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Probebetrieb für Flughafen-S-Bahn
geschrieben von BahnInfo-Redaktion 
LevHAM schrieb:
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> Das ist ja sehr Interessant, ich dachte immer der
> DT2 Führerstand ähnelt dem des DT3 sehr. Aber das
> ist ja garnicht der Fall, und das es züge mit
> Gaspedal gibt, das wusste ich auch nicht. Da bin
> ich wirklich SEHR gespannt was Jan dazu erzählen
> kann! Aber vielleicht sollten wir das in einem
> Separaten Thread klären? Vielleicht könnten die
> Mods aus unseren Posts ein neues Thema anlegen.


Ja, ich finde auch, ein Thread zum "Heiligen DT" wäre schön, denn die große Frage ist: Warum ging man beim DT3, nachdem ihre Schwesterversion DT2 die Pedalsteuerung hatte, überhaupt zurück zu Fahr- und Bremshebeln? Denn der DT2 war schließlich, abgesehen von der niedrigeren Beschleunigung und dem niedrigeren vMax im Vergleich zum DT3, auch ein erfolgreiches Modell für die Hochbahn gewesen.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 12.11.2008 01:28 von Ringbahn.
Jan Borchers schrieb:
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> Im eisenbahnbetrieb ist es nicht vorgesehen, dass
> man "mal eben" einen Mann dort hinstellt, der auf
> Zuruf die Straße dichtmacht und dann die Züge mit
> Vmax da vorbeifahren können.
>
> Ich denke, es sollte außer Frage stehen, dass
> dieses im konkreten Falle außerhalb jeder Realität
> liegen sollte. Von daher hilft Deine Konstruktion
> dieses Zusammenhangs überhaupt nicht weiter.

Das ist überhaupt nicht außerhalb jeder Realität! Jeder technisch gesicherte BÜ, dessen Technik gestört ist, kann mit einem Bahnübergangsposten gesichert werden. Ein solcher BüP sichert in Abstimmung mit den Fahrdienstleitern den Bahnübergang, so dass eine Sicherung durch das Zugpersonal (hier: HET-Bedienung durch den Tf) und damit ein Halten des Zuges vor dem Bü nicht mehr nötig ist. Das trägt erheblich zur Pünktlichkeit bei.

Dass man einen solchen Bü-Posten heutzutage nur noch mit großem zeitlichen und finaziellem Aufwand an den Bü kriegt und man deshalb bei vielen Störungen auf die Alarmierung verzichtet, steht auf einem anderen Blatt. Doch die daraus resultierenden Probleme sind hausgemacht.
Jan Borchers schrieb:
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> Im eisenbahnbetrieb ist es nicht vorgesehen, dass
> man "mal eben" einen Mann dort hinstellt, der auf
> Zuruf die Straße dichtmacht und dann die Züge mit
> Vmax da vorbeifahren können.

Der BÜ ist doch für die Eisenbahnfahrzeuge voll signalisiert.
Nur leider funktioniert dort regelmäßig die automatische Einschaltung durch den Schienenkontakt nicht.
Die Tf erkennen die Fertigmeldung, daß der BÜ verschlossen ist, an dem weißen Blinksignal -- und wenn es aus bleibt, heißt das: Anhalten, runterklettern, ggf. über die Straße laufen, einschalten, zurück zum Zug, raufklettern, weiterfahren. Ein Zeitverlust von etwa 3 Minuten, der im 10-Minuten-Takt nicht aufzuholen ist.

Es geht doch nur darum, daß dem herannahenden Zug der Vorrang, dem ihm eigentlich sowieso schon mal das Andreaskreuz ("Schienenfahrzeuge haben Vorrang") einräumt, gewährt wird.
Eigentlich müßte es doch ausreichen, daß der Tf anhält, ggf. ein akustisches Signal gibt und dann langsam den BÜ passiert. Denn allein durch das Aussteigen, Schlüsselschalter betätigen und Einsteigen entstehen schnell 2 Minuten Verzögerung. Die eine Minute durch das Anhalten, hupen, weiterfahren ist auch im 10-Minuten-Takt durchaus aufholbar.
Natürlich heißt das nicht, daß der Zug in voller Fahrt durchbrettert.

