechnik nie wirklich beschäftigt haben.

Die Hochbahn lehnt ein Viadukt durch Gewässer Kategorisch ab. Sie fürchtet einen Anfahrt von Schiffen der Pfähle, wenn man mal beobachtet wie Häufig z. B. die die Brücke bei WK von Ortsunkundigen Brummifahrern angerumst wird. Wenn das mit einen Schiff passiert, was dann noch übrig bleibt, dass Stelle man sich besser nicht vor. Deshalb muss man manchmal lieber die teurere Lösung wählen, denn immer wenn der Staat billig käuft, musste er häufig teuer nachbessern.

Gruß
Hallo
WM - HB begreife ich noch, aber was ist "Bl" auf der U1? Muss ja wohl westlich / nördlich von Hauptbahnhof sein. Wenn ich mir die Stationen so vorstelle .... Oder ist etwa Billstedt "auf dem anderen Ast" gemeint? Das wäre aber eine andere Linie.
Haltestellennamen etwas weniger redikal abzukürzen (selbst wenn es das betriebinterne Kürzel ist) wäre weniger missverständlich.

Gruß
Horst B. - histor
walddoerfer schrieb:
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> Hallo,
>
>
> wenn ich das dann aus sich der Walddörfer
> betracht. Die Wandsbeker Linie wurde ja damals
> gebaut um den Ring zu entlasten und die Walddörfer
> relativ schnell ans Centrum anbinden. Da jetzt in
> BT umgebaut wird kann nach anschließender
> Linienverschwenkung nur noch mit 6-Wagen Zügen
> gefahren werden. Das Bedeutet der Billstedter Ast
> ist dann erst mal entlastet, aber auf der U1 und
> U3 hat man neue Probleme. Obwohl wie sich das
> entwickelt kann man ja nach Abschluss der
> Umbaumaßnahme sehen.
>
Was hat der Umbau mit der U1 zu tun? Die dann-U3 ab Wandsbek-Gartenstadt fährt zwar nur noch mit 6 Wagen, aber der größere Fahrgaststrom bleibt doch in der U1 sitzen, und die fährt weiterhin mit 8-Wagen-Zügen. Insofern verstehe ich nicht, was Du damit meinst.
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