Hallo alle zusammen,

wie dumm sind eigentlich einige Busfahrer? Eben habe ich wieder mal das erlebt, was im HVV leider mittlereile üblich ist: ihre Fahrgäste zu verar.... ! Folgende Situation habe ich in den letzten zwei Wochen leider zum dritten mal erlebt: die S-Bahn kommt mit bis zu fünf Minuten Verspätung in Wedel an und der 621 fährt gerade weg, obwohl der Busfahrer hinten im Wartebereich die ankommende S-Bahn sieht. Der Busfahrer scheut sogar keine Mühe, kurz nachdem eine Horde Beförderunsfälle aus dem Bahnhof stürmt loszufahren und sich wahrscheinlich noch hinter dem Steuer ein abzulachen.

Warum die S-bahn nachts 1.00 Uhr solche Verspätung einfährt ist mir ebenso schleierhaft. Vor drei Wochen musste der Zug in Blankenese ausgetauscht werden (der TF gab nur an, dass aus innerlichen Betriebsgründen der Zug nicht nach Wedel fährt, sondern mit einem anderen Zug vom gegenüberliegenden Bahnsteig getauscht werden muss).
Warum funkt die S-Bahn dann nicht wenigstens die PVG an und teilt die Verspätung mit?

Für mich ist jedenfalls das Maß endgültig voll. Die Taxiquittung werde ich an die PVG einreichen mit der eigentlichen Abfahrzeit des Busses. Versteht mich nicht falsch: ich will nicht den Busfahrer belasten - jedoch habe ich absolut kein Verständnis, mich so auf den Arm nehmen zu lassen. Wenn Busfahrer die ankommende S.Bahn sehen und dann vollgas losbrettern ist das für mich absolut nicht hinnehmbar. Natürlich haben Busfahrer besonders nachts keinen guten Job, allerdings muss man die Situation nicht mit solchen Vorkommnissen verschärfen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.09.2007 12:52 von Wedeler.

Zitat

Vor drei Wochen musste der Zug in Blankenese ausgetauscht werden (der TF gab nur an, dass aus innerlichen Betriebsgründen der Zug nicht nach Wedel fährt, sondern mit einem anderen Zug vom gegenüberliegenden Bahnsteig getauscht werden muss).

Ja, was ist da eigentlich los? Mittwoch abend wurde auch eine S1 nach Poppenbüttel in Ohlsdorf ausgesetzt. Im Zug wurde das ein paar Meter vor Ohlsdorf durchgesagt, dort am Bahnsteig gab es offensichtlich weder Durchsage noch Ansage. Jedenfalls wollten etliche Leute noch einsteigen. 3 Minuten später stand der Zug immer noch einsam und mit offenen Türen am Bahnsteig.

Wedeler schrieb:
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> Warum die S-bahn nachts 1.00 Uhr solche Verspätung
> einfährt ist mir ebenso schleierhaft.

Wieviel Verspätung hatte der Zug beim Abflug in Altona?
Ich frage mich immer wieder, warum die S1 (besonders spätabends im 20'-Takt) mit 1...3 Minuten Verspätung aus dem City-Tunnel kommt, obwohl doch nur 3 Minuten davor die S3 fährt. Und die hat - wenn überhaupt - maximal +1, obwohl die die Fahrgäste der letzten 17' wegschaufeln muß.

Auf der Strecke bis Blankenese kann man maximal 2 Minuten herausfahren, wenn man die zulässigen Streckengeschwindigkeiten voll ausreizt und auch an Langsamfahrt zeigende Signale bis zum Bremspunkt voll heranfährt. Natürlich muß man dann die Fahrgäste beim Aus- und Einsteigen ääähhh Beförderungsfälle beim Raus- und Reinrollen zur Eile mahnen und sofort nach Ende des Fahrgastwechsels abfertigen und voll losfahren - daß das geht, haben bereits mehrfach TF bewiesen (Ich habe mal in Altona einen TF <der Zug hatte +4> daraufhin angesprochen, daß ich in Wedel den letzten Bus bekommen müßte, daraufhin hat der mit seinem Tamagotchie die Formel 1 in den Schatten gestellt...).

> Vor drei
> Wochen musste der Zug in Blankenese ausgetauscht
> werden (der TF gab nur an, dass aus innerlichen
> Betriebsgründen der Zug nicht nach Wedel fährt,
> sondern mit einem anderen Zug vom
> gegenüberliegenden Bahnsteig getauscht werden
> muss).

