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Frage zur U2-Betriebsunterbrechung Gänsemarkt-Berliner Tor nächstes Jahr
geschrieben von Ringbahn 
Ich weiß nicht, ob diese Frage schon mal gestellt wurde, dennoch möchte ich gerne wissen, wie die U2 zwischen Niendorf-Nord und Gänsemarkt fahren wird, wenn sie zwischen Gänsemarkt und Berliner Tor unterbrochen ist. Gibt es in Gänsemarkt noch einen Gleiswechsel aus Zeiten des U22-Pendelbetriebs, ein Kehrgleis, oder wie wird denn dann auf diesen U2-Ast gefahren, wenn weder Kehrgleis noch Gleiswechsel vorhanden sind?

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Letztes Mal war es so, dass man den doppelten (x) Gleiswechsel direkt westlich von Messehallen genutzt hat. Die Züge fuhren dann abwechselnd auf beiden Gleisen, teils in Falschfahrt, bis Gänsemarkt. Dazu hängen auch momentan noch Leuchtanzeigen an den Zugängen zu den Bahnsteigröhren, auf denen ein Mitarbeiter der Hochbahn dann mit Pfeil anzeigen konnte "Nächster Zug Richtung Niendorf Nord <- oder ->.
Es fuhren bei dieser letzten Sperrung DT4-Vollzüge.
Ringbahn schrieb:
> Gibt es in Gänsemarkt noch einen Gleiswechsel aus Zeiten des U22-Pendelbetriebs...

Am Gänsemarkt gab es nie einen Gleiswechsel, wie schon von Specky erwähnt nur in Messehallen.
Die U22 verkehrte seinerzeit im eingleisigen Pendelverkehr (nach meiner persönlichen Erinnerung auf dem Niendorf-Gleis). Während der HVZ gab es einen zweiten Zug auf dem Nachbargleis.

Viele Grüße
Marcus
Das wusste ich nicht. Also es gibt einen Gleiswechsel (sogar doppelten Gleiswechsel), aber erst in Messehallen. Da muss ich, wenn ich die Gelegenheit habe und wieder in Hamburg bin, mal achten. Danke für die Antwort. Nur eine Frage: Wie werden die das betrieblich hinkriegen, dass die U2 dann auf der Strecke, ohne Probleme durch andere Züge, ggf. in Falschfahrt Messehallen-Gänsemarkt und zurück fahren kann?

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Ringbahn schrieb:
-------------------------------------------------------
> Das wusste ich nicht. Also es gibt einen
> Gleiswechsel (sogar doppelten Gleiswechsel), aber
> erst in Messehallen. Da muss ich, wenn ich die
> Gelegenheit habe und wieder in Hamburg bin, mal
> achten. Danke für die Antwort. Nur eine Frage: Wie
> werden die das betrieblich hinkriegen, dass die U2
> dann auf der Strecke, ohne Probleme durch andere
> Züge, ggf. in Falschfahrt Messehallen-Gänsemarkt
> und zurück fahren kann?

Ich kenn mich zwar nicht aus, aber wenn es auf dem Richtungsgleis Innenstadt keine Signale für beide Fahrtrichtungen gibt, müsste das Stellwerk beim Zugfahrer anrufen können, um mitzuteilen, dass die Strecke frei ist.
Specky schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich kenn mich zwar nicht aus, aber wenn es auf dem
> Richtungsgleis Innenstadt keine Signale für beide
> Fahrtrichtungen gibt, müsste das Stellwerk beim
> Zugfahrer anrufen können, um mitzuteilen, dass die
> Strecke frei ist.

Entweder dieses kurze Streckenstück ist bereits für Gleiswechselbetrieb geeignet -- oder es wird bis dahin geeignet gemacht...

Denn für eine so lange Sperrung wird man sich da sicherlich nicht mit einer Behelfslösung zufrieden geben.

Gruß Ingo
INW schrieb:
>Entweder dieses kurze Streckenstück ist bereits für Gleiswechselbetrieb geeignet -- oder es wird bis dahin geeignet gemacht...

Hatten wir doch alles schon. War das 2006? Da war die Strecke (Gm - Bt) doch schon mal für einige Tage oder Wochen gesperrt. Meines Wissens soll das genauso abgewickelt werden, wie damals. Und? Es sind ja nur sechs Monate - wenn nichts dazwischen kommt.

Viele Grüße
Marcus
INW schrieb:

> Entweder dieses kurze Streckenstück ist bereits
> für Gleiswechselbetrieb geeignet -- oder es wird
> bis dahin geeignet gemacht...

Es ist weder für Gleiswechselbetrieb geeignet, noch wird es bis dahin entsprechend ausgerüstet.

