Liebe BahnInfo-Leser!

Ab sofort könnt Ihr Eure surf&rail-Tickets, mit denen Ihr für € 50,- auf ausgewählten Relationen hin und zurück fahren könnt, auch direkt über BahnInfo bestellen.
Den Link zu surf&rail findet Ihr im BahnInfo-Menü oder Ihr klickt auf das Banner am unteren Rand dieser Seite.

Viel Spaß beim Bahn-Fahren wünscht
Jan Bartelsen, BahnInfo-Webmaster

...und es springen doch bestimmt ein paar Cent für Bahninfo raus, oder?

Schade, daß man nicht mehr über Bahninfo nach Amazon gelangen kann und dort frei auswählen kann. Es geht nur noch bei Bestellung des verlinkten Artikels, man kann den nicht mehr löschen oder die Bestellmenge nullen.

Oder bin ich nur zu unintelligent dazu?

Gruß INW

Mit Amazon habe ich auch immer nur Ärger gehabt und bestelle da nicht mehr. Würde ich niemandem empfehlen! Es gibt auch andere Bücherversanddienste, die zumindest einen Hauch von Kundenservice bieten. Die allgemeinen negativen Erfahrungen mit Bücherversendern hat mich aber ohnehin gelehrt, wie früher Bücher nur in Buchhandlungen zu kaufen. Wenn das Buch dann angeditschte Ecken hat, wenn es bei mir zu Hause liegt, war ich´s wenigstens selbst schuld, aber ein eingeschweißtes angededdeltes Buch geliefert zu bekommen und dann auf die Beschwerde hin noch nicht einmal eine Antwort zu erhalten, ist eine Sauerei und zugleich eine Disqualifikation, mit so einem Versanddienst weitere Kaufgeschäfte zu tätigen.

Gruß,
der Nachtbus-Spezi.

Hallo INW, hallo Nachtbus-Spezi!

Ja, du hast Recht. Es springen natürlich ein paar Cent für BahnInfo heraus. Damit wollen wir versuchen, die Kosten für BahnInfo zu decken.
Zum Thema Amazon: Du kannst von BahnInfo weiterhin direkt zur Amazon-Startseite gehen und dort frei auswählen. Wenn du auf der Bücherseite bist, klicke einfach auf Amazon.de, bzw. den Amazon-Button. Ich persönlich habe mit Amazon übrigens nie Probleme gehabt. Wer dennoch nicht bei Amazon bestellen möchte, dem kann ich z.B. Buch24 empfehlen, der passende Link dazu ist unten auf dieser Seite.

Viele Grüße
Jan Bartelsen

In letzter Zeit klappt es sehr gut bei Amazon. Auch die Website ist hervorragend. Früher gab es oft Probleme, vielleicht ist es jetzt deswegen besser, weil die Post mit DHL zusammengegangen ist.

Absolut grottig ist dagegen Libri.de, jedenfalls, wenn man Bücher zur Abholung in eine Buchhandlung bestellt. Das funktioniert fast nie, und wenn doch, versuchen die Buchhandlungen meistens, einen höheren Preis zu berechnen als in der Bestellung angegeben war.

...das kann und darf eigentlich nicht sein: In Deutschland gibt es für Bücher, Zeitschriften und Zeitungen eine Preisbindung, die sogar im Ausland gilt. Zu erkennen an der Preisauszeichnung - z.B. kostet meine PC-Zeitung hier 4,99€, in Österreich 5,80€ und in Spanien 6,80€ (steht immer drauf).

Kosten für Sonderbestellungen dürfen nur dann berechnet werden, wenn dies im Vorwege bei der Bestellung SCHRIFTLICH festgehalten worden ist. Es genügt dabei der Vermerk "zuzüglich Versandkosten". Ansonsten gehen derartige Kosten immer zu Lasten der Buchhandlung.

Ausnahmen von dieser Preisbindung gibt es nur, wenn der Zeitraum der Preisbindung abgelaufen ist. Das sind - glaube ich zu wissen - drei Jahre.
Wenn ein Buch z.B. beim Club Bertelsmann günstiger angeboten wird, als im Buchhandel, dann handelt es sich immer um eine Special-Edition für den Bertelsmann-Verlag. Andere Buchversender, wie z.B. Weltbild, kaufen kurz vor Ablauf der Preisbindung den alten Schrott auf, um ihn dann mit sattem Gewinn günstiger als preisgebunden zu verkaufen. Wieder andere sichern sich die Rechte an den Inhalten, verändern den Einband (z.B. durch das eigene Logo) und verkaufen sie dann günstiger, das geht sogar vor Ablauf der Preisbindung - dann aber ist so gut wie kein "altes" Original-Buch mehr im Umlauf.

Gruß INW

INW schrieb:

> ...das kann und darf eigentlich nicht sein: In Deutschland gibt
> es für Bücher, Zeitschriften und Zeitungen eine Preisbindung,
> die sogar im Ausland gilt.

Stimmt, aber bei englischsprachigen Büchern gibt es hier keine Preisbindung, und der Verkäufer im Laden (Thalia, Heymann) rechnet irgendwas teureres aus und will sich nicht um den Kaufvertrag kümmern, der mit der Bestellung geschlossen wurde. Libri schreibt auf eine Beschwerde natürlich, dass die Läden im Unrecht sind. Thalia war zweimal unverschämt zäh in dieser Sache, und eigentlich hätte ich direkt Anzeige gegen Libri erstatten können, denn das ist glatter Betrug. (Thalia ist inzwischen nicht mehr im Kreis der Libri-Online-Händler, und ich bilde mir ein zu wissen warum.) Wenn man auch noch E-Mails von Libri bekommt, dass die bestellten Bücher im Laden sind, und man umsonst hingeht, weil sie noch unterwegs sind, dann ist das Maß wirklich voll und man macht einen großen Bogen um Libri.de.

Ok, ok... gilt natürlich nur für an einem deutschen Verlagsort herausgegebene Bücher...

Das Problem mit den englischsprachigen Büchern ist auch mir bekannt. In meiner Sammlung für mein damaliges Studium stehen auch einige britische/amerikanische Nachschlagewerke (vor allem Datensammlungen). Die habe ich mir entweder mitbringen lassen oder von zufällig dorthin Reisenden per Post zuschicken lassen.
Beipiel: ein Buch kostete laut englischer Preisbindung 56 Pfund (damals ca. 180 DM), Preis in Deutschland allerdings ca. 350 DM (das doppelte!!!), eine Freundin war zu Sprachferien dort und schickte mir das Buch per Post rüber - bezahlt habe ich (Quittung liegt noch drin) 56 Pfund für das Buch und etwa 4 Pfund für den Versand (den hat der Buchladen erledigt, da das Buch ja bar bezahlt wurde).

Aber auch dafür gibt es bei Amazon immer noch genügend weitere Beispiele, man muß nur wissen, in welchem Fachbereich man suchen muß...

Gruß INW

@ INW: Was hast studiert?

...du hast gerade 'ne E-Müll gekriegt.

INW