Das kommt in letzter (scheinbar) Zeit öfters vor.

> Warum funkt die S-Bahn dann nicht wenigstens die
> PVG an und teilt die Verspätung mit?

Geht das denn schon wieder? Im Stellwerk Wedel steht doch nur ein analoges Funkgerät der PVG, welches mit dem WzW-Funk der Busse nicht mehr kompatibel ist bzw. sein soll...
Wenn dem so ist, dann müßte die BLZ der S-Bahn bereits - wenn der Zug Altona oder spätestens Blankenese verläßt - per Draht in Schenefeld anrufen und den dortigen Leitstellenmenschen um Weitergabe der Verspätungsinformation bitten.

> Für mich ist jedenfalls das Maß endgültig voll.
> Die Taxiquittung werde ich an die PVG einreichen
> mit der eigentlichen Abfahrzeit des Busses.
> Versteht mich nicht falsch: ich will nicht den
> Busfahrer belasten - jedoch habe ich absolut kein
> Verständnis, mich so auf den Arm nehmen zu lassen.
> Wenn Busfahrer die ankommende S.Bahn sehen und
> dann vollgas losbrettern ist das für mich absolut
> nicht hinnehmbar. Natürlich haben Busfahrer
> besonders nachts keinen guten Job, allerdings muss
> man die Situation nicht mit solchen Vorkommnissen
> verschärfen!

Ich weiß von mehreren Fällen aus meiner Nachbarschaft, daß diese (zusammen, nicht jeweils) mindestens 2mal pro Woche zu Fuß gehen dürfen (auch im abendlichen 40'-Takt des 289ers ist es ärgerlich, wenn man die Bahn genommen hat, die eigentlich Busanschluß hätte haben sollen).

Andererseits muß man aber auch das Problem der Bahnhofsampel betrachten: Die Stadt Wedel ist nicht gewillt, auch nur einen Cent in eine mögliche Autofahrerbremse namens Busvorrangschaltung zu investieren und deswegen die überteuert erkaufte Grüne Welle auf der B431 zu opfern.
Daher kann ich manche Busfahrer, die den Schaltzyklus des Festzeitprogrammes der Ampelanlage kennen, verstehen, wenn sie zu bestimmter Zeit Gas geben, weil sie sonst erst mit fast 2,5' Verspätung am Bahnhof wegkommen. Und die bekommt man mit den abendlichen Verkürzten Fahrzeiten kaum wieder hereingefahren - man würde sie bis Blankenese vor sich herschieben, und dann sind dort wieder Fahrgäste sauer, wenn die nur die Rücklichter der S-Bahn zu sehen bekämen...
Denn der 189 fährt ja einen kompletten Zickzackkurs von Wedel nach Blankenese und nimmt jede Straßenlaterne mit, wo sonst der Weg zum Bus unzumutbar lang werden würde.

Gruß Ingo

Wedeler schrieb:
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> Warum die S-bahn nachts 1.00 Uhr solche Verspätung
> einfährt ist mir ebenso schleierhaft.

Das Phänomen ist auch bei der U-Bahn zu beobachten. Im Berufsverkehr oft so pünktlich, dass es schon unheimlich ist, wird ab 21 Uhr anscheinend jede Disziplin über Bord geworfen, Verspätungen bis 7 Minuten sind an der Tagesordnung. An Anschlusspunkten wie Kellinghusenstraße wartet der Anschlusszug schon bei 2-3 Minuten Verspätung nicht, so dass Fahrgäste oft 20 Minuten verlieren.

______

metrobits.org

"Wieviel Verspätung hatte der Zug beim Abflug in Altona?"

so genau weiß ich s nicht, da ich in Bahrenfeld eingstiegen bin nd nicht auf die Zeit geachtet habe. Da aber die planmäßige S1 nach Ohlsdorf bereits nach Ankunft der S1 nach Wedel zwei Minuten raus war, tippe ich mal auf 3 Minuten. Zugkreuzung ist ohne Verspätung jedenfalls immer zwischen Bahrenfeld und Othmarschen.
Ich nehme mal stark an, dass die S1 zur Ansclussaufnahme eine verspätete S31 abwarten musste. Dann frag ich mich jedoch, wie ein Zug der Berliner Tor eingesetzt wird, auf der kurzen Strecke nach Altona so verspätet sein kann. Das erinnert mich immer an die S2 nach Bergedorf, die in der Nachmittags-HVZ in Landungsbrücken mit bis zu 10 (!) Minuten Verspätung eintrifft.

