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Außergewöhnliches im Hamburger Schnellbahnsystem
geschrieben von LevHAM 
Hallo alle beisammen,

was ich schreibe ist zwar nichts kurioses im Schnellbahnsystem, aber in einem S-Bahn Wagen .Ich bin neulich im Wagen 8034 (BR 474) in richtung Altona gefahren . Der Wagen hatte schon neue Sitzbezüge aber die Armlehnen waren noch mit dem alten Polster überzogen.


BR 472
HOCHBAHN-Fan schrieb:
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> Ich habe gerade ein bisschen mit Geofox
> rumgespielt und da steht im Linienfahrplan der
> S11, dass diese ab Herbst morgens und abends ein
> paar Fahrten durchführt und das am Wochenende?!
>
> Stimmt das wirklich oder ist das ein Fehler?
>
>
> Gruß aus Hamburg Rahlstedt


Dies würde mich auch ein Mal interessieren. Ich kann leider nichts dazu sagen. Welchen Grund könnte es geben, dass die S11 auch Samstag fährt?
Ich glaube jedenfalls, das Geofox keinen fehler gemacht hat, warum sollten sie dies auch tun ( zwar können fehler schon auftreten) und die S11 dann auch Smastasgs fährt. Zu Mal Geofox schon früher immer die fahrpläne früh bekannt gegeben hat.
Doch den wirklichen grund sollen andere erklären, die hier mehr darüber wissen.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Mal wieder was "Kurioses":

Gestern im Zuge des Feuerwehreinsatzes am Jungfernstieg: In Burgstraße Richtung Mümmelmannsberg steht am Zugzielanzeiger "U2 Bitte achten Sie auf das Ziel am Zug". Das habe ich getan und am nächsten Zug aus Berliner Tor (dort gekehrt) stand: "Niendorf Markt"...
Das mit der S11 ab Herbst an den Wochenenden steht schon seit Ewigkeiten bei Geofox. Wenn man sich den einprogrammierten Linienfahrplan genau ansieht, so sieht es nicht nach einem theoretisch denkbarem Sonderfahrplan im Zuge einer City-Tunnel-Sperrung aus, sondern nach einem Programmierungsfehler. Gravierende Programmierungsfehler sind bei Geofox jedoch der Normalfall, insofern ist dies keine Besonderheit. Besonders häufig sind Programmierungsfehler ja bei Wochenend-Fahrplanabweichungen Montag früh bei den nach Mitternacht beginnenden letzten Fahrten des Sonntagsfahrplans, wo laut Geofox die betreffende Linie oft überhaupt nicht fährt, weder die regulären Fahrten, noch die Ersatzfahrten.

Für die Ansicht des Linienfahrplans empfiehlt sich übrigens die Nutzung der alten Ansicht: [www.geofox.de]

Bislang waren die Programmierungen dieser Ansicht identisch mit der über www.hvv.de erreichbaren Ansicht, also auch die Fehler. Es gibt da offensichtlich eine automatische Übertragung der Daten. Ebenso sind in der Regel die Auskünfte, die man bei beiden Ansichten beim "Persönlichem Fahrplan" erhält, identisch mit denen des Linienfahrplans, ebenfalls einschließlich der Fehler. Lediglich bei den laut Linienfahrplan an Feiertagen des öfteren nicht fahrenden Linien (die aber Sonntags fahren, also in Wirklichkeit auch an Feiertagen), gab es zum Teil laut "Persönlichem Fahrplan" an den betreffenden Feiertagen sehr wohl Fahrten. Ich habe dies allerdings nur vereinzelt überprüft und weiß auch nicht, ob dies auch für die bei Feiertagen besonders oft im Linienfahrplan fehlenden Fahrten des durchgehenden Nachtverkehrs gilt.

Und dann hat der "Persönliche Fahrplan" ja auch noch seine speziellen Macken, die vermutlich eher in der Software begründet sind. (z.B. die Macke, dass das Programm ungern unterschiedliche Routen anzeigt, so dass die in größeren Betriebslücken zwischen zwei aufgelisteten Verbindungen nutzbaren Verbindungen per Alternativroute nicht angezeigt werden. Gibt man eine andere Uhrzeit ein, so wird diese Alternativroute plötzlich angezeigt, aber die anderen Verbindungen dann wiederum nicht, selbst wenn sie innerhalb einer größeren Betriebslücke zwischen den aufgelisteten Fahrten dieser Alternativroute liegen.)

