Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Halttafeln am S-Bahnhof Pinneberg
geschrieben von root 
INW schrieb:
-------------------------------------------------------
> Im Planbetrieb wird m.W. derzeit nur das Gleis 2
> am Mittelbahnsteig benutzt.

Falsch:
Diejenigen Züge, die auf das Abstellgleis fahren oder von dort kommen, MÜSSEN über Gleis 1 fahren, da es keine Verbindung zum Gleis 2 gibt.
chr1986 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Falsch:
> Diejenigen Züge, die auf das Abstellgleis fahren
> oder von dort kommen, MÜSSEN über Gleis 1 fahren,
> da es keine Verbindung zum Gleis 2 gibt.

Zwei Züge spätabends, zwei Züge frühmorgens...

Alle anderen fahren nach Betriebsschluß in Richtung Stadt (letzte Fahrt 23.50h) zurück bis Elbgaustraße. Dafür gab es lange Zeit eine Gleisverbindung vom Nordende des Bw zu den Streckengleisen. Auf dem aktuellsten mir vorliegenden Plan von Gordon Charles (09/07) ist diese jedoch nicht mehr eingezeichnet.

Gruß Ingo
INW schrieb:
-------------------------------------------------------
> chr1986 schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Falsch:
> > Diejenigen Züge, die auf das Abstellgleis
> fahren
> > oder von dort kommen, MÜSSEN über Gleis 1
> fahren,
> > da es keine Verbindung zum Gleis 2 gibt.
>
> Zwei Züge spätabends, zwei Züge frühmorgens...
>
> Alle anderen fahren nach Betriebsschluß in
> Richtung Stadt (letzte Fahrt 23.50h) zurück bis
> Elbgaustraße.

Das stimmt nicht so ganz, denn es werden nachts auch Züge an den Bahnsteiggleisen abgestellt.

Viele Grüße
Philipp
Ein Zug gegen 22 h setzt in Pinneberg aufs Abstellgleis aus die andere 4 Züge nach 0:13 verweilen am Bahnstieg. Der letzte Zug nach Hamburg aus Pinneberg ist un 0:10.

Mfg

Sascha Behn
Das Gleis 1 wird auch für Züge benutzt, die in die Abstellanlage fahren bzw. von dort kommen, da von Gleis 2 aus nicht in die Abstellanlage gefahren werden kann.
Vor einiger Zeit konnte ich beobachten, wie ein Zug aus Gleis 1 in die Abstellanlage fuhr. Kurz danach fuhr der Zug aus Gleis 2 Richtung Altona ab, hielt kurz in Höhe der Abstellanlage an, ein Schatten huschte von der Abstellanlage zum Zug und kurz danach ging die Fahrt weiter. Der Tf hatte also dort kurz angehalten, um seinen Kollegen mitzunehmen.
Meines Wissens übernachtet auch mindestens ein Zug dort, aber das kann sein, dass das nicht jede Nacht so ist. Jedenfalls wird Gleis 1 benutzt.

---
Gregor Jacobs
root@127.0.0.1 <-- Don't send mail or else!
Hallo,

der Normalfall sieht natürlich eher so aus:




Somit sind die Wege von hier kürzer:



Thanks to ImageShack for Free Image Hosting

Gruß

blubber
Auf jeden Fall scheint Gleis 1 recht selten benutzt zu werden, weil es recht rostig aussieht...
Der Bahnhof Altona wurde auch häufig umgestellt bevor die mit der S-Bahn eingeführt haben, stand der Bahnhof Altona, ganz in der Nähe des Rathaus.

Warum kann man nicht die Haltepunkte unter den Straßennivue setzen, beim Hauptbahnhof wurde es doch auch für die S-Bahn gemacht, das bedeutet einen Gleis musst provesorisch angelegt werden. Ich würde erstmal das Gleis 1 für die Bauarbeiten freihalten, die Züge wenden erstmal von Gleis 2 das die Anschlüße zur Regionalverkehr garantiert werden!

Das wäre meinen Vorschlag dafür!.

Früher hatte der Hamburger Hauptbahnhof keinen 14 Gleisen sondern nur 12 Gleisen gehabt, weil die S-Bahn früher von Gleis 1 bis 4 abgefahren sind nicht wie heute Gleis 3 (ehemalige Gleis 1) und Gleis 4 (ehemalige Gleis 2) und Gleis 5/6 für den RB/RE/IC/EC/ICE (damals Gleis 3/4 für die Vorortbahn/S-Bahn) benutzt worden sind.