Man könnte doch, wie es z.B. bei einigen AKN-BÜ der Fall ist, den Schlüsselschalter so hoch und so dicht am Gleis anbringen, daß er vom Triebfahrzeugfenster aus zu bedienen ist.
So war es z.B. mit dem einen Schlüsselschalter am BÜ Autal, bevor dieser komplett erneuert wurde. Da der Geräteschrank Richtung Wedel hinter dem BÜ stand (also neben der Abstellanlage), war der Schlüsselschalter für die Ausfahrt von Wedel lange Zeit so hoch an einem Signalmast mit Sprechstelle zum Fdl installiert, daß man diesen aus der Beimanntür der 471 in Hockstellung bedienen konnte. Als dann irgendwann die Sprechstelle abgebaut wurde, brachte man den Schlüsselschalter direkt am Geräteschrank an, so daß die Tf aussteigen mußten.

> Da gibt es Regelwerke die einzuhalten sind.
> Abweichtungen von diesen Regelwerken legt der
> Eisenbahnbetriebsleiter, ggf. in Zusammenarbeit
> mit dem EBA fest und werden auf den üblichen
> Dienstwegen angewiesen.
>
> Ich denke, es sollte außer Frage stehen, dass
> dieses im konkreten Falle außerhalb jeder Realität
> liegen sollte. Von daher hilft Deine Konstruktion
> dieses Zusammenhangs überhaupt nicht weiter.

Ursache für den Ausfall des BÜ Sieversstücken war, wie mir mehrfach Leute aus den Bautrupps auf Nachfrage berichtet haben, daß auf die Gleise gewehter (Birken-)Reisig von den Zügen so blöd zwischen Schiene und Kontakt festgefahren wurde, daß der Schalter verklemmte und bei Zugdurchfahrt eben nicht mehr einschaltete. Laut den Bauarbeitern war dann Reisigpulen angesagt -- und nach Beobachtung eines Testlaufes war wieder alles ok. Und das Ganze auch meist nur in Fahrtrichtgung Hamburg -- Richtung Wedel befindet sich der Schalter m.W. sehr kurz hinter der Halteposition am Bf. Sülldorf.

Gruß Ingo
gleisbauer schrieb:

> Dass man einen solchen Bü-Posten heutzutage nur
> noch mit großem zeitlichen und finaziellem Aufwand
> an den Bü kriegt und man deshalb bei vielen
> Störungen auf die Alarmierung verzichtet, steht
> auf einem anderen Blatt. Doch die daraus
> resultierenden Probleme sind hausgemacht.

Eben. Aber sie sind da. Wie hier auch schon beschrieben, sind die Mitarbeiter der S-Bahn in Ohlsdorf überwiegend in Zivil vor Ort. Das deutet - ohne das ich es konkret weiß - darauf hin, dass es wie in früheren Fällen S-Bahner aus der Verwaltung sind. Diese haben in der Regel keinerlei betriebliche Ausbildung und dürfen daher zu solchen Zwecken wie Bü-Sicherung nicht eingesetzt werden.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
@Jan

Ich glaube das ist doch eine relativ normale Sache, dass es einem Menschen eben auch mal passiert, dass er was falsch einschätzt - da ist es egal ob S-Bahn, U-Bahn, AKN - das passiert nun mal halt - ist doof aber eben menschlich.

Insofern sehe ich das nicht als "Outing" an sondern als völlig normal
Re: Probebetrieb für Flughafen-S-Bahn
geschrieben von: bifi (IP-Adresse bekannt)
Datum: 11. November 2008 22:54
Mal ne technische Frage zu dem beschädigten Steuerkabel:
Werden solche für den sicheren Bahnbetrieb notwendigen Leitungen nicht redundant erstellt? Ich meine, dass z.B. die Glühfäden bei Signalbirnen auch immer doppelt vorhanden sind.


Bei dem sog. "Steuerkabel" hat es sich in diesem Fall um ein Datenkabel des Betriebsführungsystems gehandelt, dass die ermittelten Prozessdaten auf die Zuganzeiger
auf dem Bahnsteig transportiert. Kein sicherheitsrelevantes Kabel.
Deshalb ist das Ganze auch nicht als redundantes System ausgelegt.

PS: Heute war ich mit dem Flügelbetrieb schon sehr zufrieden. Bis auf eine Softwarestörung in der Signalanschaltung in Ofs lief der Probebetrieb schon ziemlich rund.


Gruß Gralritter
Gralritter schrieb:
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> PS: Heute war ich mit dem Flügelbetrieb schon sehr
> zufrieden. Bis auf eine Softwarestörung in der
> Signalanschaltung in Ofs lief der Probebetrieb
> schon ziemlich rund.

Das, was aus Fahrgastsicht (also meiner) momentan die meiste Zeit in Anspruch nimmt: das Räumen des vorderen Kurzzuges und der Fahrer, der von vorn in die Mitte latschen muss. Ansonsten ging es heute schon etwas schneller als gestern noch.
Zwei Fragen noch: wie schnell dürfen eigentlich die abzweigenden Züge die Weiche in den Tunnel befahren - und werden die Fahrstraße in Ohlsdorf von Hand gestellt, oder geht das nach einem festgelegten Ablauf von allein?
Re: Probebetrieb für Flughafen-S-Bahn
geschrieben von: Specky (IP-Adresse bekannt)
Datum: 12. November 2008 18:17
Das, was aus Fahrgastsicht (also meiner) momentan die meiste Zeit in Anspruch nimmt: das Räumen des vorderen Kurzzuges und der Fahrer, der von vorn in die Mitte latschen muss. Ansonsten ging es heute schon etwas schneller als gestern noch.
Zwei Fragen noch: wie schnell dürfen eigentlich die abzweigenden Züge die Weiche in den Tunnel befahren - und werden die Fahrstraße in Ohlsdorf von Hand gestellt, oder geht das nach einem festgelegten Ablauf von allein?



Zum ersten Teil deines Postings:
In den ersten 3 Wochen werden die Fahrten nach/von Airport von 2 Sonderdiensten ausgeführt. Die weiterfahrenden Tf (Richtung Poppenbüttel) verbleiben somit zunächst
in ihren Schichtplänen. In der letzten Probewoche werden dann die ankommenden Tf (in Ohlsdorf) die Leerzüge zum/vom Airport fahren.

Zum zweiten Teil
Die Fahrten in Richtung Tunnelmund werden mit HG 80km/h durchgeführt (Einfahrten in Airport mit 30 km/h).

Die Fahrstraßeneinstellung erfolgt momentan manuell. Im Fahrgastbetrieb ist geplant, die vorhandene Zuglenkung einzusetzen.


Gruß Gralritter
Specky schrieb:
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> Gralritter schrieb:
> --------------------------------------------------
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> > PS: Heute war ich mit dem Flügelbetrieb schon
> sehr
> > zufrieden. Bis auf eine Softwarestörung in der
> > Signalanschaltung in Ofs lief der Probebetrieb
> > schon ziemlich rund.
>
> Das, was aus Fahrgastsicht (also meiner) momentan
> die meiste Zeit in Anspruch nimmt: das Räumen des
> vorderen Kurzzuges und der Fahrer, der von vorn in
> die Mitte latschen muss. Ansonsten ging es heute
> schon etwas schneller als gestern noch.
> Zwei Fragen noch: wie schnell dürfen eigentlich
> die abzweigenden Züge die Weiche in den Tunnel
> befahren - und werden die Fahrstraße in Ohlsdorf
> von Hand gestellt, oder geht das nach einem
> festgelegten Ablauf von allein?

Der vordere Zugteil fährt doch zum Flughafen fahren und die Triebfahrzeugführer werden mit der Strecke vertraut gemacht. Deshalb könnte doch der in Ohlsdorf ankommende Triebfahrzeugführer gleich mit der Schulung der neuen Strecke begonnen werden und ein andere Treibfahrzeugführer könnte schon an der Richtigen Stelle stehen, um den hinteren Zugteil dann nach Poppenbüttel fahren zu lassen.

Übrigens habe ich noch eine Frage: Wie zufrieden seit ihr mit dem Service auf dem Bahnhof Ohlsdorf? Wird dort gut informiert, sodass alle gescheit wissen, dass sie dann in den hinteren Zugteil einsteigen müssen?


