Hallo ,
vielen Dank für die Statements .
Auch ich bin nicht kategorisch gegen eine U-Bahn , nur denke ich das der Nutzen von so einer Strecke in die Hafencity völlig überschätzt wird,
da ich fände eine Anbindung durch eine eigene Stadtbahntrasse nach langen wohlüberlegen ,die günstigere Anbindung und auch erstmal schneller zu realisierende Verbindung wäre .
Und sollte die Stadtbahn so überlastet werden , kann ein Ubahnabschnitt immernoch realisiert werden .
Zu Nord U4 : Wenn Bramfeld umbedingt einen Ubahnanschluß benötigt , dann sollte die noch U2 (später U3) den Walddörfer Ast übernehmen und die U1 den Abschnitt Wandsbek-Gartenstadt -Steilshoop- Bramfeld
Dies hätte m.E eine größere Priorität als der südlich Ast .
Aber vielleicht will Herr Peiner seiner ehemaligen F.A Kühne & Nagel nur ein "Geschenk" machen
wörtlich :
Meine Damen und Herren, vierter Punkt ist der gesamte Bereich der Investitionen. Wir haben und das ist, so glaube ich, gerade für die Hamburger Wirtschaft eine ganz zentrale Botschaft, den Entscheidungsstillstand in dieser Stadt erfolgreich überwunden.
Meine Damen und Herren, das betrifft sowohl die öffentlichen Investitionen, wie auch die privaten Investitionen. Damit wird das Wachstumspotenzial erhöht und das Leitbild der wachsenden Stadt verwirklicht. Wir erhöhen die Investitionsobergrenze in jährlichen Schrit-ten bis auf 1 Mrd. Euro. Dazu kommt der Effekt aus dem Gebäudemanagement, denn hier sind wir dabei, Investitionsmittel in Betriebsausgaben wirksam umzuwidmen. Diesen Effekt haben wir noch gar nicht eingerechnet. Dadurch erhöhen wir insgesamt die Investitionsquote von 10,6 Prozent auf 12 Prozent und zwar klar gegen den Bundes- und Landestrend.
Die wichtigsten Projekte kennen Sie, ob es sich um die Vorbereitung der neuen U-Bahn-Linie in die HafenCity handelt, den Umbau des U-Bahn-Knotens Berliner Tor, die Erweite-rung des CCH, die Erweiterung der Messe, aber was vor allen Dingen ganz wichtig ist, die notwendige Sanierung von Schulen und Bildungseinrichtungen und von Sportstätten.
Ich glaube, die Stadt wird bald erkennen, dass hier ein Investitionsschwerpunkt liegt, der dieser Stadt wieder dient und der auch unsere Schulgebäude, unsere Bildungseinrichtungen, unsere Straßen in einen Zustand bringt, wie es Schüler, wie es Universitätsangehörige, aber wie es auch die Autofahrer verdienen.
sprich :
Ist ja nicht mein Geld , nur das Geld von anderen , kein Wunder das er von der Versicherungswirtschaft in die Politik wechselte . Wer versichert eigentlich die neue Strecke : Die Gothaer , der Ex-Arbeitgeber von Herrn Peiner ?
Und die F.A Kühne & Nagel schanzt dem neuen Senat neue Gelder zu , oder erhaltern Sie einen Hochbahnzug mit Namen "Kühne & Nagel" ?
Und wenn diese Herren der Wirtschaft unbedingt eine Ubahn wollen , warum wird die Strecke dann nicht
"PRIVAT" gebaut ?
Schließlich soll das Projekt ja auch überwiegend für den enormen wirtschaftlichen Nutzen sein ?!
wörtlich :
Die Metropole Hamburg hat als wachsende Stadt der Zukunft ausreichend attraktive Flächen für Ihre Investitionen." Mit diesen Worten hat Finanzsenator Dr. Wolfgang Peiner im Rahmen des heutigen "Hamburg-Empfanges" auf der Immobilienmesse "EXPO REAL 2003" bei einem internationalen Fachpublikum für den Standort Hamburg geworben. Er hatte zuvor an ausgewählten Veranstaltungen auf dem Messegelände teilgenommen.
Die Finanzbehörde ist mit ihrer Liegenschaftsverwaltung in diesem Jahr erstmals im Rahmen der "EXPO REAL" am Hamburg-Stand präsent. Senator Dr. Wolfgang Peiner: "45 Prozent der Stadtfläche Hamburgs befinden sich in städtischem Eigentum. Wir repräsentieren damit den größten hanseatischen Immobilienbesitz. Hamburg bietet im gesamten Stadtgebiet eine Bandbreite attraktiver Grundstücke an - für Wohnungsbau und Büros, Handel, Gewerbe und Industrie."
Insgesamt hält die Freie und Hansestadt Hamburg genügend baureife Flächen bereit: 25 Hektar Wohnungsbauflächen, 180 Hektar Gewerbeflächen und 200.000 qm Büro- und Geschäftshausflächen. Weitere Potenziale werden laufend entwickelt: Rund 260 Hektar für künftige Wohnungsbauflächen, rund 300 Hektar für Gewerbe- und Industrieflächen, hinzu kommen 110 Hektar durch die Aufgabe nicht mehr von öffentlichen Unternehmen benötigter Flächen.
Senator Dr. Wolfgang Peiner: "Hamburg hat kein Flächenproblem und kann - getreu dem Leitbild 'Metropole Hamburg - Wachsende Stadt' - Wachstum entwickeln, ohne die Lebensqualität in der Stadt zu beeinträchtigen. Hamburg bietet deshalb hervorragende Möglichkeiten für Investoren und Entwickler. Wir erschließen konsequent das Potenzial für eine Führungsrolle als Wirtschafts- und Investitionsstandort in Nordosteuropa und als kulturelle sowie städtebauliche Metropole mit internationaler Ausstrahlung."
Schon heute sichtbar wird der Wachstumskurs in der HafenCity. Senator Dr. Wolfgang Peiner: "Am Sandtorkai wird gebaut, am Dalmannkai erfolgt noch im Oktober der erste Spatenstich, und das Interessenbekundungsverfahren für Unternehmen, die in das Überseequartier investieren wollen, ist abgeschlossen. Der Senat erbringt die für Investitionen notwendigen infrastrukturellen Maßnahmen, wie die beschleunigte Entwicklung des U-Bahn-Anschlusses. Im nächsten halben Jahr stehen schließlich Entscheidungen an, die für Hamburgs Entwicklung im 21. Jahrhundert wegweisend sein werden. Der Senat hat die Metropole Hamburg auf Wachstumskurs gesetzt."
Es sollte die Poilitik mal um die Allgemeinheit kümmern,
als um Minderheiten !
Ich glaube ein Volksentscheid wäre zum Thema U4 sinnvoll , oder sind 250 Millionen EURO Peanuts ? Wenn ja , dann mal her mit den Kitas !
Oder werden bald Kinder nur noch in privat Genkliniken des ex LBK produziert äh geboren ?!
Denn schließlich wählt die Allgemeinheit eine Regierung und nicht die Minderheit ! Es sei denn man lebt in einer Monarchie , Herr Kaiser von Beust !
gruß
Alexander
Nachricht bearbeitet (11.03.04 15:03)
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