Gruss Luruper
Luruper schrieb:
-------------------------------------------------------
> Der Bahnhof Altona wurde auch häufig umgestellt
> bevor die mit der S-Bahn eingeführt haben, stand
> der Bahnhof Altona, ganz in der Nähe des Rathaus.

Das Altonaer Rathaus IST der alte Bahnhof Altona. Als der Bahnhof an seinen heutigen Platz verlegt wurde, übernahm die Stadt Altona das Gebäude als Rathaus.
Für meine Antwort mußte ich, damit diese einen Zusammenhang ergibt, die Absätze des L.-Beitrages vertauschen...

Luruper schrieb:
-------------------------------------------------------
> Der Bahnhof Altona wurde auch häufig umgestellt
> bevor die mit der S-Bahn eingeführt haben, stand
> der Bahnhof Altona, ganz in der Nähe des Rathaus.

Wie Volker-Kiel schon schrieb: Das heutige Bezirksamt ist das alte Bahnhofsgebäude.

> Früher hatte der Hamburger Hauptbahnhof keinen 14
> Gleisen sondern nur 12 Gleisen gehabt, weil die
> S-Bahn früher von Gleis 1 bis 4 abgefahren sind
> nicht wie heute Gleis 3 (ehemalige Gleis 1) und
> Gleis 4 (ehemalige Gleis 2) und Gleis 5/6 für den
> RB/RE/IC/EC/ICE (damals Gleis 3/4 für die
> Vorortbahn/S-Bahn) benutzt worden sind.

FALSCH!!!
Die Ur-S-Bahn nutzte nur die Gleise 1+2 (heute 3+4). Die GSB verkehrte zunächst auch nur auf diesen beiden Gleisen -- für eine Linie war das vollkommen ausreichend.
Erst mit der Elektrifizierung der Berliner Strecke in den 1950er Jahren sah man einen Engpaß in Richtung Westen. Dafür elektrifizierte man im Hauptbahnhof das Gleis 3 (heute 5) für die S-Bahn. Am damaligen Gleis 4 (6) endeten meines Wissens überwiegend die Dieselzüge der S4, die Eilzüge aus Lübeck nutzten meist Gleis 5+6 (7+8).
Erst mit dem Bau des Tunnelbahnsteiges für die S-Bahn und der weitergehenden Elektrifizierung mit Oberleitung fanden größere Umbauten am Hauptbahnhof statt -- soweit ich weiß, zwischen 1975 und 1981 (einschließlich Bau der Rampen für die Harburger Strecke).

> Warum kann man nicht die Haltepunkte unter den
> Straßennivue setzen, beim Hauptbahnhof wurde es
> doch auch für die S-Bahn gemacht, das bedeutet
> einen Gleis musst provesorisch angelegt werden.

Verstehe ich das richtig: Ab hier geht es wieder um das Thema des Threads?

Wenn ja, dann gibt es da ein Problem: Der -- soweit ich weiß -- städtische Verbindungstunnel zwischen Quellental und der Innenstadt müßte auch noch unterfahren werden (damit man auch unter dem Bahnhofskeller durchkommt), die S-Bahn müßte also in der -2-Ebene zur Regionalbahn verkehren. Zum Abtauchen von Hamburg aus ist genügend Platz vorhanden -- die jetzige S-Bahn-Trasse. Aber zum Auftauchen wird es eng: Westlich der Regionalbahntrasse verläuft die Straße An der Mühlenau, östlich kommt schon kurz hinter dem Bahnhof die rückseitige Bebauung der Schauenburger Straße. Erst im Bereich der Hochbrücke könnte man wieder auftauchen, dann aber muß man recht steil hoch, weil die Pinnaubrücke in ihrer Durchfahrtshöhe nicht eingeschränkt werden darf.

> Ich würde erstmal das Gleis 1 für die Bauarbeiten
> freihalten, die Züge wenden erstmal von Gleis 2
> das die Anschlüße zur Regionalverkehr garantiert
> werden!

Das muß man nicht verstehen?!
Wenn die S-Bahn "verschwinden" soll, dann geht das nur, in dem man beide Gleise abtauchen läßt. Während der Bauarbeiten müßte die S-Bahn also entweder Thesdorf enden oder über ein provisorisch auf der Burmeisterallee zu verlegendes Gleis quasi als "Straßenbahn" verkehren (wegen der Stromschiene natürlich hermetisch eingezäunt!). Ich kann mir nicht vorstellen, daß es möglich ist, auf der schmalen Trasse gleichzeitig ein Gleis abtauchen zu lassen (inkl. dem Platzbedarf für die Stützmauer zur Regionalbahntrasse) und das zweite Gleis voll in Betrieb zu halten.