Ich hoffe, dass sich der Probe-Betrieb nach einigen Wochen problemlos funktionier. Jetzt kann es vereinzelt noch zu Verspätungen kommen, weil die Triebfahrzeugführer sich erstmal an die Strecke gewöhnen müssen und deshalb vielleicht noch etwas langsamer fahren.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Re: Probebetrieb für Flughafen-S-Bahn NEU
geschrieben von: Norderstedt (IP-Adresse bekannt)
Datum: 15. November 2008 17:19
Specky schrieb:
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> Gralritter schrieb:

.... Das, was aus Fahrgastsicht (also meiner) momentan
die meiste Zeit in Anspruch nimmt: das Räumen des
vorderen Kurzzuges und der Fahrer, der von vorn in
die Mitte latschen muss. Ansonsten ging es heute
schon etwas schneller als gestern noch.
Zwei Fragen noch: wie schnell dürfen eigentlich
die abzweigenden Züge die Weiche in den Tunnel
befahren - und werden die Fahrstraße in Ohlsdorf
von Hand gestellt, oder geht das nach einem
festgelegten Ablauf von allein?


Sorry, aber das stammt nicht von mir.

Gruß Gralritter
Norderstedt schrieb:
-------------------------------------------------------
> ...
> Deshalb könnte doch der
> in Ohlsdorf ankommende Triebfahrzeugführer gleich
> mit der Schulung der neuen Strecke begonnen werden
> und ein andere Treibfahrzeugführer könnte schon an
> der Richtigen Stelle stehen, um den hinteren
> Zugteil dann nach Poppenbüttel fahren zu lassen.

Gralritter hat es ja hier und in dem anderen Thread schon geschrieben:
nach der endgültigen Eröffnung (und schon die Woche davor) bleibt der vordere dann in seinem Zug sitzen.
Im Moment wechselt der Fahrer nur von vorn in die Mitte, damit er in dem Zug nach Poppenbüttel weiterfährt, in dem er üblicherweise auch wäre, damit die Dienstpläne nicht durcheinander geraten.


> Übrigens habe ich noch eine Frage: Wie zufrieden
> seit ihr mit dem Service auf dem Bahnhof Ohlsdorf?
> Wird dort gut informiert, sodass alle gescheit
> wissen, dass sie dann in den hinteren Zugteil
> einsteigen müssen?
Ich finde, die machen das eigentlich ganz gut. Allerdings sind die nicht so gut ausfindig zu machen, weil sie keine Warnwesten, sondern dunkelblaue Jacken tragen.
Das sollte man zukünftig ändern (oder denen einfach eine Warnweste in die Hände drücken).

> Ich hoffe, dass sich der Probe-Betrieb nach
> einigen Wochen problemlos funktionier. Jetzt kann
> es vereinzelt noch zu Verspätungen kommen, weil
> die Triebfahrzeugführer sich erstmal an die
> Strecke gewöhnen müssen und deshalb vielleicht
> noch etwas langsamer fahren.

Eigentlich klappt es so schon relativ gut. Ich bin jedenfalls zuversichtlich, da von den Laubproblemen kaum noch was zu spüren ist,
So wird sich wohl der Plan im Laufe der Woche wieder in üblichen Grenzen (das jetzt bitte nicht interpretieren ;-) ) befinden.
Es ist so still geworden um den Probebetrieb. Läuft dieser noch? Gibt es Neuigkeiten? Bleibt es beim 11. Dezember? Von wann bis wann [Uhrzeit] sind nochmal diese Fahrten mit dem 471, und in welchem Takt etwa. Fährt an diesem Tag nur dieser eine Zug hin und her?

Außerdem ist bei wikipedia zu lesen, das die Airportstrecke für 100kmh ausgelegt ist, werden die Züge auch so schnell fahren?
LevHAM schrieb:
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> Es ist so still geworden um den Probebetrieb.
> Läuft dieser noch? Gibt es Neuigkeiten? Bleibt es
> beim 11. Dezember? Von wann bis wann sind nochmal
> diese Fahrten mit dem 471, und in welchem Takt
> etwa. Fährt an diesem Tag nur dieser eine Zug hin
> und her?

Zu der eigentlichen Eröffnung am 11. Dezember wird der 471er nicht fahren, aber im Rahmen der Weihnachtsfahrten werden wir vom Verein aus am 13. Dezember die Strecke mit dem 082 eröffnen - und das zum HVV-Tarif. Der derzeitige Plan sieht vor, dass wir wie bei der ersten Weihnachtsfahrt am 29. November verkehren werden (zu den gleichen Zeiten) - mit der Änderung, dass wir, anstatt in Ohlsdorf zu kehren, nach Airport weiterfahren und dort eine voraussichtliche Kehrzeit von zwei bis drei Minuten haben werden.

