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Das Design des DT5 steht...
geschrieben von Vielfahrer 
Hallo Jan,

> Auch die DT2 fuhren diesen Pendelbetrieb, 1978
> wurden Versuche zur Selbstabfertigung auf dieser
> Strecke gafahren.

Stimmt, da klingelte noch was im Hinterkopf. ;-)



Viele Grüße,
Boris
Also ich weiß sonst nicht. Die DT5 hat für mich, von der Front her, eine Ähnlichkeit zu einen der vielleicht älteren Triebwagen der New-Yorker U-Bahn.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Die mit den hängenden Ketten vorne??

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metrobits.org
Mike schrieb:
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> Die mit den hängenden Ketten vorne??


Ja, selbst mit den hängenden Ketten erinnert es mich an sie.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Hi,

also der DT5 sieht ja äußerlich super aus.
Ich wünschte so ein Zug könnte auch mal bei uns hier in Nürnberg fahren.
(Natürlich müsste man erst die einiges anpassen, aber man könnte so einen Zug auch für Nürnberger Verhältnisse bauen.)

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Mike schrieb:

> Und... kommt es mir nur so vor, weil ich vor
> kurzem in Lissabon war, oder ist wirklich eine
> gewisse Ähnlichkeit vorhanden?

Die erste Serie der Metrofahrzeuge Lissabon aus den 50ern wurde bei Linke-Hoffmann-Busch in Salzgitter hergestellt, dem Haus- und Hoflieferanten der Hamburger Hochbahn. Es würde mich nicht wundern, wenn man auch dort bewusst bei diesem Design geblieben ist, bzw. weitere Verbindungen entstehen. Erinnert mich an die erste Generation der Amsterdamer U-Bahn, Star in Kuala Lumpur oder auch die Züge der Metro Athen aus den 80ern. Immer war dort LHB und/oder Hamburg-Consult im Spiel.

Gruß
Alex
Spannklemme schrieb:
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> Mike schrieb:
>
> > Und... kommt es mir nur so vor, weil ich vor
> > kurzem in Lissabon war, oder ist wirklich eine
> > gewisse Ähnlichkeit vorhanden?
>
> Die erste Serie der Metrofahrzeuge Lissabon aus
> den 50ern wurde bei Linke-Hoffmann-Busch in
> Salzgitter hergestellt, dem Haus- und
> Hoflieferanten der Hamburger Hochbahn.


Ja, das mit LHB war mir bekannt. Ich meinte die Frage weniger theoretisch, sondern mehr so in dem Sinne, ob Ihr auch eine Ähnlichkeit seht.

______

metrobits.org
Spannklemme schrieb:
-------------------------------------------------------
> Die erste Serie der Metrofahrzeuge Lissabon aus
> den 50ern wurde bei Linke-Hoffmann-Busch in
> Salzgitter hergestellt, dem Haus- und
> Hoflieferanten der Hamburger Hochbahn. Es würde
> mich nicht wundern, wenn man auch dort bewusst bei
> diesem Design geblieben ist, bzw. weitere
> Verbindungen entstehen.

mag sein, das design des DT5 wurde aber von einem externen design-buero entworfen
malte schrieb:
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> mag sein, das design des DT5 wurde aber von einem
> externen design-buero entworfen

Trtotzdem haben sie abgekupfert...

Andererseits: Die groben Masse sind vorgegeben durch das Lichtraumprofil -- viel Raum für Design-Spielereien bleibt da nicht. Ich denke mal, dass auch die Grösse des Zielanzeigers vorgegeben ist. Dann gibt es seitlich durch den Zug-PC und den Zufasa-Monitor weitere Einschränkungen. Das Fahrpult erzeugt -- designtechnisch betrachtet -- da eher weniger Probleme.

Gruß Ingo
INW schrieb:
> Die groben Masse sind vorgegeben
AUA! Hilfe, Rechtschreibreformalarm! Ingo, das tut weh!

Sorry, mußte raus.
Vermutlich ist Ingo wieder mal im Ausland, wo die Computer kein "ß" kennen...
Mathias schrieb:
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> INW schrieb:
> > Die groben Masse sind vorgegeben
> AUA! Hilfe, Rechtschreibreformalarm! Ingo, das tut
> weh!
>
> Sorry, mußte raus.

Schick mir einfach eine deutsche Tastatur nach Costa Adeje/Teneriffa.
Die spanischen kennen leider kein sz...

Oder hätte ich Masze schreiben sollen...

Klaus M. hat´s schon richtig erkannt.
Nächstes mal werde ich meine aufrollbare Silikontastatur mitnehmen.
Stellt sich nur die Frage, ob die Zeichenübertragung hinsichtlich der Windoof-Einstellung auf Spanien ("ES") dann funktioniert...

Gruß Ingo
Hallo,

das geht auch einfacher. Sofern man's Dir erlaubt und auf dem Rechner vorhaden, einfach das deutsche Tataturlayout in Windows wählen. Als Gedächtnisstütze findet sich sicher irgendwo ein/e Bild/Grafik einer deutschen Tastatur zum daneben legen beim Tippen.