ES GIBT DINGE BEI DER S-BAHN, DIE ICH BIS HEUTE NICHT VERSTEHE!!

"Ich weiß von mehreren Fällen aus meiner Nachbarschaft, daß diese (zusammen, nicht jeweils) mindestens 2mal pro Woche zu Fuß gehen dürfen (auch im abendlichen 40'-Takt des 289ers ist es ärgerlich, wenn man die Bahn genommen hat, die eigentlich Busanschluß hätte haben sollen)."

Genau so mache ich es auch: ich schaue in den Fahrplan, welche S-Bahn den Anschluss zum 189/621 hat, um nicht 20 Minuten am Bahnhof Wedel rumlungern zu müssen. Nachts, wenn die Zombies aus ihren Löchern kommen, meide ich den Bahnhof so gut es geht. Erst recht mit Freundin und ihre jüngere Schwester.

MOIN,

wie Ingo schon schrieb ist es nicht unbedingt die Schuld des Busfahrers. Wenn er z.B. in Wedel 5 Minuten auf die verspätete S Bahn warten soll - die fährt er auf seiner Strecke bei der verkürzten Fahrtzeit auch nicht raus, dies würde bedeuten das an anderen Stationen wo er wiederum Anschluss an andere Linien haben sollte diese sich dann auch Verspätung einfahren würden - oder andere Fahrgäste ihre Anschlüsse verpassen würden.

Es wird zur Zeit in Baden Württemberg ein System Namen IBS getestet wo der Busfahrer über seine Anmeldung für eine Schicht von der Tranportleitung der DB automatisch eine Verspätungsmeldung für die Züge an seine abfahrenden Bahnhof erhält. Er entscheidet dann ob die Zugverspätung sich mit seinem Fahrplan und ggf. mit Anschlüssen an der Strecke verträgt und er den Zug ggf. abwarten kann. Ob dieses System am Ende bei den Busunternehmen eingeführt wird steht auf einem anderen Stück Papier.

Das die S 31 wenn sich aus Berliner Tor kommt in Altona verspätet ankommt liegt teilweise auch an der Anschlussabnahme in HH Hbf.

Gerhard

Mike schrieb:
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>
> Das Phänomen ist auch bei der U-Bahn zu
> beobachten. Im Berufsverkehr oft so pünktlich,
> dass es schon unheimlich ist, wird ab 21 Uhr
> anscheinend jede Disziplin über Bord geworfen,
> Verspätungen bis 7 Minuten sind an der
> Tagesordnung. An Anschlusspunkten wie
> Kellinghusenstraße wartet der Anschlusszug schon
> bei 2-3 Minuten Verspätung nicht, so dass
> Fahrgäste oft 20 Minuten verlieren.


Liebe Leute?

Habt ihr schon mal daran gedacht, was für Fahrgäste Nachts unterwegs sind?

Es ist mittlerweile an der Tages, oder vielmehr Nachtordnung, dass sehr viele alkoholisierte Personen einen pünktlichen und Reibungslosen Betriebsablauf sehr sehr schwierig machen.

Angefangen vom sinnlosen Türen aufhalten und aufreisen, Schlägereien und was weiss ich nicht noch alles.

Moin Moin,

Gerhard schrieb:

> wie Ingo schon schrieb ist es nicht unbedingt die
> Schuld des Busfahrers. Wenn er z.B. in Wedel 5
> Minuten auf die verspätete S Bahn warten soll -
> die fährt er auf seiner Strecke bei der verkürzten
> Fahrtzeit auch nicht raus, dies würde bedeuten das
> an anderen Stationen wo er wiederum Anschluss an
> andere Linien haben sollte diese sich dann auch
> Verspätung einfahren würden - oder andere
> Fahrgäste ihre Anschlüsse verpassen würden.

