Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Wurde in Hamburg schon mal geflügelt?
geschrieben von Mike 
Zum Thema Flughafen-S-Bahn bewegt mich die Frage, ob es in Hamburgs ÖPNV schon mal eine Flügelung bei Zügen gab oder ob diese "Attraktion" neu ist.

Weiß das jemand?

Das Aussetzen von Zugteilen ist ja in der S-Bahn bekannt und gab es m.W. früher auch bei der U-Bahn. Aber wie ist es mit dem Teilen von Zügen für verschiedene Fahrtrichtungen?

______

metrobits.org



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.11.2008 23:17 von Mike.
Mike schrieb:

> Zum Thema Flughafen-S-Bahn bewegt mich die Frage,
> ob es in Hamburgs ÖPNV schon mal eine Flügelung
> bei Zügen gab oder ob diese "Attraktion" neu ist.

Einfallen tut mir nichts. U-Bahn wäre denkbar in der Form Ohlstedt/Großhansdorf, geht aber aufgrund des Gleisplanes nur stadtauswärts, stadteinwärts nur mit umsteigen. Zudem lassen die aktuellen Dienstvorschriften Flügelzüge nicht zu. Könnte man im Bedarfsfalle aber sicher ändern.

S-Bahn? Fällt mir nix zu ein.

Leidglich die Eilzüge nach Kiel/Flensburg wurden zu den Zeiten des 612/613 geflügelt. Bin grad am überlegen, ob das mit 218 später zunächst weitergeführt wurde. Aber das ist zwar auch Nahverkehr in Hamburg, aber wohl kaum mehr im Sinne der Fragestellung.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Ja, gelegentlich wurde geflügelt. Bei der S-Bahn in Holstenstraße in Richtung Diebsteich und Altona anlässlich irgendwelcher Bauarbeiten. Zeitpunkt weiß ich nicht mehr genau, könnte 1962/63 gewesen sein.

Bei der U-Bahn in Volksdorf mit den damals noch neuen DT2, der vordere Teil fuhr nach Ohlstedt, der hintere nach Großhansdorf. Grund war die zu schwache Stromversorgung auf der Großhansdorfer Strecke. Es kam sogar vor, dass ein Zugteil in Volksdorf stehen blieb und ausrangiert wurde.

Witzig war das Zusammenkuppeln in Volksdorf, ein Hochbahnmitarbeiter richtete bei den dicht aufeinander gefahrenen DT's erst mal die Kupplungen mit einem langen Enterhaken passend aus und dann wurde zusammengedrückt.

Die Fahrgäste in Volksdorf mussten abwechselnd umsteigen, da die Züge aus Großhansdorf auf dem westlichen Gleis und die aus Ohlstedt auf dem östlichen Gleis ankamen. Die Abfolge: Der Ohlstedter kuppelt an den zuletzt angekommenen Ohlstedter an, in welche die Fahrgäste aus Großhansdorf schon umgestiegen sind und beide fahren gemeinsam weiter Richtung Innenstadt.

Der Großhansdorfer bleibt stehen und wartet auf die nächsten Fahrgäste aus Ohlstedt und den nachfolgenden Zug aus Großhansdorf. Und so weiter und so fort. Man hätte sich den Aufwand sparen können und in Meiendorfer Weg kuppeln können, doch bei einem Kupplungsschaden hatte man wohl Angst, die gesamte Strecke zu blockieren. Deshalb fand dieses Bäumchen-Wechsele-Dich-Spiel, was ich als Kind sehr gerne beobachtete, stets in Volksdorf statt.

Ein riesengroßes Problem waren die noch nicht in ausreichender Anzahl vorhandenen Neufahrzeuge, so dass bei Fahrzeugverschiebungen die Wagen nicht "sortenrein" ankamen, nicht gekuppelt werden konnten und dann irgendwo verstärkt wurden. Ich meine mich sogar zu erinnern, dass auch 6-Wagen-Züge gefahren wurden und dann dem vierteiligen Großhansdorfer ein DT aus der Abstellanlage vorgestellt wurde.

Aus den Fünfziger Jahren kann ich mich noch an Flügelungen mit den Altbaufahrzeugen in Barmbek erinnern. Züge auf die Walddörferbahn wurden von 6 auf 4 Wagen verkürzt und die 2 übrigen fuhren zur Saarlandstraße ex Stadtpark und wurden dort ausgesetzt. Ein Zusammenführen in der Gegenrichtung habe ich allerdings nie beobachtet.
Jan Borchers schrieb:
-------------------------------------------------------

> Leidglich die Eilzüge nach Kiel/Flensburg wurden
> zu den Zeiten des 612/613 geflügelt. Bin grad am
> überlegen, ob das mit 218 später zunächst
> weitergeführt wurde.

Ja, mindestens im ersten Jahr nach der Umstellung auf die lokbespannten Züge wurde die Flügelung in Neumünster noch weitergeführt. Die Regel sollte eigentlich sein, daß der Kieler Teil die Lok nach Kiel haben sollte, der Flensburger Teil die Lok Richtung Altona und daß die Steuerwagen in der Mitte stehen sollten. Aber aufgrund von Verspätungen hat das in Richtung Altona oft nicht geklappt.
Dadurch gab es dann alle Versionen der Zusammenstellung: beide Steuerwagen in der Mitte und Loks an den Zugenden, beide Loks in der Mitte, oder auch Lok an Steuerwagen in der Mitte.
Wurde in Hamburg schon mal geflügelt? NEU
geschrieben von: Mike (IP-Adresse bekannt)
Datum: 28. November 2008 23:16
Zum Thema Flughafen-S-Bahn bewegt mich die Frage, ob es in Hamburgs ÖPNV schon mal eine Flügelung bei Zügen gab oder ob diese "Attraktion" neu ist.
Weiß das jemand?
Das Aussetzen von Zugteilen ist ja in der S-Bahn bekannt und gab es m.W. früher auch bei der U-Bahn. Aber wie ist es mit dem Teilen von Zügen für verschiedene Fahrtrichtungen?



Hallo Mike,

bei der Hamburger S-Bahn wurde definitiv in der jetzt praktizierten Flügelvariante (Trennen/Kuppeln) bisher nicht gefahren.

Gruß Gralritter
Danke für die bisherigen Antworten. Da das Flügeln also im Prinzip neu zu sein scheint, verwundert es eigentlich umso mehr, dass man es gerade auf der einzigen Strecke ausprobiert, die verstärkt von Ortsunkundigen frequentiert sein wird.

______

metrobits.org
Mike schrieb:
-------------------------------------------------------
> Danke für die bisherigen Antworten. Da das Flügeln
> also im Prinzip neu zu sein scheint, verwundert es
> eigentlich umso mehr, dass man es gerade auf der
> einzigen Strecke ausprobiert, die verstärkt von
> Ortsunkundigen frequentiert sein wird.

Naja, was will man sonst machen? Es irgendwo ausprobieren, wo es keinen Sinn macht? Für die Flughafen S-Bahn wird man sicher auch andere Varianten durchdacht haben und hat sich dann (aus welchen Gründen im Endeffekt auch immer) für diese Variante entschieden. Wir werden damit leben müssen und sehen, wie gut es kommuniziert wird und wie gut es von den Fahrgästen angenommen wird.

Was zudem die Ortsunkundigen betrifft: Für die ist es auch egal, ob es schon an anderer Stelle Flügelungen im Hamburger Schnellbahnnetz gibt oder gab - und die notwendige Erfahrung wird die S-Bahn über kurz oder lang auch so aufbauen.

Tobias
McPom schrieb:
-------------------------------------------------------
> Naja, was will man sonst machen? Es irgendwo
> ausprobieren, wo es keinen Sinn macht?


Nein, es bei der Flughafen-S-Bahn vermeiden, eben weil man damit noch keine Erfahrungen hat.

Bleibt die Hoffnung, dass es bald wieder geändert wird. (Allerdings zeigt die Erfahrung in Hamburg, dass Fehler die gemacht werden nicht so bald korrigiert werden, siehe z.B. Kinderansagen.)

______

metrobits.org
NVB
Flügeln
30.11.2008 12:09
Man kann die Probleme auch herbeireden. Worin soll denn ein Unterschied bestehen, ob ein Teil auf das Abstellgleis fährt oder mit Fahrgästen in eine andere Richtung? Die S-Bahn kriegt das garantiert auf die Reihe, hat sie doch in Ohlsdorf, Elbgaustraße und Blankenese hundertfach täglich die entsprechende Übung.

Bevor man bei der S-Bahn meckert, sollte man lieber mal fragen, warum die U-Bahn außerhalb der HVZ mit 8-Wagenzügen nach Großhansdorf und Ohlstedt fährt. Das ist echte Verschwendung ...
Re: Flügeln
30.11.2008 13:56
NVB schrieb:
-------------------------------------------------------

> Bevor man bei der S-Bahn meckert, sollte man
> lieber mal fragen, warum die U-Bahn außerhalb der
> HVZ mit 8-Wagenzügen nach Großhansdorf und
> Ohlstedt fährt. Das ist echte Verschwendung ...
--------------------------------------------------------
Um vielleicht wieder mit Kurzzügen zurück zu fahren?
Vielleicht war nur Dein Beitrag Verschwendung..........
Wenn ich den infos glauben darf, ist die Hochbahn noch immer am rumüberlegen wie sei es am beten auf den Großhansdorfer-Ast machen wollen. Bisher hat die U-Bahn versucht durch den Aufbau der neuen Streckenzentralen etc. Möglichts viel Streckenpersonal einzusparen. Dabei habt man auch dieses Speil in Volksdorf eingespart. Evtl gibt es ein ähnliches spielchen in Buchenkamp nur das dann einmal umgestiegen wird, wobei davon nichts spruchreif ist, denn es ist bisher eine Eigenidee. Das auf den Großhansdorfer Ast einsparen möchte ist info von einen Verwandten, der bei der Hochbahn arbeitet.