Ärgerlich ist auch die Tatsache, dass der "Persönliche Fahrplan" Anschlüsse vorgaukelt, die keinesfalls gesichert sind. Dies gilt insbesondere für SEV's, wo der SEV-unerfahrene Fahrgast ja ohnehin davon ausgeht, dass es bei denen Anschluss-Sicherungen Bahn-SEV und SEV-Bahn gibt. Dieser Irrglaube wird auch noch von Geofox unterstützt.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.08.2010 13:00 von Lulatsch.
Lulatsch schrieb:
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> Wenn man sich
> den einprogrammierten Linienfahrplan genau
> ansieht, so sieht es nicht nach einem theoretisch
> denkbarem Sonderfahrplan im Zuge einer
> City-Tunnel-Sperrung aus, sondern nach einem
> Programmierungsfehler. Gravierende
> Programmierungsfehler sind bei Geofox jedoch der
> Normalfall, insofern ist dies keine Besonderheit.

Ich weiss nicht, ob es so sinnvoll ist, mit Pseudowissen zu glänzen. Üblicherweise stellen die Daten (in diesem Fall die Fahrpläne) keine Programmierung dar, eher muss das Programm mit den vorhandenen Daten klarkommen. Ein Programm so universell zu schreiben, dass es mit jeder möglichen Datenkonstellation klarkommt, wie es im Fahrplanbereich durchaus der Fall ist, ist eine grosse Herausforderung und eigentlich unmöglich. Es wird also immer wieder Situationen geben, in denen der dargestellte Fahrplan vom eigentlich Fahrplan abweicht. Eine Anpassung des Programms, dass es mit derartigen Abweichungen umgehen kann, ist ebenso nicht gerade schnell gemacht.

> Bislang waren die Programmierungen dieser Ansicht
> identisch mit der über www.hvv.de erreichbaren
> Ansicht, also auch die Fehler. Es gibt da
> offensichtlich eine automatische Übertragung der Datem

Es gibt keine Übertragung der Daten - der HVV nutzt Geofox, auch wenn die Eingabe und Ausgabe an das Layout der HVV Seite angepasst ist. Die Funktionalität ist damit identisch - und damit auch die Fehler.

> z.B. die Macke,
> dass das Programm ungern unterschiedliche Routen
> anzeigt [...] Gibt man eine andere Uhrzeit ein, so wird
> diese Alternativroute plötzlich angezeigt, aber
> die anderen Verbindungen dann wiederum nicht,

Ich selbst empfinde das auch als unglücklich, liegt aber auch wieder an der Komplexität der Software. Hier wird für die angegebene Zeit eine Route berechnet (wobei eine Route durchaus unterschiedliche Linien berücksichtigen kann) und dann werden alle passenden Verbindungen auf dieser Route angezeigt. Mit einer anderen Uhrzeit kann durchaus eine andere Route und damit natürlich auch eine andere Verbindung von Vorteil sein.

> Ärgerlich ist auch die Tatsache, dass der
> "Persönliche Fahrplan" Anschlüsse vorgaukelt, die
> keinesfalls gesichert sind. Dies gilt insbesondere
> für SEV's, wo der SEV-unerfahrene Fahrgast ja
> ohnehin davon ausgeht, dass es bei denen
> Anschluss-Sicherungen Bahn-SEV und SEV-Bahn gibt.

Wie hättest du es denn gerne? Wann ist für dich ein Anschluss gesichert und wann nicht? Im System sind Umsteigebeziehungen hinterlegt, die sich auf die Fahrplandaten und auf die Fusswege zwischen den Haltestellen beziehen. Wenn diese Daten nicht korrekt sind oder die tatsächlichen Fahr- und Haltezeiten nicht mit den geplanten übereinstimmen, dann wirds natürlich nichts mit den Anschlüssen. Gerade beim SEV dürften die geplanten von den tatsächlichen Zeiten durchaus abweichen - und das sollte auch für Unkundige kein wirkliches Geheimnis sein.


Was ich hiermit sagen will - wenn kritisieren, dann bitte richtig und sachlich. Wer sich nicht auskennt, sollte nicht versuchen, irgendwelche Mutmassungen anzustellen oder gar mit Ausdrücken um sich zu werfen, die absolut falsch sind.

Sachliche Kritik richtet man übrigens am besten direkt an den HVV, die werden sich dann darum bemühen, dass die Fehler in der nächsten Version möglichst abgestellt sind.

