Herbert schrieb:
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> Die Züge fahren ja auch mal wieder zurück...


Da kommen die Züge ja auf den gleich Bahnsteig an und somit könnte man dann die ankommenden Züge mit den Bereitstellen der Züge vergleichen.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken

Norderstedt schrieb:
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>
> Bis 2017 müssen die 472 noch durchhalten, dann
> müssen neue Züge angeschafft werden.
> Bis dahin reicht auch nur noch der Vertrag mit der
> S-Bahn.



Bist du sicher, dass die 472 "nur" noch bis 2017 fahren? Von der neuen Baureihe habe ich auch schon gehört aber bei Wikipedia (kann auch falsch sein) steht, dass die BR 490 nur auf der S4 fahren soll.

BR 472 die coolste S-Bahn die es gibt

BR 472 schrieb:
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> Norderstedt schrieb:
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> -----
>
> >
> > Bis 2017 müssen die 472 noch durchhalten, dann
> > müssen neue Züge angeschafft werden.
> > Bis dahin reicht auch nur noch der Vertrag mit
> der
> > S-Bahn.
>
>
>
> Bist du sicher, dass die 472 "nur" noch bis 2017
> fahren? Von der neuen Baureihe habe ich auch schon
> gehört aber bei Wikipedia (kann auch falsch sein)
> steht, dass die BR 490 nur auf der S4 fahren
> soll.
>
> BR 472 die coolste S-Bahn die es gibt

Ja ich bin mir das ziemlich sicher, denn die S-Bahn Hamburg hat es mir in einer Antwort auf eine Frage von mir genau so geschrieben. Also ich bin mir da sicher, es sei denn, der Mitarbeiter hatte keine Ahnung, was ich aber für sehr unwahrscheinlich halte.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken

Boris schrieb:
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> Hallo,
>
> wie tief legt Ihr den Bahnhof denn eigentlich an?
> Bitte nicht die U-Bahn Tunnel und die ganzen
> Bunkeranlagen vergessen. Ob die einfach zum Abriss
> stehen, ist ja auch die Frage.

Die Bunkeranlagen stören nicht, da die rechts und links des Bahnhofes angeordnet sind.
Stellt sich für mich nur die Frage, ob man tiefenlagenmäßig zwischen U1/U3 und U2 hindurchfahren kann oder ob man mit einem solchen Tiefbahnhof sogar noch unter die U2 gehen müßte? Das wäre dann gegenüber den heutigen Gleisen die Ebene -5 oder -6, damit dürfte man sogar unter dem Tiefbunker liegen -- allerdings müßte man dann mit der Tunneleinfahrt wieder u.a. den Deichtortunnel berücksichtigen, der unten beim Stellwerk Hzf die Bahntrasse kreuzt. Außerdem dürften da jede Menge Rohre, Siele, Versorgungsleitungen und -kabel im Untergrund liegen, die erstmal aufwendig verlegt werden müßten.

Fazit: Nette Idee, aber nicht nur aus Geldmangel nicht realisierbar...

Gruß Ingo

Wenn ein Tunnel nicht möglich wäre, dann macht man die jetztigen Gleise zu Hamburg Hbf (tief) und es werden über dem Bahnhof Gleise gelegt.

Ich wüsste zwar nicht wie so etwas reallisiert werden könnte, aber man kann ein bisschen Träumen und vielleicht wird man hier auch bessere Lösungen finden.

DT4-Fan

Jens aus Tornesch schrieb:
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> Moin,
> ich habe mich wegen genau diesem Posting von INW
> hier angemeldet.
> 1. In Tornesch ist ein Neubaugebiet geplant. Hier
> werden etwa 1.500 bis 2.000 neue Tornescher Bürger
> erwartet. Wenn wir jetzt mal davon ausgehen, daß
> ein drittel diese Neubürger nach Hamburg pendelt
> entspricht das in etwa der Kapazität eines Zuges
> gebildet aus n-Wagen.

Sollen nicht allein in dem Neubaugebiet sogar bis zu 1.000 Wohnungen entstehen? War zumindest vor einiger Zeit so in der Kreisbeilage vom HA zu lesen -- samt Grafik...

Dann kommt da noch der Pendlerstrom aus Uetersen dazu -- auch da ist meines Wissens noch so einiges an Neubaugebieten (allerdings m.W. erheblich kleiner als in Tornesch) oder Verdichtungsbauten geplant. Leider schafft man es ja nicht, diesen Pendlerstrom über den 63er Bus nach Pinneberg zu schaufeln, der dann dort auch die S-Bahn nehmen könnte.

> 2. Die Brücke, die derzeit in Tornesch gebaut
> wird, ist ausgelegt für die Trassierung eines
> dritten Gleises. Auf der Ostseite des Bahnhofes
> sind zwischen Brückenfundament und Bahnsteig in
> etwa 8 - 12 Meter Platz.

Und was ist mit der Straßenbrücke beim Bahnhof?
Paßt da auch das 3. Gleis drüber?

Alternativ -- aber wegen zu langer Betriebsunterbrechung wohl absolut nicht umsetzbar -- wäre ein viergleisiger Bahnhof mit allen Gleisen direkt nebeneinander und nur zwei Seitenbahnsteigen. Alle schnellen Züge könnten dann ohne Geschwindigkeitsreduzierung durchrauschen, die Bummelzüge und/oder S-Bahnen würden dann bereits in ausreichender Entfernung von den schnellen Gleisen geholt und bereits auf ihren Bahnsteiggleisen zum Bremsen bzw. Beschleunigen fahren.

Als Baumuster dafür benenne ich mal die Bushaltestellen an vielen spanischen Landstraßen: ca. 100m vor der Haltestelle beginnt der Seitenstreifen, auf den der Bus ausschert und das Bremsmanöver beginnt -- dasselbe dahinter zum Beschleunigen. Allerdings liegen diese Haltestellen auch oft im Bereich von Anschlußstellen, so daß der Seitenstreifen auch gleichzeitig Verzögerungs- und Beschleunigungsspur für die anderen Autos ist. Wegen der höheren Bremswege von Schienenverkehrsmitteln müßten die Seitengleise wohl schon mindestens 1km lang sein.

Gruß Ingo

es ist Fakt, dass die BR 472 spätestens 2017 ausgemustert wird und die neue BR 49x ersetzt wird

trainman-hh schrieb:
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> es ist Fakt, dass die BR 472 spätestens 2017
> ausgemustert wird und die neue BR 49x ersetzt wird

Da ja aber die Industrie die Teile nicht Punkt 2017 liefern kann und auch die Inbetriebnahme eines jeden Zuges 1-2 Wochen dauert, müßten dann ja schon 2015 die ersten Fahrzeuge in Hamburg aufschlagen. Zumindest dann, wenn man bis 2017 nur die derzeit noch rollenden 52 ET472 ersetzen will.

Sollte jedoch bis 2017 noch eine neue Strecke dazukommen (S4/R10, S21/A1) und damit weitere Fahrzeugbedarf bestehen, müßten die ersten neuen Fahrzeuge vielleicht schon 2014 in Hamburg sein, also spätestens 2012 auf den Teststrecken rund um Hennigsdorf gesichtet werden.

Ich denke auch, daß die ET472 noch nach 2017 in Hamburg verkehren, allerdings wird deren Menge dann mit jedem neuen Fahrzeug abnehmen.

Gruß Ingo

INW schrieb:
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> Als Baumuster dafür benenne ich mal die
> Bushaltestellen an vielen spanischen Landstraßen:...

Soweit muss man doch weder inhaltlich noch räumlich wegschauen, um ein Beispiel zu finden. Im Prinzip findet man dies z.B. auch im Bahnhof Büchen (vermischt mit einigen Kreuzungsgleisen für die Strecke Lübeck - Lüneburg) sowie an einigen weiteren Bahnhöfen auf der Strecke Hamburg - Berlin.

Je nachdem, wie man das ganze baut, kann die Lösung mit den zwei Seitenbahnsteigen ein Gewinn für alle oder ein ziemlicher Schrott werden.