Gruß Ingo
INW schrieb:
-------------------------------------------------------
> FALSCH!!!
> Die Ur-S-Bahn nutzte nur die Gleise 1+2 (heute
> 3+4). Die GSB verkehrte zunächst auch nur auf
> diesen beiden Gleisen -- für eine Linie war das
> vollkommen ausreichend.
> Erst mit der Elektrifizierung der Berliner Strecke
> in den 1950er Jahren sah man einen Engpaß in
> Richtung Westen. Dafür elektrifizierte man im
> Hauptbahnhof das Gleis 3 (heute 5) für die S-Bahn.
> Am damaligen Gleis 4 (6) endeten meines Wissens
> überwiegend die Dieselzüge der S4, die Eilzüge aus
> Lübeck nutzten meist Gleis 5+6 (7+8).
> Erst mit dem Bau des Tunnelbahnsteiges für die
> S-Bahn und der weitergehenden Elektrifizierung mit
> Oberleitung fanden größere Umbauten am
> Hauptbahnhof statt -- soweit ich weiß, zwischen
> 1975 und 1981 (einschließlich Bau der Rampen für
> die Harburger Strecke).

Welches u.a. den Vorteil hatte das Reisende aus der Innenstadt (manchmal) "bequem" in die Eilzüge gen Lübeck bahnsteiggleich umsteigen konnten.
Im übrigen hat m.W. noch heute "dieses" Gleis eine Weichenverbindung ins GSB-Netz, sollte vom Dammtorkommenden ausfädeln und Bergedorfführenden einfädeln (Höhe Tunnelmund Museum etwa). Am Nordsteg sind sogar spezielle technische Vorrichtungen. Weiß nur nicht so recht wofür die sind, vllt. Notsperren?

> Das muß man nicht verstehen?!
Wollen wir es doch zu gute halten das es auch Vorschläge gibt, die gut gemeint, aber eben nicht gerade gut gemacht sind. ;-)

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.09.2009 20:52 von Karl-Theodor.
Karl-Theodor schrieb:
-------------------------------------------------------
> Am
> Nordsteg sind sogar spezielle technische
> Vorrichtungen. Weiß nur nicht so recht wofür die
> sind, vllt. Notsperren?

Das war hier glaub ich schon mal beschrieben:
ich glaube, das sind originale Überreste der Stromschiene an Gleis 3, heute 5.
Die dienen jedenfalls, Original hin oder her, dazu, dass kein zu breites Fahrzeug ins S-Bahnnetz einfährt, weil sich vorher eben diese Reste der Stromschienen in gewisser Weise bemerkbar machen würden.
Karl-Theodor schrieb:
-------------------------------------------------------
> Im übrigen hat m.W. noch heute "dieses" Gleis eine
> Weichenverbindung ins GSB-Netz, sollte vom
> Dammtorkommenden ausfädeln und Bergedorfführenden
> einfädeln (Höhe Tunnelmund Museum etwa).

Die Gleisverbindungen sind meines Wissens keine Relikte der alten Gleis-3(5)-Nutzung durch die S-Bahn, sondern erst entstanden, als die City-Strecke bis 1975 gebaut wurde.
Wenn ich mich richtig erinnere, wurde der Tunnelbahnsteig erst 1981 in Betrieb genommen -- dafür wurde dann richtig wild am Gleisplan hin-und-her-gebastelt. Außerdem wurden da auch schon die Weichen für die Harburger S-Bahn eingebaut.

Wenn man mal genau hinschaut, dann sind auf der Ostseite des Hauptbahnhofes 4 parallele Gleisverbindungen vom Bahnsteiggleis 5-4, 4-3, 3-2 und 2-1. Die gegenläufige Gleisverbindung 3-4, 2-3 und 1-2 ist dagegen nur 3-fach ausgeführt und näher am Hbf-Bahnsteig (bzw. im Falle 1-2 direkt im Tunnelmund). Von ersteren wird die Gleisverbindung 3-2 planmäßig von den Berliner Tor wendenden Zügen der S31 genutzt. Für die Betrachtung der Gleisverbindungsrichtung wurde jeweils der Standort Hauptbahnhof als erstes genannt -- nicht die Haupt-Fahrtrichtung der Züge.