"Mir würde es gefallen und das einsparte Geld müsste dan ab Volksdorf zu Fahrplan Verbesserungen investiert werden und den 5-Minuten-Takt den nach Ochsenzoll anpassen was eigentlich beim HVV selbstverständlich hätte sein müssen, aber bei der Walddörferbahn gelten merkwüdige Gesetze, dort müssen die Hamburger noch immer für Großhansdorf zu bezahlen und bekommen in Berne eher schlecht einen Platz während Leute aus Großhansdorf den Zug mit komischen Rollwagen ein ganzes Abteil versperren!"

Ich finde die Flügellösung in Ohlsdorf auch nicht so Klasse. Klüger aber teuerer hätten man sich in Ohlsdorf eien Bahnhof wie Volksdorf angelegt und evtl. mit Pendelzügen gearbeitet und in der HVZ mit dem Reißeverschlussverfahren.

Die Flügellösung ist solange gut solange alles reibungslos funktioniert, bleibt zuz hoffen dass es auch reibungslos funktioniert.
Re: Flügeln
30.11.2008 15:29
NVB schrieb:
-------------------------------------------------------
> Worin soll denn ein Unterschied bestehen, ob ein Teil
> auf das Abstellgleis fährt oder mit Fahrgästen in eine
> andere Richtung?

Das ist aus Benutzersicht ein sehr großer Unterschied. Bevor ein Zugteil aufs Abstellgleis fährt, werden die noch drinsitzenden Fahrgäste rausgescheucht, können sich also nicht verfahren. Selbst wenn der Teil zum Flughafen dann doch schon weg ist, kommen sie nur 10 Min. später zum Ziel. Aber wer im falschen Zugteil sitzenbleibt und erst in Poppenbüttel feststellt, dass das nicht der Flughafen ist, verliert mind. 30 Minuten.

Das Aussetzen von Zugteilen vier Stationen vor Ende ist auch superkleinkariert, aber es ist wenigstens weitgehend gefahrlos für die Benutzer.

______

metrobits.org



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.11.2008 15:30 von Mike.
Re: Flügeln
30.11.2008 18:36
> Bevor man bei der S-Bahn meckert, sollte man
> lieber mal fragen, warum die U-Bahn außerhalb der
> HVZ mit 8-Wagenzügen nach Großhansdorf und
> Ohlstedt fährt. Das ist echte Verschwendung ...

Nach meinen Informationen kann man durch den Verzicht auf des Schwächen und Stärken einen kompletten Umlauf einsparen. Anscheinend nimmt man dafür bewusst den stärkeren Verschleiss in Kauf.

Tobias
Re: Flügeln
30.11.2008 19:32
McPom schrieb:
-------------------------------------------------------
> Nach meinen Informationen kann man durch den
> Verzicht auf des Schwächen und Stärken einen
> kompletten Umlauf einsparen. Anscheinend nimmt man
> dafür bewusst den stärkeren Verschleiss in Kauf.

Spart sicher auch Personalkosten. Wenn der Großhansdorf-Ast so unausgelastet ist, könnte ich mir eher einen Pendelbetrieb mit kurzen Zügen vorstellen. U1 dann nur noch Norderstedt-Ohlstedt, U5 oder U10 o.ä. dann Volksdorf-Großhansdorf. Wenn ein guter Anschluss sichergestellt ist, ist es sicher kein Beinbruch für die paar Fahrgäste, mal eben in Volksdorf über den Bahnsteig zu gehen.

______

metrobits.org
Re: Flügeln
30.11.2008 20:00
McPom schrieb:

> Nach meinen Informationen kann man durch den
> Verzicht auf des Schwächen und Stärken einen
> kompletten Umlauf einsparen. Anscheinend nimmt man
> dafür bewusst den stärkeren Verschleiss in Kauf.

Nach Ohlstedt: Nein.

Nach Großhansdorf Ja. Aber man spart nicht einen kompletten Umlauf, da in der HVZ der Fahrzeugbedarf nicht sinken würde, da hier 4 Wagen keine Alternative sind.

Somt würde man nur die reinen Kilometer sparen, denen aber die Personalkosten entgegenstehen. Zudem - rein praktisch gesehen (und nun bitte keine 204. Diskussion über die Teilerhöhungen) das Problem des unterschiedlichen Punktes des behindertengerechten Einstieges bei Voll-/Kurzzügen.

Aber allein schon die wirtschaftliche Rechnung führt zum kostengünstigeren Betrieb ohne Kuppeln. Zumal das Kuppeln auch Fahrzeitverlängerungen nach sich zieht, die im schlimmsten Falle zu Fahrzeugmehrbedarf führen können, wenn die Wendezeit an einem der Endpunkte nicht mehr reicht.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
NVB
Sehen ...
30.11.2008 20:39
"Aber allein schon die wirtschaftliche Rechnung führt zum kostengünstigeren Betrieb ohne Kuppeln."

Diese Berechnung möchte ich gerne sehen, ebenso die HVZ-Zeit, wo ein Vierwagenzug nicht reichen soll. Trotzdem würde ich es in der HVZ so lassen, wie es ist. Das abendliche Pendeln auf dem Ohlstedter Ast kostet im Übrigen mehr Zeit als das Flügeln je kosten würde. Und für die unterschiedlichen Positionen der Teilerhöhungen gäbe es auch einfache Lösungen.
Wäre es nicht sinnvoller:

U1: Ohlstedt-Norderstedt Mitte
U2: Niendorf Nord-Mümmelmannsbeg
U3:Ring (Barmbek-Barmbek)
U4:Hafencity-Billstedt
U5:Großhannsdorf-Barmbek



Ich weiß nicht ob das auch gehen würde:

U1: Ohlstedt-Norderstedt Mitte
U2: Niendorf Nord-Mümmelmannsbeg
U3:Ring (Barmbek-Barmbek)
U4:Hafencity-Großhannsdorf (über Berliner Tor und Barmbek)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.11.2008 22:13 von DT4-Fan.
Re: Sehen ...
30.11.2008 20:50
NVB schrieb:
-------------------------------------------------------
> Das abendliche Pendeln auf dem
> Ohlstedter Ast kostet im Übrigen mehr Zeit als das
> Flügeln je kosten würde.

Hallo Dieter,
ich als Fahrgast finde schon das Ankuppeln in Neugraben extrem nervig. Wenn die S-Bahn pünktlich ist, steht man teilweise 4 bis 5 Minuten in Neugraben, um auf einen weiteren Zugteil zu warten. Es wird aber ja auch nicht immer gekuppelt - dann ist das also verlorene Zeit. Und außerdem passiert es manchmal - aus was für Gründen auch immer - dass eben nicht gekuppelt wird und dann ein kürzerer Zug als üblich fährt. Um also Betriebsstörungen zu vermeiden, sollte man auf das Kuppeln verzichten.

Eine ganz andere Sache: beim Ankuppeln rummst es ja manchmal doch schon ganz ordentlich. Wie gut vertragen die Kupplungen das ständige An- und Abkuppeln?
DT4-Fan schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wäre es nicht sinnvoller:
>
> U1: Ohlestedt-Norderstedt Mitte
> U2: Niendorf Nord-Mümmelmannsbeg
> U3:Ring (Barmbek-Barmbek)
> U4:Hafencity-Billstedt
> U5:Großhannsdorf-Barmbek
>
>
>
> Ich weiß nicht ob das auch gehen würde:
>
> U1: Ohlestedt-Norderstedt Mitte
> U2: Niendorf Nord-Mümmelmannsbeg
> U3:Ring (Barmbek-Barmbek)
> U4:Hafencity-Großhannsdorf (über Berliner Tor und
> Barmbek)


Dein Vorschlag einer U4 Hafencity-Großhansdorf würde betrieblich nicht gehen, zumindest nicht kreuzungsfrei, da die U4 zum größten Teil auf U2-Gleisen fährt. Bitte korrigiert mich, falls ich mich irre.

Eine U5 von Barmbek aus wäre theoretisch möglich, aber es könnte dabei vielleicht im Ast Wandsbek-Gartenstadt-Volksdorf zu einer "Überverstärkung" kommen.

Ich persönlich würde, nur wegen dem Ast nach Großhansdorf, keine Änderungen an der U1 machen. Wenn, dann könnte man die Strecke ab Buchenkamp wieder zweigleisig bauen, aber wenn das so nötig gewesen wäre, dann hätte die Hochbahn das ja längst getan (abgesehen davon, dass es in der Vergangenheit sogar Pläne für eine Einstellung der Strecke nach Großhansdorf gab).

Übrigens: Ohlestedt gibt es nicht. Meinst du etwas Ohlstedt? ;)

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Ich finde die Idee gut
-alle 10 Min
-mit Kurzzügen
-und in den HVZ bis BT mit Vollzügen

warum den nicht?
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen