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Die diversen S1-SEV's nördlich und südlich von Hasselbrook vom 30.10.2010 bis 20.03.2011
geschrieben von Lulatsch 
Moin!

In den letzten Monaten/Jahren scheint man sich ja vermehrt um Übereinstimmung der in den Aushängen angegebenen SEV-Ersatzhaltestellen mit den tatsächlich angefahrenen SEV-Ersatzhaltestellen zu bemühen. Und seit Anfang Oktober dieses Jahres werden sogar vormals viel zu lang berechnete SEV-Fahrzeiten bei mehreren S1-SEV-Strecken der realen SEV-Fahrzeit angeglichen. Somit unterstelle ich mal, dass die Angaben in den aktuellen S-Bahn-Bau-Aushängen zutreffend sind, habe jedoch ein paar Fragen dazu:

Fragen zum S1-SEV Hasselbrook-Barmbek des vergangenen Wochenendes:

[www.s-bahn-hamburg.de] [www.s-bahn-hamburg.de]
Ersatz-Links, wenn die Links der S-Bahn gekappt sind: [www.geofox.de] [www.geofox.de]

Hielten die SEV-Busse in Hasselbrook an der Haltestelle der Linie 116 Richtung Billstedt zum Ausstieg und Einstieg und fuhren sie nach kurzem Aufenthalt wieder zurück (zu Zeiten des 20-Minuten-Taktes nach gut 10 Minuten Aufenthalt)?
Und machten sie anschließend auf der Rückfahrt Richtung Ersatzhaltestelle Wandsbeker Chaussee eine große Blockumfahrung via Sievekingallee und Horner Kreisel?
Bei der altbekannten Blockumfahrung rechts in die Marienthaler Straße und unter der Bahnstrecke hindurch zur Hasselbrookstraße hätte die Ersatzhaltestelle Richtung Barmbek ja wohl wie seit Jahren vor dem Nebeneingang Hasselbrookstraße gelegen. Und das früher vom S4-/R10-SEV und im Jahre 1999 vom S1-SEV zum Kehren genutzte Straßendreieck südlich der Haltestellen der Linie 116 gibts ja wohl nicht mehr, und es hätte bekanntermaßen auch keine 6 Minuten Fahrzeit bis Wandsbeker Chaussee erzeugt. (Was ja eins von mehreren gravierenden Fehlern bei den durch die Hochbahn gefahrenen SEV's auf dieser Relation der Jahre 1999 bis 2003 war). Es gäbe da allerdings noch etwas größere Straßendreiecke mithilfe der Griesstraße oder der Chateauneufstraße ...

Und wie sah die Platz-Situation an der SEV-Haltestelle Hasselbrook aus? Sonnabends kam da ja alle 20 Minuten gleichzeitig mit dem SEV die Linie 116 Richtung Billstedt. War dann noch Platz für zwei SEV-Busse? Oder fuhr nur ein Gelenkbus pro S-Bahn? Wenn die Fahrgäste konsequent, zuverlässig und verstehbar auf das SEV-Umfahren mittels U3 oder U1 verwiesen werden, so würde ein Gelenkbus pro S-Bahn ja locker reichen. Und die Problematik früherer Jahre, dass dann die Platzkapazität bei der U-Bahn aufgrund keiner bestellten/gefahrenen Zugverlängerung/Taktverdichtung nicht ausreicht, um stets alle Fahrgäste mitzukriegen, besteht aufgrund der jetzt planmäßig fahrenden längeren Züge und der teils sogar übertriebenen Taktverdichtungen ja nicht mehr.

Des weiteren stellt sich beim Blick auf die SEV-Fahrpläne die Frage, ob es letztes Wochenende auf dem Weg von Barmbek bis Friedrichsberg eine Umleitung oder vorhersehbare Staus gab, welche es die nächsten zwei Wochenenden nicht gibt ...
(SEV-Abfahrt in Barmbek stets auf Minute 1, Friedrichsberg Abfahrt letztes Wochenende auf 8, die nächsten beiden Wochendenden auf 5)



7 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.02.2011 21:10 von Lulatsch.
Eine merkwürdige Sichtung am 30.10. in Hasselbrook: Eine ankommende S-Bahn hatte an den seitlichen Zielanzeigern am vorderen Kurzzug "Hamburg Airport" und am hinteren "Poppenbüttel" geschildert. Das war das erste Mal, dass ich eine unterschiedliche Anzeige an den Zugteilen gesehen habe, und das ausgerechnet an einem Tag, an dem das keinen Sinn machte, da die S1 in Hasselbrook endete.

Viele Grüße, Frank
Dieser Beitrag enthält leider eine falsche Datums-Angabe. Bitte nicht lesen. Vier Beiträge weiter unten wird er noch einmal korrigiert formuliert.