> Am Nordsteg sind sogar spezielle technische
> Vorrichtungen. Weiß nur nicht so recht wofür die
> sind, vllt. Notsperren?

Siehe dazu die Antwort zu Speckys Beitrag weiter unten.

Gleissperren sind da auch vorhanden, die sowohl die Einfahrt in die beiden Abstellgleise als auch die Einfahrt in das S-Bahn-Netz verhindern.

Specky schrieb:
-------------------------------------------------------
> Das war hier glaub ich schon mal beschrieben:
> ich glaube, das sind originale Überreste der
> Stromschiene an Gleis 3, heute 5.
> Die dienen jedenfalls, Original hin oder her,
> dazu, dass kein zu breites Fahrzeug ins S-Bahnnetz
> einfährt, weil sich vorher eben diese Reste der
> Stromschienen in gewisser Weise bemerkbar machen
> würden.

Das ist kein "Stromschienenrest", sondern eine bewußt montierte Möglichkeit der Lichtraumprofil-Überprüfung.
Gibt es da nicht sogar noch -- klapp- bzw. drehbar gestaltet -- den Rahmen für die Höhenkontrolle?

Gruß Ingo
INW schrieb:
-------------------------------------------------------
> Die Gleisverbindungen sind meines Wissens keine
> Relikte der alten Gleis-3(5)-Nutzung durch die
> S-Bahn, sondern erst entstanden, als die
> City-Strecke bis 1975 gebaut wurde.
> Wenn ich mich richtig erinnere, wurde der
> Tunnelbahnsteig erst 1981 in Betrieb genommen --
> dafür wurde dann richtig wild am Gleisplan
> hin-und-her-gebastelt. Außerdem wurden da auch
> schon die Weichen für die Harburger S-Bahn
> eingebaut.

Obwohl es nicht schlecht wäre wenn es auch weiterhin bahnsteiggleiche Anschlüsse zumindest zu bestimmten zu Zügen des Regionalverkehrs gäbe (und vielleicht noch ein dirketer Zugang zur U-Bahn vom Gleise aus- by the way- ein anderes Topic)
Interessant ist auf jeden Fall das die Einfädelung vom Dammtor (Weiche 68) nach Gleis 5 wohl von der DB "beaufsichtigt" wird. Und das Gegenstück (der Stumpf an der 306) von der S-Bahn Hamburg, wenn man diesem Gleisplan [www.deutschebahn.com] glauben schenken darf.


> Wenn man mal genau hinschaut, dann sind auf der
> Ostseite des Hauptbahnhofes 4 parallele
> Gleisverbindungen vom Bahnsteiggleis 5-4, 4-3, 3-2
> und 2-1. Die gegenläufige Gleisverbindung 3-4, 2-3
> und 1-2 ist dagegen nur 3-fach ausgeführt und
> näher am Hbf-Bahnsteig (bzw. im Falle 1-2 direkt
> im Tunnelmund). Von ersteren wird die
> Gleisverbindung 3-2 planmäßig von den Berliner Tor
> wendenden Zügen der S31 genutzt. Für die
> Betrachtung der Gleisverbindungsrichtung wurde
> jeweils der Standort Hauptbahnhof als erstes
> genannt -- nicht die Haupt-Fahrtrichtung der
> Züge.

Dieses "Weichenensemble" erschließt sich mir auf den ersten gedanklichen Blick nicht recht wirklich. (Obwohl du INW dir durchaus verständlich/dankesvolle Mühe gibst) Gibt es vielleicht einen "anschaulichen" Gleisplan davon?
- gerne auch via pn oder email -


> Das ist kein "Stromschienenrest", sondern eine
> bewußt montierte Möglichkeit der
> Lichtraumprofil-Überprüfung.
> Gibt es da nicht sogar noch -- klapp- bzw. drehbar
> gestaltet -- den Rahmen für die Höhenkontrolle?

Danke, haben aber mit "Modellen" [www.stadtschnellbahn-berlin.de] des Berliner S-Bahnnetzes nicht viel gemein, oder?