Das sind aus U22-Zeiten zwei eingleisige Strecken, die signaltechnisch entsprechend für beide Fahrtrichtungen ausgelegt sind.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.07.2008 12:25 von Jan Borchers.
Ich habe eine zusätzliche Frage: Jetzt, wo mehrere DT2 reaktiviert werden für Verstärkerfahrten, währe es betrieblich möglich, während der 6 Monate Betriebsunterbrechung zwischen Gänsemarkt und Berliner Tor, die U2 dennoch bis Berliner Tor zu verstärken, indem man sie ab Christuskirche über der Moorkampschleife in den Ring einfädelt? Wäre das heute betrieblich möglich und könnte die Kurve für den Passagierbetrieb, zumindest für diese sechs Monate, zu reaktiviert werden?

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.07.2008 23:03 von Ringbahn.
Ringbahn schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich habe eine zusätzliche Frage: Jetzt, wo mehrere
> DT2 reaktiviert werden für Verstärkerfahrten,
> währe es betrieblich möglich, während der 6 Monate
> Betriebsunterbrechung zwischen Gänsemarkt und
> Berliner Tor, die U2 dennoch bis Berliner Tor zu
> verstärken, indem man sie ab Christuskirche über
> der Moorkampschleife in den Ring einfädelt? Wäre
> das heute betrieblich möglich und könnte die Kurve
> für den Passagierbetrieb, zumindest für diese
> sechs Monate, zu reaktiviert werden?

Die Verbindungskurve ist nur eingleisig...
Damit ist ein konfliktfreier Betrieb nicht möglich.

Gruß Ingo
Ich weiß, dass die Kurve nur Eingleisig ist, aber das hält nicht die U1 davon ab, während der HVZ im 10-Min-Takt nach Großhansdorf zu fahren, denn ab Buchenkamp ist die Strecke ja auch Eingleisig (und bis auf Ahrensburg-West, Schmalenbeck und Großhansdorf sind die Haltestellen auch Eingleisig und es läuft dort ohne große Probleme). Meine Frage ist halt, ob es betrieblich möglich ist, die Schleife zu reaktivieren, nachdem sie all die Jahre nur für Betriebsfahrten verwendet wurde, eingleisig oder nicht.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Rein technisch müsste das möglich sein, denn die U 2 fuhr immerhin von 1965 bis zur Eröffnung der Durchmesser-Linie Schlump-Berliner Tor im Jahre 1973
über die eingleisige Moorkamp-Kurve. Christuskirche wartete dann immer schon der Gegenzug. Vereinzelt wurden vor ein paar Jahren auch beim Hafengeburtstag auf diese Weise Verstärker betrieben. Beim 5-Minuten-Takt könnte es allerdings Probleme geben. Ich weiss nicht mehr genau, wie die Zugdichte seinerzeit wirklich war. Der Ring wurde ja von der U 3 schon damals westlich befahren. So musste sich die U 2 mit der U 3 die Strecke teilen. Auf dem Ostring galt dies für die U 21 entsprechend. Meistens fuhren die in Barmbek endenden Züge der U 3 als U 21 weiter bis Hauptbahnhof Nord und umgekehrt. Ich vermute mal, die U 2 hatte durchgehend einen 10-Minuten-Takt. Der Hinweis auf die U 1 ab Buchenkamp ist von daher nicht von der Hand zu weisen.

lg Günter



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.07.2008 03:17 von Günter Wolter.
Günter Wolter schrieb:
-------------------------------------------------------
> Rein technisch müsste das möglich sein, denn die U
> 2 fuhr immerhin von 1965 bis zur Eröffnung der
> Durchmesser-Linie Schlump-Berliner Tor im Jahre 1973
> über die eingleisige Moorkamp-Kurve.

Die Kurve war aber beim Bau der Hellkamp-Linie mal zweigleisig -- gut zu erkennen an dem ehemaligen Gleistrog, der zwar zugewuchert, aber noch erahnbar ist.

Ich denke mal, der Rückbau erfolgte im Zusammenhang mit dem Bau der Durchmesserlinie, der unterirdischen Abstellanlage und dem Bahnhof Schlump U2.

> Christuskirche wartete dann immer schon der
> Gegenzug. Vereinzelt wurden vor ein paar Jahren
> auch beim Hafengeburtstag auf diese Weise
> Verstärker betrieben.

Außerdem kann man von und nach Christuskirche bei der jetzigen Gleislage nur über Gleis 2 fahren. Das heißt, entweder der nächste Zug nach Niendorf müßte Sternschanze warten oder der Zug in die Stadt Christuskirche.
Man kann vom Mittelgleis aber freizügig von und nach Kellinghusenstraße fahren, die beiden Gleisverbindungen gibt es.

> Beim 5-Minuten-Takt könnte
> es allerdings Probleme geben.

Der ist mit der eingleisigen Kurve sicherlich nicht möglich.

> Ich weiss nicht mehr
> genau, wie die Zugdichte seinerzeit wirklich war.

Es gab in den Anfangsjahren trotz dreigleisigem Bahnhof vier Streckengleise nördlich vom Schlump. Auf einem Bild von 191x im Hochbahnbuch von André Loop ist deutlich zu erkennen, daß es eine Gleisverbindung vom Seitenbahnsteig zur Moorkampkurve gab. Daher wird man Richtung Hellkamp (heute Niendorf) über den Seitenbahnsteig gefahren sein. Außerdem besaß der Mittelbahnsteig gar kein Signal Richtung Moorkampkurve. Das gab es nur am Seitenbahnsteig für die Fahrtrichtung Norden.

> Der Ring wurde ja von der U 3 schon damals
> westlich befahren.

Nö, aber von den Ringzügen.

Die Liniennummern kamen doch erst mit der Fertigstellung der Durchmesserlinie auf, oder?

> Der Hinweis auf die U 1 ab Buchenkamp ist von
> daher nicht von der Hand zu weisen.

Daß sich im täglichen Betrieb eine Eingleisigkeit bewährt und es nicht zwingend nötig ist, diese zu beseitigen, sieht man auch auf der Strecke Wedel-Blankenese. Wenn der Betrieb störungsfrei läuft, sagen alle "Wozu das 2. Gleis? Geht doch auch so!". Aber wehe, der Zug aus der Stadt hat mal wieder +4 und der Zug von Wedel muß in Sülldorf vor sich hingammeln ("Wie schön wär jetzt das 2. Gleis!")...

Gruß Ingo
INW schrieb:

> > Rein technisch müsste das möglich sein, denn die U2
> > fuhr immerhin von 1965 bis zur Eröffnung der
> > Durchmesser-Linie Schlump-Berliner Tor im Jahre 1973
> > über die eingleisige Moorkamp-Kurve.
>
> Die Kurve war aber beim Bau der Hellkamp-Linie mal
> zweigleisig -- gut zu erkennen an dem ehemaligen
> Gleistrog, der zwar zugewuchert, aber noch
> erahnbar ist.
>
> Ich denke mal, der Rückbau erfolgte im
> Zusammenhang mit dem Bau der Durchmesserlinie, der
> unterirdischen Abstellanlage und dem Bahnhof
> Schlump U2.

Nichts anderes schrieb Günter oben, siehe Zeitrahmen 1965-73.

> > Der Ring wurde ja von der U 3 schon damals
> > westlich befahren.
>
> Nö, aber von den Ringzügen.
>
> Die Liniennummern kamen doch erst mit der
> Fertigstellung der Durchmesserlinie auf, oder?

Warum verneinst Du etwas, um dann gleich nachzufragen? Die Durchmesserlinie wurde 1973 fertig gestellt. Linienbezeichnungen kamen in Zusammenhang mit der HVV-Gründung zur Anwendung. Das war 1965. Das genaue Datum der Liniennummerneinführung kann ich hier jetzt nicht nachschlagen, das können aber andere Mitschreiber sicher schnell ergänzen.

Günters Aussagen sind damit völlig korrekt, Ingo.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.07.2008 14:52 von Jan Borchers.
klar, die Zweigleisigkeit der Moorkamp-Kurve habe ich auch noch in Erinnerung.
Aber wie Jan mir schon dankenswert beipflichtet, ging es mir um die Zeit nach Wiedereröffnung der Eimsbüttler Linie. Während der genannten Zeit fuhren die Züge immer vom Seitenbahnsteig in die Moorkamp-Kurve. Dazu gab es nach der Wiedereröffnung der Strecke einen Gleiswechsel, der aus unerfindlichen Gründen erst vor einigen Jahren entfernt wurde.
Die Ringzüge fuhren bis 1967, das war mir auch klar, und mit Eröffnung der Billstedter Strecke fuhr die neu geschaffene U 3 auf dem Westring, so war es gemeint. Ich wollte nur nicht jede Einzelheit darstellen.
Die Liniennummern wurden im Mai 1966 eingeführt. Zeitweise fuhren noch Ringzüge nach 1967 mit der Liniennummer U2/U3. Mit der Einführung der U 21 nach Hbf Nord im Sept. 1968 änderte sich das. Werktags endeten die Züge der U 21 in Barmbek und fuhren als U 3 weiter über Kellinghusenstr., Westring bis nach Billstedt und umgekehrt. Die U 2 musste bis 1973 also den Westring zwischen Berliner Tor und Schlump mit der U 3 teilen. Bei dem gen. Arrangement mit der U 21 ließ sich das auch bewerkstelligen. So gab es auf der U 2 wohl in der Tat nur einen 10-Minuten-Takt. Irgendwie gibt es bei mir eine leise Erinnerung, dass im Vorwort des Sommerfahrplans von 1973 stand, mit der großen Neuigkeit der Inbetriebahme der Durchmesserlinie würde nunmehr auch der 5-Minuten-Takt bis Hagenbecks Tierpark ausgedehnt ...
Aber es geht ja um die heutige Nutzung der Moorkamp-Kurve. Dabei meinte ich lediglich eine Nutzung für Verstärker - und das auch nur während der Betriebsunterbrechung.


lg Günter



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.07.2008 02:29 von Günter Wolter.
INW schrieb:
-------------------------------------------------------
> Daß sich im täglichen Betrieb eine Eingleisigkeit
> bewährt und es nicht zwingend nötig ist, diese zu
> beseitigen, sieht man auch auf der Strecke
> Wedel-Blankenese. Wenn der Betrieb störungsfrei
> läuft, sagen alle "Wozu das 2. Gleis? Geht doch
> auch so!". Aber wehe, der Zug aus der Stadt hat
> mal wieder +4 und der Zug von Wedel muß in
> Sülldorf vor sich hingammeln ("Wie schön wär jetzt
> das 2. Gleis!")...

Du kannst hier nicht U-Bahn mit S-Bahn vergleichen. Ein Problem auf der Strecke Wedel-Blankenese ist, dass man, aufgrund von neuen Regularien in der EBO bezüglich niveaugleichen BÜs, kein zweites Streckengleis mit Stromschiene bauen kann. Der existierende Gleis hat Bestandschutz und ist von der Regel ausgeschlossen.

In Großhansdorf ist die Lage nicht so problematisch. Man könnte jederzeit das zweite Streckengleis bauen, denn die Strecke ist hauptsächlich ein Bahndamm mit einigen Überführungen. Da gilt es nur, einige Umbauarbeiten an den Haltestellen durchzuführen, Gleise und Stromschiene verlegen und die Überführungen umbauen bzw. neue Überführungen für das zweite Gleis zu bauen. Der Bahndamm ist dafür breit genug, außerdem kann bei den eingleisigen Haltestellen technisch das zweite Gleis schon jetzt sofort und ohne große Umstände gebaut werden.

Der Punkt ist: Ein Vergleich des eingleisigen Betriebes der Strecken U1 Buchenkamp-Großhansdorf und S1 Wedel-Blankenese ist viel zu kompliziert, aufgrund dessen, wie die Strecken gebaut wurden und wie man sie verbessern kann, abgesehen davon dass es sich um zwei Schnellbahnen handelt, die bautechnisch wenig miteinander gemeinsam haben und nach zwei verschiedenen Reglements betrieben werden (EBO und BOStrab).

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.07.2008 05:26 von Ringbahn.
Ringbahn schrieb:
>
> In Großhansdorf ist die Lage nicht so
> problematisch. Man könnte jederzeit das zweite
> Streckengleis bauen, denn die Strecke ist
> hauptsächlich ein Bahndamm mit einigen
> Überführungen.

Das ist leider nicht mehr so einfach.

Im Zuge der Sanierung zweier Brücken (Ahrensburg-Ost und Wöhrendamm Großhansdorf) wurden schmale Brücken eingbaut, die nicht mehr breit genug für zwei Gleise sind. Diesen Schritt wird man bestimmt nicht rückgängig machen.

Gruß

Tim
Das steht ja auch nicht ernsthaft zur Debatte, aber es wäre platztechnisch ja völlig problemlos, eine 2. Brücke einzubauen. Im Fall der S1 wäre das alles halt deutlich aufwendiger.

Viele Grüße
Alexander
Alexander Lehmann schrieb:
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> Das steht ja auch nicht ernsthaft zur Debatte,
> aber es wäre platztechnisch ja völlig problemlos,
> eine 2. Brücke einzubauen. Im Fall der S1 wäre das
> alles halt deutlich aufwendiger.

Genau das habe ich gemeint. Der Punkt war, dass INW die S1 zwischen Wedel und Blankenese mit der U1 Buchenkamp-Goßhansdorf verglichen hat und ich diesen Vergleich nicht ganz berechtigt finde, besonders weil es ein Vergleich zwischen Volleisenbahn und einer als Straßenbahn definierten Schnellbahn handelt.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
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