Tobias
McPom schrieb:
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> Lulatsch schrieb:
> --------------------------------------------------
> Ich weiss nicht, ob es so sinnvoll ist, mit Pseudowissen zu glänzen.
> Üblicherweise stellen die Daten (in diesem Fall die Fahrpläne) keine
> Programmierung dar, eher muss das Programm mit den vorhandenen Daten klarkommen.

Umgangssprachlich wird das Einstellen der Daten allerdings oft als "Programmieren" bezeichnet.

> Es wird also immer wieder Situationen geben, in denen der dargestellte Fahrplan
> vom eigentlich Fahrplan abweicht. Eine Anpassung des Programms, dass es mit
> derartigen Abweichungen umgehen kann, ist ebenso nicht gerade schnell gemacht.

Schon richtig. Nur solche "Stadardprobleme" sollten alle abgedeckt sein.

> > z.B. die Macke, dass das Programm ungern unterschiedliche
> > Routen anzeigt [...] Gibt man eine andere Uhrzeit ein,
> > so wird diese Alternativroute plötzlich angezeigt, aber
> > die anderen Verbindungen dann wiederum nicht,
>
> Ich selbst empfinde das auch als unglücklich, liegt aber auch wieder an der
> Komplexität der Software.

Die Software ist einfach schlecht, Punkt. Hier muss auch nicht mit Komplexität argumentiert werden, denn andere Routenplaner (z.B. NimmBus oder auch der Bahn-Routenplaner) haben damit doch keine Probleme.

Übrigens: beim Bundeswettbewerb Informatik 1998 oder 1999, 2. Runde, musste ich auch mal einen Routenplaner schreiben - für ein vereinfachtes Londoner U-Bahnnetz allerdings. Grundsätzlich ist das gar nicht so schwierig! Klar, Sonderbehandlungen machen das ganze nicht einfacher, aber trotzdem sollten doch zumindest Alternativrouten angezeigt werden können!)

> Wie hättest du es denn gerne? Wann ist für dich
> ein Anschluss gesichert und wann nicht?

Einer meiner Favoriten, was Anschluss"sicherung" angeht, ist Bahrenfeld, Trabrennbahn. Immer wieder "schön" zu sehen, wie vom 2er in den 1er versucht wird umzusteigen. Gerne wird auch über die Straße gerannt, obwohl der Bus dann direkt vor der Nase abfährt...

Edit: Es war der 15. BWINF 1996/97, ist das lange her!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.08.2010 15:39 von Raubtier.
Danke, Raubtier, für den Beistand in der Sache, um die es ja schließlich geht.
Den Fußnoten-Salat im Geofox-Linienfahrplan einschließlich so mancher Texte der Fußnoten hatte ich übrigens noch aufzuzählen vergessen. Schon klar, dass das die Software macht. So etwas kriegt kein Programmierer hin. (Der falsche Geofox-Text bei den Stephansplatz-Fußnoten der Linienbusse sieht aber schon nach Menschenhand aus, kann aber natürlich auf einer Fehlinformation seitens der Hochbahn oder des HVV beruhen. Und der rätselhafte Geofox-Text bei den S3-SEV-Fußnoten bezüglich des Behinderten-Shuttles Hauptbahnhof-Wilhelmsburg sieht auch eher nach Menschenhand aus.)

Ich hatte nun gerade folgende Antwort auf McPom's Kritik fertig gestellt:


McPom schrieb:
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> Ich weiss nicht, ob es so sinnvoll ist, mit
> Pseudowissen zu glänzen.

Gute Formulierung von Dir. Mein ich jetzt ganz ernst.
Nein, das ist in der Tat nicht sinnvoll. Und ich habe es auch überhaupt nicht nötig, mit irgend etwas zu glänzen, was auch nicht meine Absicht war. Es geht mir hier stets nur um die Sache, oder besser gesagt, um die Fahrgäste (also keine Sache).

In diesem Fall ging es mir darum, bestimmte Mängel, die oft auftreten, darzustellen. Da ich weder Geofox-Insider noch Informatiker bin, kenne ich die Ursachen für diese Mängel nicht. Das Wort "Programmierungsfehler" sollte fehlerhafte Ergebnisse bezeichnen, deren Ursachen ich in der Tat nicht kenne. Insofern eine unglückliche Wortwahl. Als Nicht-Software-Experte ist es eben schwierig, die richtigen Bezeichnungen zu finden. Also Sorry an all die Programmierer, die dann wohl meist alles richtig machen und denen die Software oder weiß der Geier was auch immer einen Strich durch die Rechnung macht.