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Karl-Theodor schrieb:
-------------------------------------------------------
> Dieses "Weichenensemble" erschließt sich mir auf
> den ersten gedanklichen Blick nicht recht
> wirklich. (Obwohl du INW dir durchaus
> verständlich/dankesvolle Mühe gibst) Gibt es
> vielleicht einen "anschaulichen" Gleisplan davon?
> - gerne auch via pn oder email -

Leider habe ich noch keinen Gleisplan der S-Bahn im Netz gefunden -- auch nicht von einzelnen Bahnhöfen.
Mir liegen allerdings die Gleispläne aus dem Staisch (Stand 1995) und von Gordon Charles (HiSB, Stand 09/2007) in gedruckter Form vor.
Ich habe aber auch bisher nicht besonders intensiv danach gesucht, da ich ja die gedruckten Versionen zur Verfügung habe.

> > Das ist kein "Stromschienenrest", sondern eine
> > bewußt montierte Möglichkeit der
> > Lichtraumprofil-Überprüfung.
> > Gibt es da nicht sogar noch -- klapp- bzw. drehbar
> > gestaltet -- den Rahmen für die Höhenkontrolle?
>
> Danke, haben aber mit "Modellen"
> [www.stadtschnellbahn-berlin.de]
> des Berliner S-Bahnnetzes nicht
> viel gemein, oder?

Nein, die Berliner Fahrsperren dienen der Zugüberwachung.
Gleissperren dagegen sichern Gleise gegen unerwünschtes Befahren und sind klappbar so installiert, daß sie direkt auf der Fahrschiene anliegen.

Den "Klapprahmen", den ich meine, gab es lange Zeit am Hauptbahnhof. Er diente zur Überprüfung von Baufahrzeugen, die in das S-Bahn-Netz nur über diese Weiche einfahren durften, damit sie nicht a) die Stromschienen und b) die Tunnel beschädigten. Das Teil war wie das Stromschienenstück schwarz-gelb schraffiert.
Ob der noch da steht, weiß ich nicht -- da müßte ich bei der nächsten Vorbeifahrt mal rausschauen...

Denn mittlerweile dürfen Baufahrzeuge meines Wissens über alle Gleisverbindungen in das S-Bahn-Netz einfahren -- demnach muß die Lichtraumprofilkontrolle irgendwo anderweitig stattfinden. Vermutlich heutzutage irgendwo an einem Schreibtisch oder Computer, wo dann für jede Fahrzeug-Baureihe oder jedes einzelne Fahrzeug eine Freigabe erteilt wird.

Gruß Ingo
Das mit den Pinneberger Bahnhofsgebäude ist das Probleme, um eine Weiterung der S3 nach Elmshorn zuerweitern und danach als Wechselstrombetrieb bis Itzehoe über Glückstadt und Neumümster über Wrist fahren lassen.

Das mit den Bauarbeiten werden an allen Gleisen durchgenommen, um es unter den Straßennivue zu setzen, aber erstmal müssen die Gleisen 2 und 3 freigehalten, wegen Umsteiger zur S-Bahn und zum Regionalverkehr, vorher musst es für 1 Woche der Bahnhof Pinneberg gesperrt sein um Vorbereitungsmaßnahmen zu Gewähr leisten. In dieser Zeit ist in der Woche einen eingeschränkten verkehrt zu rechnen bei der S-Bahn und der Regionalverkehr der DB!

Am Donnerstag bis Dienstag betrifft es Züge der RB, Ausweichpunkt Altona (Ersatzhaltestellte Pinneberg) und die S3 10-Min-Takt fährt bis Elbgaustraße einen 10-Min-Takt;
danach Ersatzverkehr mit Bussen von Elbgaustraße nach Pinneberg, die Eilbusse verkehren weiter bis Elmshorn und dort steht ein Anschlusszug nach Itzehoe oder Neumünster, die RE hält an Gleis 5 in beiden Richtungen zur Verfügung außer für Schleswig-Holstein-Eypress der wird über Gleis 6 an der Baustelle vorbeigeführt. Einzelnen Züge der S3 verkehren weiter bis Halstenbek und endet dort.

z.B.:
S3 Stade - Pinneberg (normaler Plan)

Ersatzplan Altona - Elgaustraße - Halstenbek - Pinneberg - Elmshorn (während der Bauarbeiten):
S3 Neugraben - Elbgaustraße einen 10 Minuten Takt bis Halstenbek einen 20 Minuten Takt, danach EilBus von Elbgaustraße - Pinneberg - Tornesch - Elmshorn
SEV der S3 zwischen Halstenbek und Pinneberg mit Halt in S-Thesdorf, Anschluss in Bf. Pinneberg am SEV nach Elmshorn über Prisdorf und Tornesch/Uetersen zusätzlichen Halt am Uetersen, Buttermarkt! Anschluss nach Itzehoe und Neumünster wird sicher gestellt!
R60/70 die RB hält nicht in Pinneberg an, sondern verkehrt weiter bis Altona/Hamburg Hbf und endet dort, die RE von/nach Hamburg Hbf halten in Pinneberg am Gleis 5 an.

Dannach ist der Betrieb bis Pinneberg nur in 30 Min.-Takt an Gleis 2, aufgrund von Provisorischer Haltestelle nicht erlaubt mit 10 km/h ein-/ausfahrt, weil dort unter noch weiter gebaut wird, ebenfalls die RB aus Elmshorn kann nicht mit vollen Geschwindigkeit in Gleis 3 ein-/ausfahren ebenfalls mit 10 km/h erlaubt, Gleis 4 bleibt weiter hin gesperrt von 10-30 Minuten Aufenthalt im Bahnhof Pinneberg, der 10 Minuten Takt bleibt bis Elbgaustraße, bei Bedarf weiter bis Halstenbek sonst ein 20 Minuten-Takt. Gleis 5 bleibt weiterhin für RE belegt außer der SHE, bei diesen Vorhaben musst eine SchienenBus zwischen Elmshorn und Pinneberg hin-/herpendelt eingesetz oder LINT-Fahrzeuge eingesetzt, die auf alle Fälle Leichter sind als ganz normale DB-Fahrzeuge und Waggons sind eine VT 620 schließlich aus, weil die zu schwer sind! Eher VT 625, VT 626 sowie VT 627 und ET 222, ET 223 und ET 224/225 nur diesese Fahrzeuge sind leicht genug dafür!

Dannach wird an Gleis 4 eine Provisorische Wand eingesetzt und nach Moderisierung wieder herausgenommen wird, drei-/viermal am Wochenende wird es für die RB und der S-Bahn gesperrt werden, dort besteht eine SEV zur Verfügung, in dieser Zeit wird auch der Busbahnhof Pinneberg erneuert, verstärkter Bus einsatz auf den Linien 489, 589, 63 und 61 sowie die 594 zwischen S-Wedel und Bf. Pinneberg. Dann kann auch der Bahnhofsgebäude stehen bleiben und einwenig morderinisiert werden.

Die Tunnelanlage der S-Bahn wird oben an der Decke mit einer Schiene, wo der Oberleitungskabel des Wechselstroms hinein verlegt wird, wie in Berlin mit Berliner Hauptbahnhof und Potsdamer Platz auch.

Gleis 1 Elmshorn/Itzehoe/Neumünster (S3/S4/S5)
Gleis 2 Neugraben (S3)
Gleis 3 Buxtehude/Stade (S3)
Gleis 4 Kiel Hbf/Flensburg (R70 RB/RE/SHE)
Gleis 5 Altona/Hamburg Hbf (R60/70 RB/RE)

Das wäre auch ein Beispiel von mir, wie man den Bahnhof Pinneberg umbaut ohne den Bahnhofsgebäude abzureißen!

Gruß Luruper



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.09.2009 00:30 von Luruper.
Ich versteh nur Bahnhof

Mfg

Sascha Behn
Luruper schrieb:
-------------------------------------------------------
> Bla bla blablabla...

Luruper, solange Sie solch ein schlechtes Deutsch schreiben, wird Sie niemand ernst nehmen. Und kommen Sie zurück, sobald Sie endlich auf verständliche Art und Weise sich schriftlich ausdrücken können.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Sascha Behn schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich versteh nur Bahnhof

Eben.
Pinneberg Hauptbahnhof...
Seit wann hat der (auch jetzt) 6 Gleise?
So weit ich weiß, sind die Gütergleise komplett abgebaut.

Gruß Ingo
Weil mir grad fad ist,

Luruper schrieb:
-------------------------------------------------------
> und Pinneberg hin-/herpendelt eingesetz oder
> LINT-Fahrzeuge eingesetzt, die auf alle Fälle
> Leichter sind als ganz normale DB-Fahrzeuge und
> Waggons sind eine VT 620 schließlich aus, weil die
> zu schwer sind! Eher VT 625, VT 626 sowie VT 627
> und ET 222, ET 223 und ET 224/225 nur diesese
> Fahrzeuge sind leicht genug dafür!

Was sollen das alles für Baureihen sein? Die ETs sind mir sämtlich unbekannt.



Grüße,
Boris
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen