Günter Wolter schrieb:
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> Wäre da nicht die alte Praxis besser:
> von Gartenstadt aus beschildert man "Barmbek -
> Ring"
> und von Barmbek zurück dann "Ring -
> Wandsbek-Gartenstadt".
> dann ist es eine zusammenhängende Linie und man
> braucht
> die Beschilderung nicht zu wechseln

Ich persönlich wäre für eine solche Beschilderung. Auch wenn die U3 nicht eine Ringlinie wird wie z.B. der Berliner S-Bahn-Ring, es würde dennoch mehr Sinn machen und ggf. Missverständnisse vermeiden.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator

Ich würde auch die U5/21 Unterstützen
Barmbek- Ohlstedt im 10 Min Vollzug
Barmbek- Farmsen in der HVZ Kurzzug
Die U1 fährt dann alle 10 Min bis Volksdorf/20Min Großhans.

Würde ich nach meinem Befinden für ausreicht finden!

MGF Merkenstraße

Günter Wolter schrieb:
-------------------------------------------------------
> Wäre da nicht die alte Praxis besser:
> von Gartenstadt aus beschildert man "Barmbek -
> Ring"
> und von Barmbek zurück dann "Ring -
> Wandsbek-Gartenstadt".
> dann ist es eine zusammenhängende Linie und man
> braucht
> die Beschilderung nicht zu wechseln

Dafür ist das Ziel Wandsbek-Gartenstadt viel zu lang.
Sogar jetzt ist das Zielbahnd zu lang.
Wenn man noch davor Ring einsetzen würde, Müsste es glaube ich bereits in zwei Zeilen geschrieben werden.
Ob so was noch leserlich ist, kann ich nicht sagen.
Am besten wäre es, die Haltestelle nur Gartenstadt oder besser Hinschenfelde abzuändern.

Übrigens habt ihr Recht behalten, dass die Strecke gut genutzt wird.
Also war es eine fehlgeschlagene Idee.

Wann wird die Haltestelle Wandsbek-Gartenstadt mal behindertengerecht gemacht, da sehr viele von U1 auf die U2(U3) und umgekehrt umsteigen.

@ Ringzug
meinte ja auch nur das Prinzip!
da müsste man wohl abkürzen: Ring - W.-Gartenstadt
so wie bei der S-Bahn mit ihrer Beschilderung: Airport/Poppenb.
die Straßenbahn kannte ähnliches: Bahrenf.-Trabrennb.
und die Busse verfahren so mit der Kellinghusenstr. = Kell'husenstr.

Günter Wolter schrieb:
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> @ Ringzug
> meinte ja auch nur das Prinzip!
> da müsste man wohl abkürzen: Ring -
> W.-Gartenstadt
> so wie bei der S-Bahn mit ihrer Beschilderung:
> Airport/Poppenb.
> die Straßenbahn kannte ähnliches:
> Bahrenf.-Trabrennb.
> und die Busse verfahren so mit der
> Kellinghusenstr. = Kell'husenstr.

Eine ausgesprochen gute Idee.
Daran habe ich nicht mal im Traum nachgedacht.
Also so könnten die Zielbänder aussehen:

U3 Ring - Gartenstadt
U3 Barmbek - Ring
U3 Innenring
U3 Außenring

Zitat

Ringzug schrieb:
> Am besten wäre es, die Haltestelle nur Gartenstadt
> oder besser Hinschenfelde abzuändern.

Voll dafür! Eleminiert die langen Haltestellennamen!

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor

Außen- und Innenring könnte man einfacher haben: "Ring".
So wurde früher in beiden Richtungen geschildert, wenn es um
auf dem Ring verbleibende Züge ging.

Es ist für den Notfall geplant.
Wenn zum Beispiel wegen Stromzufuhrstörung die Zugzielanzeiger ausgeschaltet sind und immerhin ein Gleis befahrbar ist, wird man dieses Gleis auch nutzen.
Dann kommen die Leute, die nichtsahnend denken, dass es nicht ihr Zug ist und sich beeilen um festzustellen, dass es nicht ihr zug ist, dann ärgert man sich natürlich, oder?

@ Ringzug
Die Beschilderung "Ring" nur für den Notfall geplant?
Früher stand am Zug "Ring" oder "Barmbek - Ring".
Die Anzeigen am Bahnsteig hießen "Ring über Kellinghusenstr. - Schlump"
oder "Ring über Hauptbahnhof - Mundsburg" je nach Station

Mittlerweile vermute ich, dass die Hochbahn ab Sommer - meines Erachtens nicht zu unrecht - auf den Zuglaufanzeiger am Bahnsteig verweisen wird.
Ein Zug in Wandsbek-Gartenstadt wird dann als "U3 Barmbek" angezeigt, die Information dass er zunächst dort vorbeifahren wird erhält man dann eben durch die Zeilen "über Berliner Tor ..." (ACHTUNG: Vermutung! Begründung dafür siehe unten, Thema Netzplan).
Schön wäre aber auch, das Zugziel am Bahnsteig (am Zug zwecks Übersichtlichkeit lieber nicht) als Laufschrift zu gestalten - hier ist aber fraglich, ob die Technik so angepasst werden kann - immerhin dürfte das Betriebssystem für die Bahnsteiganzeiger inzwischen an die 10 Jahre alt sein, und nur die Fachleute wissen, in welchen Grenzen man es erweitern kann.
Die Bezeichnung als Ring halte ich - leider, hat eine Ringlinie doch etwas Besonderes - für nichts mehr als eine historische Bezeichnung, die höchstens noch Interessierte und ältere Hamburger kennen.
Dabei stütze ich mich auf den Netzplan ab Sommer, so wie er im Fahrplanbuch veröffentlicht ist.
Dort ist mehr oder weniger deutlich ersichtlich, dass es keine durchgehenden Züge von Dehnhaide nach Saarlandstraße geben wird, zumindest dem Fahrtziel nach nicht (dass es sie schließlich weiterhin geben wird, steht ja außer Frage).

Günter Wolter schrieb:
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> Die Beschilderung "Ring" nur für den Notfall
> geplant?

Nein.
Die Anzeigen Außenring und Innenring sind für den Notfall geplant.

> Früher stand am Zug "Ring" oder "Barmbek - Ring".
> Die Anzeigen am Bahnsteig hießen "Ring über
> Kellinghusenstr. - Schlump"
> oder "Ring über Hauptbahnhof - Mundsburg" je nach
> Station

Das könnte vielleicht nur an den Seitenbahnsteigen errichtet werden.

Warum denn nur an den Seitenbahnsteigen? Auch auf dem Mittelbahnsteig sind doch zu jeder Fahrtrichting zwei unterschiedliche Anzeigen.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor

Am Hauptbahnhof Süd der U3 könnte zum Beispiel so stehen:
U3 Barmbek
...über Rathaus Landungsbrücken
...Schlump Kellinghusenstraße
U3 Wandsbek-Gartenstadt
...über Berlinier Tor Mundsburg
...Barmbek

Oder glaubst du es wird so stehen:
U3 Ring
...über Rathaus Landungsbrücken
...Schlump kellinghusenstraße
U3 Ring
...über Berliner Tor
....Mundsburg

Das glaube ich eher nicht.

Übrigens:
Das mit den Seitenbahnsteig-Teil ist so gemeint, dass die Fahrtrichtung erläutert wird.

Früher stand an der Station Mundsburg bei den Treppenaufgängen immer:
Richtung Barmbek - Walddörfer/Kellinghusenstr. und
Richtung Hauptbahnhof - Rathaus - St. Pauli

oben hieß es dann jeweils: Ring über ... oder Ohlstedt über ...

Günter Wolter schrieb:
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> Früher stand an der Station Mundsburg bei den
> Treppenaufgängen immer:
> Richtung Barmbek - Walddörfer/Kellinghusenstr.
> und
> Richtung Hauptbahnhof - Rathaus - St. Pauli

In Saarlandstraße dürfte man das noch sehen. Da steht auf den Treppenaufgang zu einen der Bahnsteige ein Pfeil nach Links und daneben "Barmbek und Walddörfer".

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.02.2009 20:57 von Ringbahn.

Ringzug schrieb:
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> Ein Endpunkt sei sehr wichtig.
> Denn wenn man nicht weiß, wo der Zug endet und im
> Fahrplan steht, dass er immer im Ring fährt, dann
> überrachst man sich, wenn gerade heißt
> "Endhaltestelle, bitte alle Aussteigen."
> Wenn der Zug kein Endpunkt hat, sollte man
> wenigstens die Linie beschriften.
> Deshalb sei es so wichtig zu wissen, wo man die
> Endhaltestelle des Zuges erwarten kann.
> Oder würdest du das Wort "Endhaltestelle" als
> Scherz empfinden und einfach sitzenbleiben?
> Wenn du vielleicht etwas Glück hast, fähst du mit
> der U-Bahn in Richtung Betriebswerkstatt Barmbek
> oder Farmsen.


Ich kann Deiner Grammatik nicht ganz folgen. Aber wer in Mathe halbwegs anwesend war, müsste wissen, dass ein Kreis keinen Endpunkt hat.

______

metrobits.org

Mike schrieb:
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> Ich kann Deiner Grammatik nicht ganz folgen. Aber
> wer in Mathe halbwegs anwesend war, müsste wissen,
> dass ein Kreis keinen Endpunkt hat.

Doch, ein Kreis hat auch ein Endpunkt.
Wenn man da ein Strich macht.
Und so ist es auch mit der U3:
Anfangspunkt und Endpunkt Saarlandstraße.
Dort würde in den Kreis der Strich sein.
Dann hat man eine Endhaltestelle für die U3.

Also mir gefällt der Plan sehr gut... vielleicht könnte man die U5 bis Schlump fahren lassen, müsste doch noch Platz auf der Strecke sein. Was ich besonders gut finde, ist die Haltestelle Großneumarkt. Ich kann nicht verstehen, wie man zwischen Jungfernstieg und Überseequartier keine Haltestelle einplanen konnte. Da fährt die Bahn dann wahrscheinlich 4 Minuten im Dunkeln. Schreckliche Vorstellung. Und falls die S4 tatsächlich kommt, sollte man in Ahrensburg-West eine Umsteigemöglichkeit zur U1 schaffen.

Wieso hat man nicht überlegt folgende Linie zu planen:

U5 Ohlstedt - Wandsbek Gartenstadt - Barmbek(dort Richtungswechsel) - Saarlandstraße - Kellinghusenstraße (weiter auf U 1) Jungfernstieg bis Wandsbek Markt.

So hat man auf der U 3 ein 2 / 3 Minuten Takt ebenso auf der U 1. Dies ist doch besonders in den HVZ nützlich und es entfällt in den Fahrplänen der Text:

"In den HVZ Verstärkungsbetrieb mit geringen Minutenabweichungen"

Was haltet ihr von meinem Vorschlag?