Die folgenden zwei Beiträge von 'Ringbahn' und 'MaxM' beziehen sich noch auf meine fehlerhafte, für Verwirrung sorgende Datums-Angabe in diesem Beitrag.


[www.s-bahn-hamburg.de] [www.s-bahn-hamburg.de]

So, nun gab es erneut zwei Sonntage mit SEV Hasselbrook - Barmbek. Meine Frage ist erneut: Wie fuhren und hielten die Busse. Anfang November beim SEV auf der selben Relation konnte oder wollte das ja niemand beantworten.

Ich hatte Anfang November trotz langjährig entgegengesetzter Erfahrungen ja mal unterstellt, dass die Abfahrtshaltestellen und Fahrzeiten in den Aushängen der S-Bahn-Webseite korrekt seien. Daraus folgerte ich, dass der SEV in Hasselbrook wie angegeben an der Haltestelle der Linie 116 halten würde. Aus der angegebenen 6 Minuten Fahrzeit von Hasselbrook bis Wandsbeker Chaussee folgerte ich weiter, dass es sich um die bahnhofsseitige Haltestelle Richtung Billstedt handeln würde (wie vom SEV Hasselbrook - Berliner Tor bekannt) und auf der Fahrt zur Wandsbeker Chaussee vermutlich eine große Blockumfahrung via Horner Kreisel gefahren würde. Eigentlich gibt es ja kürzere Fahrtmöglichkeiten, nur wieso dann die angegebenen 6 Minuten Fahrzeit ???

Jetzt im Dezember sind insgesamt die selben SEV-Haltestellen wie im November angegeben, jedoch soll die Fahrzeit von Hasselbrook bis Wandsbeker Chaussee nur noch 2 Minuten betragen. Das ist eigentlich die Fahrzeit, wenn man vor dem Nebeneingang in der Hasselbrookstraße abfährt. Diese Haltestelle ist jedoch nicht im Aushang angegeben.

Eine weitere Ungereimtheit war Anfang November die mit 7 Minuten angegebene Fahrzeit von Barmbek bis Friedrichsberg. Ein Wochenende später bei der Ausdehnung des SEV's auf die Strecke Barmbek - Berliner Tor sollte die Fahrt von Barmbek bis Friedrichsberg nur noch 4 Minuten dauern. Jetzt im Dezember sind hierfür 5 Minuten angegeben. Daher stellte ich bezüglich des ersten November-Wochenendes die ketzerische Frage, ob es zwischen Barmbek und Friedrichsberg etwa eine Baustelle gegeben habe.

An welchen Haltestellen ist denn nun tatsächlich gehalten worden und welche Fahrtrouten wurden gefahren? Waren die Angaben in den Aushängen trotz ihrer Unterschiedlichkeit im November und Dezember stets korrekt ???




10 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.12.2010 16:28 von Lulatsch.
Wegen der Haltestellen weiß ich nichts, ich weiß nur, dass diesmal der SEV nicht vom üblichem Kombo aus KVG und VHHPVG gefahren wurde, sondern von der Hochbahn.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Lulatsch schrieb:
-------------------------------------------------------
> So, nun gab es erneut zwei Sonntage mit SEV
> Hasselbrook - Barmbek. Meine Frage ist erneut: Wie
> fuhren und hielten die Busse. Anfang November beim
> SEV auf der selben Relation konnte oder wollte das
> ja niemand beantworten.

Zu Anfang November (wurde komplett von der Hochbahn gefahren):
- Berliner Tor: Irgendwo "unten" (vermute Bereich 154/161, war nicht dort)
- Landwehr (Rtg. Berliner Tor) = H Carl-Petersen-Straße (Linie 161, Rtg. Berliner)
- Landwehr (Rtg. Barmbek) = Linie 25 (Rtg. Altona)
- Hasselbrook (Rtg. Berliner Tor) = Linie 116 --> Billstedt
- Hasselbrook (Rtg. Barmbek) = Ersatzhaltestelle in Hasselbrookstraße, Höhe Zugang zu S-Bahnsteig
- Wandsbeker Chaussee (beide Richtungen) = Hammer Straße, zwischen Ibis und Wandsbeker Chaussee
- weiter fuhren die Busse parallel zur S-Bahn (mit Halt Höhe Fridrichsberg) bis Barmbek, dort Halt unterm Dach nebst des Einganges zur S-Bahn.

Alle Unklarheiten beseitigt?
MaxM schrieb:
-------------------------------------------------------

> Alle Unklarheiten beseitigt?

Nein. Das ist aber zu 100% meine Schuld. Ich habe mich um zwei Tage im Datum verschätzt.
Ich meinte gestern mit "Anfang November" eigentlich Ende Oktober, nämlich den SEV Hasselbrook - Barmbek vom 30.10. bis 31.10.2010, und diesen dann verglichen mit denen vom 05.12. und 12.12.2010. Nur auf diese SEV's Hasselbrook - Barmbek bezogen sich meine Fragen von gestern Abend, welche jetzt im nachfolgendem Beitrag von 16.52 Uhr noch einmal korrigiert zu lesen sind.

(Zur Erklärung meines Fehlers: Die Aushänge aus dieser Zeit befinden sich auf meinem altem Schrottrechner, der sich nur noch mit schwerem Kampf und viel Geduld hochfahren lässt. Da ich außer dem exaktem Datum den Inhalt der Aushänge einschließlich der Knackpunkte noch erinnerte, verzichtete ich gestern auf das Schrottrechner-Hochfahren und schätzte infolge das Datum leider falsch. Aus der Thread-Überschrift und aus dem Vorankündigungs-Faltblatt [www.s-bahn-hamburg.de] heraus hätte ich diesen Fehler eigentlich vermeiden können.)

Du beziehst Dich mit Deiner Antwort völlig korrekt auf die November-Termine. Bei denen hielten sich die Unklarkeiten eigentlich in Grenzen.

Im November gab es ja Änderungen der Bau-Termine. Der SEV vom 06.11. bis 07.11.2010 fiel aus.
Vom 13.11. bis 14.11. wurde wie geplant Sonnabends Berliner Tor - Hasselbrook und Sonntags Berliner Tor - Barmbek SEV gefahren. Ich vermutete dabei, dass die SEV-Haltestelle Landwehr Richtung Hasselbrook/Barmbek wie seit vielen Jahren falsch angegeben war und sich in Wirklichkeit vor dem Haupteingang an der Linienbus-Haltestelle S-Landwehr Richtung Wartenau/Mundsburg befand. Am folgendem Wochenende wurde diese Haltestelle dann tatsächlich auch angegeben.
Denn vom 20.11. bis 21.11. wurde abweichend zum Vorankündigungs-Faltblatt [www.s-bahn-hamburg.de] SEV Berliner Tor - Barmbek gefahren, nicht Hasselbrook - Barmbek.

Deine Haltestellen-Auflistung bestätigt meine Vermutung bezüglich der SEV-Haltestelle Landwehr Richtung Hasselbrook/Barmbek. Die Unklarheiten bezüglich der SEV's Hasselbrook - Barmbek bleiben jedoch bestehen.



7 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.12.2010 18:18 von Lulatsch.
Dies ist die bezüglich der Datumsangabe korrigierte Frage von gestern Abend

[www.s-bahn-hamburg.de] [www.s-bahn-hamburg.de]

So, nun gab es erneut zwei Sonntage mit SEV Hasselbrook - Barmbek. Meine Frage ist erneut: Wie fuhren und hielten die Busse??? Bezüglich des SEV's Ende Oktober auf der selben Relation konnte oder wollte das ja niemand beantworten.

Ich hatte Ende Oktober trotz langjährig entgegengesetzter Erfahrungen ja mal unterstellt, dass die Abfahrtshaltestellen und Fahrzeiten in den Aushängen der S-Bahn-Webseite korrekt seien. Daraus folgerte ich, dass der SEV in Hasselbrook wie angegeben an der Haltestelle der Linie 116 halten würde. Aus der angegebenen 6 Minuten Fahrzeit von Hasselbrook bis Wandsbeker Chaussee folgerte ich weiter, dass es sich um die bahnhofsseitige Haltestelle Richtung Billstedt handeln würde (wie vom SEV Hasselbrook - Berliner Tor bekannt) und auf der Fahrt zur Wandsbeker Chaussee vermutlich eine große Blockumfahrung via Horner Kreisel gefahren würde. Eigentlich gibt es ja kürzere Fahrtmöglichkeiten, nur wieso dann die angegebenen 6 Minuten Fahrzeit ???

Jetzt im Dezember waren insgesamt die selben SEV-Haltestellen wie Ende Oktober angegeben, jedoch sollte die Fahrzeit von Hasselbrook bis Wandsbeker Chaussee nur noch 2 Minuten betragen. Das ist eigentlich die Fahrzeit, wenn man vor dem Nebeneingang in der Hasselbrookstraße abfährt. Diese Haltestelle war jedoch nicht im Aushang angegeben.

Eine weitere Ungereimtheit war Ende Oktober die mit 7 Minuten angegebene Fahrzeit von Barmbek bis Friedrichsberg. Zwei Wochenenden später bei der Ausdehnung des SEV's auf die Strecke Barmbek - Berliner Tor sollte die Fahrt von Barmbek bis Friedrichsberg nur noch 4 Minuten dauern. Jetzt im Dezember waren hierfür 5 Minuten angegeben. Daher stellte ich bezüglich des letzten Oktober-Wochenendes die ketzerische Frage, ob es zwischen Barmbek und Friedrichsberg etwa eine Straßen-Baustelle gegeben habe.

An welchen Haltestellen ist denn nun tatsächlich gehalten worden (bei den SEV's Hasselbrook - Barmbek) ? Welche Fahrtrouten führten zu den sehr langen Fahrzeiten Ende Oktober? Stimmten die Angaben in den Aushängen trotz ihrer Unterschiedlichkeit im Oktober und Dezember mit der Realität überein ???



11 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.12.2010 09:47 von Lulatsch.
Es stört irgendwie, dass für Lärmschutzwände der Bahnbetrieb eingeschränkt wird. Was haben die Reisenden davon ? Nur Nachteile. auch die lärmschutzwand bringt den Reisenden nichts. Nur de Ausblick wird versperrt. Also Bahn lass den den Kram.
Computerfreak schrieb:
-------------------------------------------------------
> Es stört irgendwie, dass für Lärmschutzwände der
> Bahnbetrieb eingeschränkt wird. Was haben die
> Reisenden davon ? Nur Nachteile. auch die
> lärmschutzwand bringt den Reisenden nichts. Nur de
> Ausblick wird versperrt. Also Bahn lass den den
> Kram.

Öhm... schon mal drüber nachgedacht, welchem Zweck die Lärmschutzwände dienen könnten? Ich bin persönlich betroffen, wohne ca. 400m Luftlinie von der S1/GÜB entfernt, Nähe Friedrichsberg. Der nächtliche Verkehr auf der GÜB soll in den nächsten Jahren drastisch zunehmen (und damit die nächtliche Lärmkulisse). Dein Beitrag hört sich an, als ob die Anwohner an der Strecke ignoriert werden könnten. Tatsächlich ist es doch so: Ohne die Lärmschutzwände hätten die Anwohner permanent den Lärm, während mit den Wänden der Reisende nur einmal oder ein paar wenige Male eingeschränkt wird. Und im Übrigen sind die Anwohner rund um die Strecke doch auch primär von den Sperrungen betroffen! Ein Reisender zwischen Hbf und Airport zB kann einfach eine Alternativroute wählen (Ohlsdorf/U1 oder Barmbek/U3), während der Anwohner auf Alternativen vor Ort oder eben den ungeliebten SEV angewiesen ist.

Mich persönlich stören die S1-SEVe am Wochenende nicht im Geringsten. Die S-Bahn ist am WE ohnehin letzte Wahl, da die Anbindung 171 nach Dehnhaide/U3 und Straßburger Straße/U1 besser ist (der 271er, der nach Friedrichsberg/S1 abbiegt, fährt am WE leider nicht!) und nicht zuletzt aufgrund der schlechten Pünktlichkeit.

Gruß T.
Hallo,

aahz77 schrieb:
-------------------------------------------------------
> während mit den Wänden der Reisende nur
> einmal oder ein paar wenige Male eingeschränkt
> wird.

Du hast offenbar keine Ahnung, wovon Du redest.



Grüße
Boris
Boris schrieb:

> > während mit den Wänden der Reisende nur
> > einmal oder ein paar wenige Male eingeschränkt
> > wird.
>
> Du hast offenbar keine Ahnung, wovon Du redest.

Inwiefern ist das zu verstehen? Ich finde den Beitrag darüber viel fataler, wo der Verzicht auf die Lärmschutzwände (zum Schutze der Anwohner) aufgerufen wird.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Zitat
Ein Reisender zwischen Hbf und Airport zB kann einfach eine Alternativroute wählen (Ohlsdorf/U1 oder Barmbek/U3)

Könnte man, aber leider wird man erst Hasselbrook informiert das die S1 nicht durchfährt. Und Touristen können leider nicht so schnell umdenken weil sie sich nicht auskennen und der SEV-Plan auch keine Alternativroute nennt.
Hallo Jan,

> > Du hast offenbar keine Ahnung, wovon Du redest.
>
> Inwiefern ist das zu verstehen?

Du wirst es besser wissen als ich, aber Bahnfahren ohne Knast-Feeling wird doch bald zum absoluten Luxus.

Bei einer Fahrt von Wandsbeker Chaussee bis Alsterdorf fährt man dann fast nur noch in diesem grauen und besudelten Trog. Das ist für mich kein "wenige Male".

Abgesehen davon, daß das Teil die halbe Stadt verschandelt, wer sich so einen häßlichen Sichtschutz wünscht, der hätte doch lieber Nägel mit Köpfen machen sollen. Fenster raus und zumauern, auf Tageslicht kommt es doch gar nicht an. ;-)


> Ich finde den
> Beitrag darüber viel fataler, wo der Verzicht auf
> die Lärmschutzwände (zum Schutze der Anwohner)
> aufgerufen wird.

Sehe ich - ehrlich gesagt - wie der Beitragschreiber. Der Ablauf war ja wohl auch eher, daß man da - wie gegen viele Bahndinge - irgendeine Möglichkeit sah, sich in den Weg zu stellen.

Mir fehlt da auch das Verständnis, daß ist wie aufs Land ziehen und sich dann über den krähenden Hahn beschweren. Ich kann halt nicht davon ausgehen, daß immer alles so bleibt, wie es einmal war oder ich mir das vorgestellt habe.



Grüße
Boris
Boris schrieb:

> Du wirst es besser wissen als ich, aber Bahnfahren
> ohne Knast-Feeling wird doch bald zum absoluten
> Luxus.

Naturlich ist die Lärmschutzwand zwischen Sengelmannstraße und Alsterdorf eine absolute Hässlichkeit. Das Fahren durch den "Staakener Schlauch" ist mit der vorherigen Aussicht nicht zu vergleichen.

Andererseits ist es den Anwohnern - egal wie lange sie da wohnen - nicht zu verdenken, dass sie die Chance nutzen. Und der Unterschied ist immens ob mit oder ohne Lärmschutzwand.

Letztlich ist ist es aber nicht sauber, für die eigene Aussicht auf Landschaft Anwohnern Lärmschutz vorenthalten zu wollen.

Die S-Bahn ist Transportmittel, auch wenn man während der Fahrt sicher gerne in die Gärten schaut - während der Anwohner derweile von der DB gesponsorte Ohrstöpsel für meine Aussicht in den Ohren trägt.

Ganz klar, ich finde es schade, dass die Aussicht weg ist, ich gänne es aber den Anwohnern, dass sie - besonders nachts - nun weniger Güterzuglärm haben.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Zitat
Jan Borchers
Und der Unterschied ist immens ob mit oder ohne Lärmschutzwand.
Wie kommst du darauf ?
Genau das ist nicht der Fall. Lärmschutzwände bringen fast gar nichts. Sie unterbinden zwar die Sicht, aber nicht den Lärm. Das sollte bei Lärmschutz genau andersrum sein.

Zitat

Letztlich ist ist es aber nicht sauber, für die eigene Aussicht auf Landschaft Anwohnern Lärmschutz vorenthalten zu wollen.

Warum nicht?

Boris hat schon vieles erklärt, hinzuzufügen ist:

1. Die Reisenden sind die (zahlenden) Kunden der Bahn nicht die Anwohner.
Darum sollte sich die Bahn vorrangig um deren Belange kümmern.
2. gibt es ja Alternativen zu den fast wirkungslosen Lärmschutzwänden: Schallschutzfenster
3. Bei zunehmendem Straßenverkehr werden die umliegenden Straßen (Krausestraße, Dehnhaide/Straßburger Straße usw.) ja auch nicht mit Wänden verschandelt.
4. ließen sich solche Wände notfalls transparent bauen
5. gings ja jahrelang auch ohne Lärmschutz
6. können ja auch die Anwohner wo anders hinziehen, was Platz schafft für weniger lärmempfindliche Gewerbebetriebe in Bahnnähe.
7. ging es hier in erster Linie darum, dass nicht noch zusätlich - insbesondere auf einer Linie mit Flughafenanbindung - SEV für den Bau eingerichtet wird, sondern die Wände in der nächtlichen Betriebspause errichtet werden sollen. Dauert dann halt länger...
Boris schrieb:
-------------------------------------------------------
> Du hast offenbar keine Ahnung, wovon Du redest.

Ist das so? Bitte frag' zukünftig erst nach, was genau gemeint war, wenn eine Uneindeutigkeit besteht oder bestehen könnte. Du dachtest vermutlich an die permanent eingeschränkte Sicht der Reisenden (Deine späteren Beiträge belegen das), während meine Aussage sich ausschließlich auf die Sperrungen während der Bauarbeiten bezog. Think first, please. Der Beitrag von Jan gibt mir recht, als daß auch er erstmal fragte "Inwiefern?".

Und ich bin auch als Reisender betroffen, da ich die §%"$!*& S-Bahn täglich für den Arbeitsweg nutze (wenn auch nicht an den Wochenenden; siehe mein voriger Beitrag). Noch Fragen??

Die Wände stören mich dabei nicht im Geringsten, aus mehreren Gründen:
- Es geht nur um eine Seite (die Westseite wird offenbar nicht gebaut).
- Der Grund für den Bau ist die GÜB, nicht die S-Bahn.
- Im Zug ist mein Augenmerk auf meine Lektüre gerichtet (täglich die gleiche öde "Landschaft" betrachten ist mega-öde).

---

HHA-Lurup schrieb:
> > Zitat:
> > Ein Reisender zwischen Hbf und Airport zB kann einfach eine
> > Alternativroute wählen (Ohlsdorf/U1 oder Barmbek/U3)
>
> Könnte man, aber leider wird man erst Hasselbrook informiert das die S1
> nicht durchfährt. Und Touristen können leider nicht so schnell umdenken
> weil sie sich nicht auskennen und der SEV-Plan auch keine Alternativroute nennt.

Das ist aber nicht die Schuld der Anwohner, sondern einzig und allein der §"%#$§& S-Bahn Hamburg. Aus meiner Sicht wäre es selbstverständlich, daß die Haltestellen und DFI-Anzeiger mit Aushängen garniert werden, aus denen sowohl die Sperrung selbst als auch die Alternativrouten ersichtlich werden. Zusätzlich sollte es Ansagen geben, bevor die Züge die Umsteigehaltestellen für die Alternativrouten erreichen.

---

Boris schrieb:
-------------------------------------------------------
> Mir fehlt da auch das Verständnis, daß ist wie aufs Land ziehen und sich dann
> über den krähenden Hahn beschweren. Ich kann halt nicht davon ausgehen, daß
> immer alles so bleibt, wie es einmal war oder ich mir das vorgestellt habe.

Ja, eben. Das sehe ich eher als Argument für meine Seite. Du kannst halt nicht davon ausgehen, daß niemals Lärmschutzwände gebaut werden. Oder verstehe ich Dich da jetzt falsch?

Computerfreak schrieb:
-------------------------------------------------------
> Und der Unterschied ist immens ob mit oder ohne
> Lärmschutzwand.
> Wie kommst du darauf ?
> Genau das ist nicht der Fall. Lärmschutzwände
> bringen fast gar nichts. Sie unterbinden zwar die
> Sicht, aber nicht den Lärm. Das sollte bei
> Lärmschutz genau andersrum sein.

Stimme Dir zu im letzten Punkt. Aber wie kommst Du auf die zugrundeliegende Behauptung? Belege?

> > Letztlich ist ist es aber nicht sauber, für die
> > eigene Aussicht auf Landschaft Anwohnern
> > Lärmschutz vorenthalten zu wollen.
>
> Warum nicht?

Wie bitte?? Also das entgleitet hier zusehends... Bitte mal aufgemerkt: Wenn Du die ganze Nacht nicht mehr ohne Ohropax schlafen kannst, weil permanent kilometerlange Züge vorbeidonnern, würdest Du anders denken & reden.

> Boris hat schon vieles erklärt, hinzuzufügen ist:
>
> 1. Die Reisenden sind die (zahlenden) Kunden der
> Bahn nicht die Anwohner.
> Darum sollte sich die Bahn vorrangig um deren
> Belange kümmern.

Die Bahn befördert die Personen. Das ist aus meiner Sicht (und ich bin ja, wie gesagt, selber Kunde) das Einzige, was zählt. Anspruch auf Aussicht gibt es nicht. Du forderst ja auch keine Fernseher in der U- & S-Bahn , wenn sie im Tunnel fährt (da die Aussicht dort immer schlecht ist ;D). So was gibt's nur im Fernverkehr!

> 2. gibt es ja Alternativen zu den fast
> wirkungslosen Lärmschutzwänden:
> Schallschutzfenster

Hier würde mich wirklich mal ein Hinweis oder Link zu Studien o.ä. interessieren. Sind die Wände wirklich so schlecht? Und Fenster sind vermutlich vergleichsweise teuer....

> 3. Bei zunehmendem Straßenverkehr werden die
> umliegenden Straßen (Krausestraße,
> Dehnhaide/Straßburger Straße usw.) ja auch nicht
> mit Wänden verschandelt.

Pfff. Der Vergleich hinkt ja wohl. Die Straße ist nachts fast komplett leise, LkW fahren so gut wie kaum und PkW werden schon durch die eigenen Fenster abgeschirmt. Bei den Zügen hingegen wackeln die Wände - nicht nur sprichwörtlich!

> 4. ließen sich solche Wände notfalls transparent
> bauen
> 5. gings ja jahrelang auch ohne Lärmschutz

Wie ich oben schon schrieb, soll der Verkehr auf der GÜB in den nächsten Jahren immens ansteigen. Habe (hier im Forum?) vor einiger Zeit mal 'nen Link zu 'ner Studie gesehen, die den Anstieg und die Lärmbelastung gezeigt hat.

> 6. können ja auch die Anwohner wo anders
> hinziehen, was Platz schafft für weniger
> lärmempfindliche Gewerbebetriebe in Bahnnähe.

<Ironie> Genau. Irgendwann wohnt dann gar keiner mehr in der Stadt. Juchhu, dann können auch alle Lärmschutzmaßnahmen wieder abgebaut werden. .... </Ironie>

Ernsthaft: In Büros oder Ladengeschäften brauchst Du genauso Ruhe wie in der Wohnung.

> 7. ging es hier in erster Linie darum, dass nicht
> noch zusätlich - insbesondere auf einer Linie mit
> Flughafenanbindung - SEV für den Bau eingerichtet
> wird, sondern die Wände in der nächtlichen
> Betriebspause errichtet werden sollen. Dauert dann
> halt länger...

Hier stimme ich zur Abwechslung mal zu. Paar Nächte Baulärm wären viel leichter zu ertragen als die SEVs.

Unabhängig davon verstehe ich nicht, wieso die S1 immer gesperrt wird, obwohl die Bauarbeiten auf der östlichen Seite der Gleise, neben dem GÜB-Gleis stattfinden. Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß der Aktionsradius der Bauarbeiter und ihrer Maschinen so groß ist, daß die S-Bahn betroffen ist.

Gruß T.
Hallo Jan,

ich habe zwar oft von Aussicht geschrieben, es ist aber auch die Sache, was einem dafür vorgesetzt wurde.

Was mich aber besonders stört, hier wurde ein Gesetz geschaffen, was nur auf Opportunismus beruht. Die Bahn einzugrenzen macht ja nichts, da gibt's ja nur Gewinner - das ist die Haltung dahinter und nicht eine Sorge um die Menschen (weder vor, noch hinter dem Zaun).

Mir stellt sich natürlich auch die Frage, wie das mit den Regularien zusammenpasst, die es aus guten Gründen gibt, das nicht überall gebaut werden kann, was einem lustig ist.

Letztendlich habe ich aber eine grundsätzlich andere Einstellung dazu, wieso die Anwohner jetzt ein Anrecht auf Lärmschutz hätten. Die Strecke war immer in Benutzung. Hier ist also niemand überrascht worden, daß da auch mal Züge fahren könnten. Die strecke wird nicht anders genutzt, als bisher auch.

Das ist für mich unter dem Strich einfach zu wenig, für diesen immensen Aufwand. Wäre etwas vollkommen anderes aufgezogen worden, zweigleisiger Fernverkehr bei xx km/h, dann wäre das das Mittel der Wahl, aber nicht jetzt.

Brücken "entdröhnen" ja, vielleicht auch solche Eleganten Lösungen wie auf der U1 zwischen Wandsbek-Gartenstadt und Trabrennbahn. Alles andere ist für mich herausgeschmissenes Geld, daß man für die Gesundheit der Menschen sicher besser hätte einsetzen können.



Grüße
Boris
Hallo aahz77,

> Think first, please.

Ach gottelchen, habe ich da jemanden wohl so arg auf die Füsschen getreten. Keine Sorge, selbiges habe ich mir schon oft bei Deinen Beiträgen gedacht. ;-)


> Die Wände stören mich dabei nicht im Geringsten,
> aus mehreren Gründen:
> - Es geht nur um eine Seite (die Westseite wird
> offenbar nicht gebaut).

Komisch, daß die selben Basteleien beidseits der Strecke gemacht wurden.


> Ja, eben. Das sehe ich eher als Argument für meine
> Seite. Du kannst halt nicht davon ausgehen, daß
> niemals Lärmschutzwände gebaut werden. Oder
> verstehe ich Dich da jetzt falsch?

Es hätte keinen Lärmschutz - in dem Umfang - geben müssen, wenn er nicht gefordert worden wäre. Da liegt der Ausgang.



Grüße
Boris
Hallo Boris,

Boris schrieb:
-------------------------------------------------------
> Hallo aahz77,
>
> > Think first, please.
>
> Ach gottelchen, habe ich da jemanden wohl so arg
> auf die Füsschen getreten. Keine Sorge, selbiges
> habe ich mir schon oft bei Deinen Beiträgen
> gedacht. ;-)
>

Das aus dem Zusammenhang gerissene Zitat bezog sich auf Deine unreflektierte Aussage, das ich "offenbar keine Ahnung" hätte, wovon ich rede. Dazu hast Du keinerlei Details geliefert, also hat sich der Grund eben gerade nicht "offenbart"... Und letztendlich hat sich dann ja im zwischenzeitlichen weiteren Diskussionsverlauf herausgestellt, daß Du an mir vorbeigeredet hast.

Ansonsten kann ich viel vertragen, wie auch viel austeilen. Wenn Du bei einzelnen meiner Beiträge den Eindruck hast, daß ich zu sehr "auf die Füße getreten" rüberkomme, steht es Dir frei, mich entsprechend zu kritisieren (aber Begründung nicht vergessen ;D).

>
> > Die Wände stören mich dabei nicht im
> Geringsten,
> > aus mehreren Gründen:
> > - Es geht nur um eine Seite (die Westseite wird
> > offenbar nicht gebaut).
>
> Komisch, daß die selben Basteleien beidseits der
> Strecke gemacht wurden.
>

Ist das so? Auf Höhe Friedrichsberg wird nur die GÜB-Seite beackert.

>
> > Ja, eben. Das sehe ich eher als Argument für
> meine
> > Seite. Du kannst halt nicht davon ausgehen, daß
> > niemals Lärmschutzwände gebaut werden. Oder
> > verstehe ich Dich da jetzt falsch?
>
> Es hätte keinen Lärmschutz - in dem Umfang - geben
> müssen, wenn er nicht gefordert worden wäre. Da
> liegt der Ausgang.
>

Alles klar, jetzt kommen wir der Sache (und einem gemeinsamen Verständnis für die Problematik) schon näher. Ich kann dazu nur folgendes sagen:

- Ich bin, wie schon erwähnt, sowohl als Anwohner als auch als Reisender betroffen,
- ich habe keinerlei Lärmschutzmaßnahmen gefordert,
- ich wurde auch nicht gefragt, ob ich dem Bau von Lärmschutzmaßnahmen billigend oder ablehnend gegenüberstehe.

Gruß T.
[www.s-bahn-hamburg.de] [www.s-bahn-hamburg.de]

Seit gestern Abend gibt es ja wieder einmal einen SEV, bei dem das Einhalten der angegebenen Fahrzeitverlängerung von bis zu 20 Minuten fraglich erscheint.

Fährt der SEV ausnahmsweise mal nicht zu früh, so ist die SEV-Abfahrt ab Rübenkamp 7 Minuten vor der S-Bahn-Abfahrt ab Ohlsdorf zum Flughafen und 8 Minuten vor der S-Bahn-Abfahrt ab Ohlsdorf nach Poppenbüttel. Das riecht verdammt nach "Sichtanschlüssen" in Ohlsdorf.

Wieso hat man denn ausgerechnet jetzt bei diesem langstreckigem SEV die SEV-Haltestellen für S-Rübenkamp wieder aus dem Rübenkamp zurück an die Linienbus-Haltestelle auf der Hebebrandbrücke verlegt? Dort besteht zwar eine komfortablere Haltestellen-Situation (Findbarkeit, Erreichbarkeit und Wartesituation), aber die SEV-Fahrzeiten verlängern sich dadurch um mehrere Minuten. Es kann sogar sein, dass bei pünktlicher Abfahrt ab Alte Wöhr die 4 Minuten spätere Abfahrt in Rübenkamp nicht ganz geschafft wird und es dadurch in Ohlsdorf noch knapper wird. Wird im Rübenkamp vielleicht gebuddelt oder stehen dort im Zusammenhang mit den S-Bahn-Bauarbeiten Baufahrzeuge im Weg ?

Wird S-Rübenkamp überhaupt in beiden SEV-Fahrtrichtungen an der Haltestelle Richtung Bramfeld/Rahlstedt gehalten, wie es früher des öfteren der Fall war. Dazu steht ja nichts im Aushang, und es wäre auch anderes möglich.

Sollten die S-Bahn-Fahrer die Anweisung haben, in Ohlsdorf Fahrgastströme aus den SEV-Bussen abzuwarten (an die sich die Fahrgastströme aus beiden U1'en anschließen, was man vom S-Bahn-Bahnsteig nicht unterscheiden kann), so verschärft sich in Richtung stadteinwärts die auch in dieser Fahrtrichtung bestehende Anschluss-Problematik:

Die S-Bahnen aus Poppenbüttel und Flughafen sollen beide auf Minute 7 in Ohlsdorf ankommen, der SEV jeweils 3 Minuten später auf Minute 0 abfahren. Nur fahren die S-Bahnen, die zuvor die Bahnsteig-Gleise belegen, ja erst auf Minute 5 und 6 ab, bei Abwarten der Fahrgäste aus dem SEV sogar später.

Sofern an der SEV-Abfahrtshaltestelle in Ohlsdorf überhaupt ganztägig auf Anschluss-Sicherung geachtet wird, so ist die Gefahr groß, dass die Fahrgäste von mindestens einer der beiden ankommenden S-Bahnen unbeabsichtigt nicht abgewartet werden. Möglicherweise hält man sogar die Fahrgäste aus der U-Bahn für die aus den S-Bahnen kommenden Fahrgäste, so dass die Fahrgäste beider verspätet ankommender S-Bahnen (aus Flughafen und Poppenbüttel) den SEV nicht erreichen. Und der nächste SEV-Bus muss dann ggf. die doppelte Ladung Fahrgäste aufnehmen bzw. die Linie 172 wird bis unter die Dachkante vollgestopft, so dass auf den Folgehaltestellen Fahrgäste nicht reinpassen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.02.2011 21:18 von Lulatsch.
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