In dem konkreten Fall ging es doch wohl eher daraum, das die Fahrgäste aus dem Wedeler Bahnhof rannten, und just in dem Moment der 189er Bus abfuhr ... Daher sicher keine Verzögerung von 5 Minuten. In der Relation Wedel - Blankenese ist die Fahrzeit auch im Abendverkehr eher üppig bemessen, das kenne ich aus eigener Erfahrung, denn fast jeden Abend nutze ich den 189er zur späteren Tageszeit von Wedel nach Blankenese, und in den letzten Tagen (genauer gesagt nach der Aufhebung der baustellenbedingten Strassensperrung Höhe Haltestelle Feldstrasse) sehe ich zumeist die vorherige S-Bahn in Blankenese gerade den Bahnhof verlassen, will heissen, die Motorkutsche trifft mehrere Minuten zu früh am Blankeneser Bahnhof ein.

Viele Grüsse aus Hamburg-Bergedorf,
Birger Wolter

Mike schrieb:
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> Wedeler schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Warum die S-bahn nachts 1.00 Uhr solche
> Verspätung
> > einfährt ist mir ebenso schleierhaft.
>
> Das Phänomen ist auch bei der U-Bahn zu
> beobachten. Im Berufsverkehr oft so pünktlich,
> dass es schon unheimlich ist, wird ab 21 Uhr
> anscheinend jede Disziplin über Bord geworfen,
> Verspätungen bis 7 Minuten sind an der
> Tagesordnung. An Anschlusspunkten wie
> Kellinghusenstraße wartet der Anschlusszug schon
> bei 2-3 Minuten Verspätung nicht, so dass
> Fahrgäste oft 20 Minuten verlieren.
>
> Metros of the World


Kann man das mal konkretisieren?

Ich wohne ja nun seit ein paar Wochen "im schönen Volksdorfer Wald" und habe mittlerweile einige Erfahrungen mit der U1 in Buckhorn. Ich habe schon öfter erlebt, dass die Bahn abends von Ohlstedt mit vier bis sechs Minuten Verspätung eintrudelt. Bei der geringen Fahrgastanzahl kann die Verspätung unmöglich auf den zwei Vorstationen Ohlstedt oder Hoisbüttel eingetreten sein, so dass der Fahrer absichtlich in Ohlstedt zu spät abgefahren sein muss!

Einen Fahrer habe ich mal in Farmsen darauf angesprochen, als er sich mit einem Kollegen durchs offene Fenster unterhielt. Die verblüffende Antwort: "Was wollen Sie eigentlich, wir sind doch pünktlich?" Und in der Tat, die Bahn ist in Farmsen mit höchstens einer Minute Verspätung abgedüst.

Andererseits habe ich es früher in Poppenbüttel oft erlebt, als die S-Bahn wegen der Langsamfahrstelle auf der alten Brücke in Ohlsdorf regelmäßig einige Minuten zu spät war, dass mich die Busfahrer des öfteren gefragt hatten, ob die S-Bahn schon da sei.

Es gibt eben umsichtige Fahrer mit echter Dienstleistungsmentalität und (wenige!) andere, denen der Fahrgast sch...egal ist, leider!

Gruß
Dieter Doege

NVB schrieb:
-------------------------------------------------------
>
> Es gibt eben umsichtige Fahrer mit echter
> Dienstleistungsmentalität und (wenige!) andere,
> denen der Fahrgast sch...egal ist, leider!
>
> Gruß
> Dieter Doege

So sehe ich es fast jeden Abend auf der S1 ab Ohlsdorf stadteinwärts. Es wird gebummelt, daß sich die Schnecke freut. Normalerweise besteht in Berliner Tor Übergangszeit zur S21 nach Bergedorf von 2 Minuten. Sehr oft kann man jedoch die Rücklichter der S21 bewundern und darf 10 Minuten warten, dank des sehr gemütlichen S1-Tempos. Sehr schade daß die letze S11 um 18:15 Uhr ab Ohlsdorf fährt.

NVB schrieb:
-------------------------------------------------------

>
> Es gibt eben umsichtige Fahrer mit echter
> Dienstleistungsmentalität und (wenige!) andere,
> denen der Fahrgast sch...egal ist, leider!


Stimme ich voll und ganz zu.

Aber das ist kein spezifisches Problem, sondern ein Gesellschaftliches.


Du wirst, egal in welchem Beruf, ob Koch, Kraftffahrer, Industriemechaniker usw. immer solche und solche finden.