> Wie hättest du es denn gerne? Wann ist für dich
> ein Anschluss gesichert und wann nicht? Im System
> sind Umsteigebeziehungen hinterlegt, die sich auf
> die Fahrplandaten und auf die Fusswege zwischen
> den Haltestellen beziehen. Wenn diese Daten nicht
> korrekt sind oder die tatsächlichen Fahr- und
> Haltezeiten nicht mit den geplanten
> übereinstimmen, dann wirds natürlich nichts mit
> den Anschlüssen. Gerade beim SEV dürften die
> geplanten von den tatsächlichen Zeiten durchaus
> abweichen - und das sollte auch für Unkundige kein
> wirkliches Geheimnis sein.

Ich denke schon, dass SEV-unerfahrene Fahrgäste meinen, dass gerade bei SEV's die Anschlüsse Bahn-SEV und SEV-Bahn sichergestellt sind. Und dann wird bei Meldungen über einen geplanten SEV bezüglich genauerer Infos oft auf www.hvv.de verwiesen und dabei nicht selten der "Persönliche Fahrplan" verlinkt. Dort sind dann die offiziellen SEV-Fahrpläne mitsamt der Anschlüsse einprogrammiert, die jedoch oft vor der Nase wegfahren.

Es ist ja allzu oft schon der Fall, dass die bei SEV's von den Verkehrsunternehmen in den Aushängen propagierten Fahrzeitverlängerungen nicht eingehalten werden, also dass die Fahrgäste die Anschluss-Züge, die sie angeblich erreichen sollen, allzu oft nicht erreichen. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen, die überwiegend vermeidbar wären, nur kosten professioneller durchgeführtere SEV's eben mehr Geld. So, und nun soll man laut Geofox des öfteren sogar noch frühere Anschluss-Züge erreichen, als es selbst die Verkehrsunternehmen propagieren. Man muss dabei ja bedenken, dass die Fahrgäste im weiterem Verlauf oft auf seltener fahrende Busse/Bahnen umsteigen müssen oder gar einen letzten Anschluss erreichen müssen. Denen hilft ein der nachfolgende Anschluss-Zug 10 oder 20 Minuten später nicht.

Da wären bei der Geofox-Auskunft z.B. Fußnoten hilfreich, die besagen, dass der Anschluss nicht sichergestellt sei und man einen oder zwei spätere Anschlüss-Züge einkalkulierens solle. Oder der SEV-Fahrplan erhält im veröffentlichtem und einprogrammiertem Fahrplan eine spätere Ankunftszeit. Das sind jetzt so ganz spontane, unausgegorene Vorschläge, denn da treten dann wieder anderweitige Probleme auf, wenn man weiß, wie die Verkehrsunternehmen ticken.

Und was die Anschlüsse gemäß regulärem Fahrplan betrifft, so hieß es vor ein paar Jahren sinngemäß in den heraus gegebenen Abend-Anschluss-Fahrplänen, dass man sich bemühe, die Anschlüsse sicherzustellen und dies in der Regel der Fall sei. (Ich weiß nicht, wie das gegenwärtig ist.) Tatsächlich war dieses propagierte Anschluss-Sicherunges-Bemühen gerade auf den U-Bahn, S-Bahn und R-Bahn- Umsteigehaltestellen nicht der Fall bzw. es hat nicht funktioniert, auf denen es aus mehreren Gründen besonders wichtig gewesen wäre. Es gibt sogar Fälle, wo eine Verspätung der letzten U1 betriebsintern einkalkuliert wurde (bei geplantem eingleisigem Betrieb auf der U2), und trotzdem fuhr u.a. der letzte 27er in Farmsen mal wieder den Fahrgästen vor der Nase weg, genau als die verspätete U1 gerade angekommen war, wie schon so oft. Und kein Nachtbus weit und breit.

Wenn also suggeriert wird, dass Anschlüsse gesichert werden, dann soll man es auch tun. Kann man dies nicht, dann sollte in den gedruckten Fahrplänen wie auch bei Geofox unübersehbar drauf hingewiesen werden, dass die Anschlüsse nicht gesichert wird. Ist Ehrlichkeit gegenüber dem Fahrgast zuviel verlangt??? Mehr verlange ich schon längst nicht mehr.
Bin mal gespannt, wie man das im Zuge der Einführung von Kundengarantien handhabt.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.08.2010 17:57 von Lulatsch.
Mal ein ganz anderes Kuriosum:

IN den Schienen der U1 in Richtung Innenstadt an der Kellinghusenstraße und auf der Brücke davor wachsen Pilze aus dem Gleisbett, bzw viel mehr aus den Holzbohlen.
Pille schrieb:
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> IN den Schienen der U1 in Richtung Innenstadt an
> der Kellinghusenstraße und auf der Brücke davor
> wachsen Pilze aus dem Gleisbett, bzw viel mehr aus
> den Holzbohlen.

Und schmecken sie gut? :D

______

metrobits.org
Ich glaube auf diese Pilze sollte man lieber Verzichten ... =P
Mike schrieb:
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> Und schmecken sie gut? :D


Weiß ich nicht, ist denn jetzt schon Pilzerntezeit? :s
Mike schrieb:
-------------------------------------------------------
> Und schmecken sie gut? :D

In einer Soße aus süßen Marsala-Wein und für einen saftigen Steak auf jeden Fall. ;)

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.08.2010 17:18 von Ringbahn.
Bin jetzt gerade in Kelle und sehe, dass hier die Pilze regelrecht sprießen. Mal neben der Kurzzugmarkierung im Richtungsgleis Ohlsdorf, mal unter der Funkschiene Richtung Innenstadt, da fragt man sich wirklich, ob die sogar essbar sind.

EDIT: Hier ist ein Foto von der Hochbahn-Pilzplantage. ;)



Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.08.2010 19:15 von Ringbahn.
So eine bemerkenswerte H-Tafel habe ich auch noch nie gesehen.
Frei nach dem Motto: Wir basteln uns eine H-Tafel.
Sicher wird ganz schnell erraten, wo das wohl ist.



Viele Grüße
Marcus
Holzhausen, gegenwärtig bekannt als Baumwall?

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Ja ja, das schöne Holzhausen...
Baumwall ist natürlich richtig. Ich hätte überall so eine Tafel vermutet, aber nicht ausgerechnet bei der Hamburger U-Bahn.



Übrigens konnte man dort derzeit prima die Spanische Lösung einrichten. Und es dürfte die einzige Bahnsteigkante sein, unter der sich eine Stromschiene befindet.



Viele Grüße
Marcus
Netzspinne schrieb:
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> Und es dürfte die
> einzige Bahnsteigkante sein, unter der sich eine
> Stromschiene befindet.

Bei der U-Bahn ja, aber wenn ich richtig errinnere, hat der S-Bahnhof Blankenese zwei Bahnsteigkanten, die zum Teil eine Stromschiene darunter haben. Ich glaube, es sind die Bahnsteige von Gleis 1 und 2, wegen eines Gleiswechsels.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Ich steh gerade am Dammtorbahnhof und soeben ist gerade eine S11 mit Endstation Hasselbrook durchgekommen! 472-Vollzug, Abfahrt war um 1421, das mitten am Sonntag!

PS: Kurz hinter Dammtor kam mir gerade noch eine S11 nach Hasselbrook entgegen. Diesesmal als 474-Kurzzug. Scheint also nichts einmaliges gewesen zu sein. Sollen ab Winter nicht Samstag S11 fahren? Wir haben es aber weder Winter noch Samstag.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.08.2010 14:32 von LevHAM.
Aber wir haben Bauarbeiten zwischen Bergedorf und Berliner Tor und da die S31 Sonntags Berliner Tor endet, kann die S21 ja schlecht dort enden, deswegen werden die Züge bis Hasselbrook verlängert. Stand es auf dem Zielanzeiger des 472ers oder auch auf den Bahnsteiganzeigern?
Pille schrieb:
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> Aber wir haben Bauarbeiten zwischen Bergedorf und
> Berliner Tor und da die S31 Sonntags Berliner Tor
> endet, kann die S21 ja schlecht dort enden,
> deswegen werden die Züge bis Hasselbrook
> verlängert. Stand es auf dem Zielanzeiger des
> 472ers oder auch auf den Bahnsteiganzeigern?

Auf den 472ern wird S11 Hasselbrook beschildert und am Bahnsteig S21 Hasselbrook. Ich nehme an, dass die 472er das nicht als S21 beschildern liegt daran, dass das Endziel (Hasselbrook) Teil der S1/S11 ist und nicht der S21. Das wurde, wenn ich mich richtig erinnere, oft hier diskutiert. Falls ich mich irre, bitte umgehend korrigieren.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Dieses Thema wurde beendet.