Es schert den PC nicht die Bohne, welches Layout die angeschlossene Tastatur hat. Die Einstellung kann nur über die Software erfolgen (verwertet ja auch allein nur die gesendeten "Zeichen"(Codes)).

Genug OT.



Viele Grüße,
Boris
Ich denke INW hat an unser aller Intelligenz appeliert, dieses Doppel-s als esszett zu interpretieren. Wenn ich irgendwo auf der Welt in ein Internet-Café gehe, frage ich ganz sicher nicht, ob ich denn bitte schön das deutsche Tastaturlayout einstellen darf. Ich glaube, die würden mir n Vogel zeigen. Und jeder hier in der Runde, weiß, dass er die Ausmaße einer Sache und nicht die Masse/Menge der Büroklammern meint. Wir beschweren uns ja auch nicht, wenn ein Züricher hier "Hallerstrasse" schreibt, oder?

Viele Grüße
Marcus
Netzspinne schrieb:
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> Ich denke INW hat an unser aller Intelligenz
> appeliert, dieses Doppel-s als esszett zu
> interpretieren. Wenn ich irgendwo auf der Welt in
> ein Internet-Café gehe, frage ich ganz sicher
> nicht, ob ich denn bitte schön das deutsche
> Tastaturlayout einstellen darf. Ich glaube, die
> würden mir n Vogel zeigen. Und jeder hier in der
> Runde, weiß, dass er die Ausmaße einer Sache und
> nicht die Masse/Menge der Büroklammern meint. Wir
> beschweren uns ja auch nicht, wenn ein Züricher
> hier "Hallerstrasse" schreibt, oder?

Nun, bei Straße und Strasse ist wenigstens dasselbe gemeint... Außerdem würde ich in einem Internet-Café gar nicht erst fragen, ob ich die Tastatur umstellen darf, sondern es einfach tun. Allerdings gehöre ich zu den Leuten, die das hinterher auch wieder rückgängig machen, ist ja nur ein Mausklick (sowohl hin als auch zurück...). Aber völlig egal, so wichtig war das nicht. Es tut mir Leid, daß ich diese unnötige Diskussion angeschmissen habe. Beim nächsten Mal halte ich mich wieder zurück.
Netzspinne schrieb:
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> Ich denke INW hat an unser aller Intelligenz
> appeliert, dieses Doppel-s als esszett zu
> interpretieren.

Naja, ihr dürft nicht vergessen, dass in der deutschsprachigen Schweiz es auch kein ß gibt, da wird stattdessen ss geschrieben. ;)

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Ringbahn schrieb:
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> Netzspinne schrieb:
> --------------------------------------------------
> -----
> > Ich denke INW hat an unser aller Intelligenz
> > appeliert, dieses Doppel-s als esszett zu
> > interpretieren.
>
> Naja, ihr dürft nicht vergessen, dass in der
> deutschsprachigen Schweiz es auch kein ß gibt, da
> wird stattdessen ss geschrieben. ;)

Und wie unterscheidet die Schweiz zwischen Masse und Maße? Oder schreiben sie dort Masze, wie es vor Einführung der Ligatur "ß" üblich war?
Na gut, ich habe kurz gegoogelt, sie schreiben in beiden Fällen Masse, aber benutzen Synonyme, wenn beides sinnvoll sein könnte. Aber auch ein schönes Beispiel, warum man auf das ß nicht verzichten sollte: "Stadtrat muss Busse bezahlen!" Tja, erst im weiteren Verlauf des Textes wurde klar, daß hier die "Buße" gemeint war... Man kann es sich auch schwer machen.
Mathias schrieb:
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> Und wie unterscheidet die Schweiz zwischen Masse
> und Maße? Oder schreiben sie dort Masze, wie es
> vor Einführung der Ligatur "ß" üblich war?

Da habe ich leider keine Ahnung, denn ich bin Deutscher und bin auch mit dem ß aufgewachsen. ;) Da musst du einen Schweizer fragen. Ich weiß nur, dass alles, was sonst mit ß geschrieben wird, in der Schweiz (und warscheinlich auch in Liechtenstein) mit ss geschrieben wird. Selbst in Österreich wird noch das ß verwendet, obwohl es dort auch Unterschiede zu Deutschland gibt. Keine Ahnung über das ß im deutschsprachigen Belgien und in Luxemburg.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
In der Schweiz und Liechtenstein gibt es schlicht kein "ß" mehr. Und ja, statt "ß´" schreibt man immer "ss". Mit den beiden Lieblingsbeispielen der ß-Beförworter, "Buße" und "Maße" haben die Schweizer übrigens keine Probleme. Genauso wie Deutsche bei "Banken-Sterben" nicht erst fünf Minuten nachdenken, ob unrentable Geldinstitute oder kaputte Sitzgelegenheiten gemeint sind.
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