Viele Grüße
Philipp
Re: Probebetrieb für Flughafen-S-Bahn
geschrieben von: LevHAM (IP-Adresse bekannt)
Datum: 22. November 2008 15:21
Es ist so still geworden um den Probebetrieb. Läuft dieser noch? Gibt es Neuigkeiten? Bleibt es beim 11. Dezember? ....


Eigentlich ein gutes Zeichen, wenn der stattfindende Probebetrieb zum Airport ziemlich problemlos in den laufenden S-Bahnbetrieb integriert werden konnte.
Die ersten beiden Wochen haben einige technische und betriebliche Problemfelder aufgezeigt, die z.T. behoben werden konnten. An anderen wird noch gearbeitet.
All dies wird aber den planmäßigen Start am 12.12.08 nicht negativ beeinflussen.

....Außerdem ist bei wikipedia zu lesen, das die Airportstrecke für 100kmh ausgelegt ist, werden die Züge auch so schnell fahren?

Die max. Streckengeschwindigkeit zwischen Ohlsdorf und Airport beträgt 80 km/h.

Noch ein Hinweis die Zuganzeiger betreffend.
Die Installation der dynamischen LCD-Anzeiger zwischen Landwehr und Rübenkamp soll planmäßig am Montag, dem 24.11.08, in Landwehr beginnen.
Auch die Montage eines zusätzlichen Abfahrgleisanzeigers in der Wandelhalle Hbf über dem Zugang (Gleise 3 und 4) ist für die kommende Woche vorgesehen.
Übrigens, ein ganz neuer Anzeigertyp mit der Ankündigung der nächsten 4 S-Bahnen (Gleise 3 und 4).


Gruß Gralritter



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.11.2008 21:18 von Gralritter.
Zitat

Die max. Streckengeschwindigkeit zwischen Ohlsdorf
und Airport beträgt 80 km/h.

Weißt du, warum die maximale Geschwindigkeit von 100kmh nicht ausgefahren wird, sofern die Angabe bei Wikipedia stimmt?
Zitat

Auch die Montage eines zusätzlichen Abfahrgleisanzeigers in der Wandelhalle Hbf über dem Zugang (Gleise 3 und 4) ist für die kommende Woche vorgesehen.
Übrigens, ein ganz neuer Anzeigertyp mit der Ankündigung der nächsten 4 S-Bahnen (Gleise 3 und 4).

Super! Das ist eine ausgezeichnete Idee.
LevHAM schrieb:
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> Die max. Streckengeschwindigkeit zwischen
> Ohlsdorf
> und Airport beträgt 80 km/h.
>
> Weißt du, warum die maximale Geschwindigkeit von
> 100kmh nicht ausgefahren wird, sofern die Angabe
> bei Wikipedia stimmt?

Wäre vielleicht der bessere Ansatz die Frage zu stellen, warum bei Wikipedia 100 km/h steht, während der Eigentümer der Strecke von 80 km/h spricht?

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Jan Borchers schrieb:
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> Wäre vielleicht der bessere Ansatz die Frage zu
> stellen, warum bei Wikipedia 100 km/h steht,
> während der Eigentümer der Strecke von 80 km/h
> spricht?

Das zeigt, warum man Wikipedia nicht immer eine verlässliche Quelle ist. Die Angabe über die 100 km/h hatte nicht einmal einen Verweis auf eine Seite, die diese Information belegt. Der Artikel wurde mittlerweile korrigiert und es steht korrekterweise als vMax 80 km/h, mit einem Link zur S-Bahn-Präsentation des Fahrplan- und Betriebskonzepts als Beleg.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
>
> Noch ein Hinweis die Zuganzeiger betreffend.

> Übrigens, ein ganz neuer Anzeigertyp mit der
> Ankündigung der nächsten 4 S-Bahnen (Gleise 3 und
> 4).
>
>
> Gruß Gralritter

Welcher TYP wird ie Aneige sein
Re: Probebetrieb für Flughafen-S-Bahn NEU
geschrieben von: DT4-Fan (IP-Adresse bekannt)
Datum: 23. November 2008 18:25
Welcher TYP wird ie Aneige sein



LCD-Anzeiger von AEG MIS.
Wie schon gesagt: Vierzeilige Anzeige mit Linie, Ziel und Restwartezeit je Zeile.

Gruß Gralritter
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