NVB schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich wohne ja nun seit ein paar Wochen "im schönen
> Volksdorfer Wald"

Glückwunsch! :-)

> und habe mittlerweile einige
> Erfahrungen mit der U1 in Buckhorn. Ich habe schon
> öfter erlebt, dass die Bahn abends von Ohlstedt
> mit vier bis sechs Minuten Verspätung eintrudelt.

Das ist so korrekt, vorzugsweise zwischen 20.00 Uhr und 23.00 Uhr!

> Bei der geringen Fahrgastanzahl kann die
> Verspätung unmöglich auf den zwei Vorstationen
> Ohlstedt oder Hoisbüttel eingetreten sein,

Richtig! Bis hier ist alles in Ordnung was Du geschrieben hast.

> so dass
> der Fahrer absichtlich in Ohlstedt zu spät
> abgefahren sein muss!
>

Ich wäre an Deiner Stelle vorsichtig mit solchen Äußerungen! Das ist eine Unterstellung die Du nicht beweisen kannst,wie Du ja auch schreibst, und daher als Verleumdung ausgelegt werden kann (vorsichtig ausgedrückt).


Da Du ja so verrückt wie alle bist und Dich für Nahverkehr interessierst, fahre mal nach Ohlstedt und schaue Dir den Grund der Verspätung einfach mal an. Ankunftzeit ist jeweils auf 13/33/53 Abfahrt auf 00/20/40. Und dann berichte nach mal warum die U1 zwischen 20.00 Uhr und 23.00 Uhr dort verspätet ist. Du wirst ein Aha-Erlebnis haben, den Grund werde ich Dir jetzt nicht nennen, sollst ja auch ein bisschen Spaß haben. :-)

DEGaktuell schrieb:
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> Da Du ja so verrückt wie alle bist und Dich für
> Nahverkehr interessierst, fahre mal nach Ohlstedt
> und schaue Dir den Grund der Verspätung einfach
> mal an. Ankunftzeit ist jeweils auf 13/33/53
> Abfahrt auf 00/20/40. Und dann berichte nach mal
> warum die U1 zwischen 20.00 Uhr und 23.00 Uhr dort
> verspätet ist. Du wirst ein Aha-Erlebnis haben,
> den Grund werde ich Dir jetzt nicht nennen, sollst
> ja auch ein bisschen Spaß haben. :-)

In den verbleibenden 7 Minuten sollte es ein Zugfahrer schaffen, 120 Meter zu Fuß zurückzulegen.

Wenn er allerdings nach der Ankunft noch 1-2 Minuten im Cockpit sitzen bleibt und seine Siebensachen einsammelt, dann gemütlich zum anderen Zugende schlendert und ihm eine Minute vor der Abfahrt einfällt "ach, ich könnt ja noch mal aufs Klo gehen", dann ist natürlich eine Verspätung vorprogrammiert, zumal das Mitarbeiterklo in Ohlstedt mit ziemlicher Sicherheit nicht an der Abgangstreppe ist, sondern entweder mitten auf dem Bahnsteig oder unten im Treppenhaus.

Gruß Ingo

INW schrieb:
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> DEGaktuell schrieb:
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> -----
> > Da Du ja so verrückt wie alle bist und Dich
> für
> > Nahverkehr interessierst, fahre mal nach
> Ohlstedt
> > und schaue Dir den Grund der Verspätung
> einfach
> > mal an. Ankunftzeit ist jeweils auf 13/33/53
> > Abfahrt auf 00/20/40. Und dann berichte nach
> mal
> > warum die U1 zwischen 20.00 Uhr und 23.00 Uhr
> dort
> > verspätet ist. Du wirst ein Aha-Erlebnis
> haben,
> > den Grund werde ich Dir jetzt nicht nennen,
> sollst
> > ja auch ein bisschen Spaß haben. :-)
>
> In den verbleibenden 7 Minuten sollte es ein
> Zugfahrer schaffen, 120 Meter zu Fuß
> zurückzulegen.
>
> Wenn er allerdings nach der Ankunft noch 1-2
> Minuten im Cockpit sitzen bleibt und seine
> Siebensachen einsammelt, dann gemütlich zum
> anderen Zugende schlendert und ihm eine Minute vor
> der Abfahrt einfällt "ach, ich könnt ja noch mal
> aufs Klo gehen", dann ist natürlich eine
> Verspätung vorprogrammiert, zumal das
> Mitarbeiterklo in Ohlstedt mit ziemlicher
> Sicherheit nicht an der Abgangstreppe ist, sondern
> entweder mitten auf dem Bahnsteig oder unten im
> Treppenhaus.
>
> Gruß Ingo
>
> Gleiche Rechte für alle: alle dürfen Links setzen
> - oder keiner...


Ich sagte nicht spekulier weiter sondern: schau es Dir an, zwischen 20 und 23 Uhr, und dann berichte uns.

Dummes Gerede und Dahergelaber ist nicht förderlich.

Hallo Ingo,

INW schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wenn er allerdings nach der Ankunft noch 1-2
> Minuten im Cockpit sitzen bleibt und seine
> Siebensachen einsammelt, dann gemütlich zum
> anderen Zugende schlendert und ihm eine Minute vor
> der Abfahrt einfällt "ach, ich könnt ja noch mal
> aufs Klo gehen", dann ist natürlich eine
> Verspätung vorprogrammiert, zumal das
> Mitarbeiterklo in Ohlstedt mit ziemlicher
> Sicherheit nicht an der Abgangstreppe ist, sondern
> entweder mitten auf dem Bahnsteig oder unten im
> Treppenhaus.

ich bin sonst ein Anhänger der Diplomatie, aber in Deinem Fall
mache ich mal eine Ausnahme :-( !

Verschone uns bitte mit solchen unqualifizierten Äußerungen,
wie der von mir zitierten! Solange Du nicht als Zugfahrer
bzw. Hochbahnmitarbeiter weißt wovon Du sprichst, schweige
einfach bitte :-( !

Gruß
Kay Ganz

> ich bin sonst ein Anhänger der Diplomatie, aber in
> Deinem Fall
> mache ich mal eine Ausnahme :-( !
>
> Verschone uns bitte mit solchen unqualifizierten
> Äußerungen,
> wie der von mir zitierten! Solange Du nicht als
> Zugfahrer
> bzw. Hochbahnmitarbeiter weißt wovon Du sprichst,
> schweige
> einfach bitte :-( !
>
> Gruß
> Kay Ganz
>
>


Ich hoffe einfach auf den Erfahrungsbericht! Dann kann unser Userkollege weiter argumentieren!

INW schrieb:

> Wenn er allerdings nach der Ankunft noch 1-2
> Minuten im Cockpit sitzen bleibt und seine
> Siebensachen einsammelt, dann gemütlich zum
> anderen Zugende schlendert und ihm eine Minute vor
> der Abfahrt einfällt "ach, ich könnt ja noch mal
> aufs Klo gehen", dann ist natürlich eine
> Verspätung vorprogrammiert, zumal das
> Mitarbeiterklo in Ohlstedt mit ziemlicher
> Sicherheit nicht an der Abgangstreppe ist, sondern
> entweder mitten auf dem Bahnsteig oder unten im
> Treppenhaus.

Ingo, wie meine Vorredner schon schrieben, Deinem Klugscheißermodus solltest Du mal justieren lassen. Gerade mit derartigen Bemerkungen machst Du Dich völlig unglaubwürdig, weltfremd und klugscheißerisch.

Die U1 hat abends in Ohlstedt den Hang zur Verspätung, wobei ich mal behaupte, dass das Groß der Verspätungen so - sie denn auftreten - 2 Min sind, max. 4 Minuten.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]

Jan Borchers schrieb:
-------------------------------------------------------
>...

Hi Jan, ich freu mich - wir wissen Bescheid! :-)

Zu INW:

Nu, was ist denn nun? Was war denn heute Abend los? Hast Du denn mal Beobachtungen angestellt und kannst jetzt berichten wie die Verspätungen zustande kamen? Wir warten auf ausführliche Berichte!!!

DEGaktuell schrieb:
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> Zu INW:
>
> Nu, was ist denn nun? Was war denn heute Abend
> los? Hast Du denn mal Beobachtungen angestellt und
> kannst jetzt berichten wie die Verspätungen
> zustande kamen? Wir warten auf ausführliche
> Berichte!!!

Ich habe in der Gegend - besonders abends - nichts zu suchen.
Mein Bett steht - bekanntlich - am anderen Ende der Stadt...

Gruß Ingo