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Stadtbahn: Aktuelle Planungen 2010/2011
geschrieben von NVB 
Als Antwort auf [www.google.de]

Nachdem sich die CDU wieder klar zur Stadtbahn bekannt hat und Herr Scheuerl als "Unsicherheitsfaktor" galt, gibt die folgende Meldung Auftrieb: [www.bild.de]

Scheuerl hat sich übrigens auch nie gegen die Stadtbahn positioniert ...

Edit Forummaster Hamburg Themen verschmolzen und Überschrift an die aktuelle Entwicklung angepasst.



5 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.12.2010 15:43 von Forummaster Hamburg.
Ach ja... die CDU - immer wieder lustig.
Dein Optimismus in Ehren, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß die CDU im nächsten Senat - und damit bei der Entscheidung für oder gegen die Stadtbahn - noch eine Rolle spielt.
Die Stadtbahn wird nur gebaut, wenn die Volksinitiative genügend Unterschriften zusammenbekommt. Die SPD ist wankelmütig, und wird das tun, was nach ihrer Ansicht dem Mehrheitswillen entspricht. Bekommt die PRO-Initiative mehr Unterschriften als die Gegner, dann sind wir im Rennen. Wenn nicht - ade.
Das ist schon nicht übel....

Die CDU nimmt jemanden ganz neu mit in die Spitzengruppe auf, der vorher gegen Ole`s Plänen und denen der GAL gewesen ist und letztendlich auch Erfolg damit hatte. Jemand, der nur an die Schüler denkt, die in besseren Kreisen aufwachsen und den es auch leichter fällt in der oberen Liga mitspielen zu können.
Das soll mal einer verstehen können...was wohl Ole dazu gesagt hat und ob er nun weiter bereit ist, der CDU Hamburg den Rücken zu stärken...
Na ist doch klar was damit erreicht werden soll, die wollen sich dadurch die Stimmen seiner (jedwede Intelligenz ablehnenden) Anhänger sichern, um bei der Wahl wenigstens zwanzig Prozent zu bekommen.
Ich jedenfalls werde mir eine neue Partei suchen.

MfG
[www.google.de]

Armutszeugnis und ein Zeichen, wie sehr die CDU hinter dem Projekt stand.

Stadtbahn als Parteikalkül. Schade.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Aber somit ist wenigstens die Chance gegeben, dass die Wahlen klare Meinungen zur Stadtbahn gegenüberstellen werden. Wenn der eine entschieden nein sagt, wird der Wähler von anderen fordern, dann wenigstens entschieden Ja zu sagen.

Ob das klappt, sei mal dahingestellt.

Spätestens jetzt haben die GAL auch einen vorzeigbaren Grund, aus der Koalition ausgetreten zu sein.
Hier ein weiterer Artikel von NDR:
[www.ndr.de]

Dies zeigt, dass die Koltion nicht wirklich fü ein ander war. Die CDU hat wohl schon immer bedenken und war dagegen. Doch konnte es die CDU nie offen zugeben, da sonst die Koltion gefärdert währe. Dies zeigt erst ein Mal wie glaubwürdig ist und wie die Kolition zusammengehalten hat ( nähmlich kaum, denn sonst hätte sich die CDU auch für Themen der GAL eingesetzt und deutlich mitgetragen).
Zudem kam gerade der Streckenvorschlag Altona-Bramfeld von der CDU und nicht von der GAL! Zudem wofür wurde jetzt das Geld der bereits abgeschlossenen Planungen ausgegeben? Wollen wir wieder Planungen zu Stadtbahn, die fast fertig sind und dann doch nicht verwirklicht werden, wie 2001? Das nenne ich Geldverschwenderei, aber nicht den Bau einer Stadtbahn, da diese benötigt wird!
Zudem frage ich mich, wie die CDU dann die Verkehrsprobleme, die Hamburg hat, lösen möchte. Geht es der CDU nicht eher um den Wahlkampf und um stimmen zu gewinnen als um wirklich gute Politik?

Alle die für die Stadtbahn sind, wissen ja welche Patei sie wählen müssten. Damit möchte ich niemanden zu nahe tretten und ich weiß auch, dass jeder selbst entscheiden darf.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.11.2010 14:41 von Norderstedt.
Tja, das zeigt, dass alle Beteuerungen von NVB, dass die Stadtbahn auch von der CDU vorangetrieben würde, wohl nicht richtig waren.

Was passiert nun weiter? Heißt das, dass bisher genehmigte Fördergelder sofort aufgegeben werden? Viele Planungskosten für nichts?

Die interessante Frage ist, wie viel Schaden bis zur neuen Senatsbildung angerichtet werden kann.
Schade, das man den verkehrstechnische Notwendigkeit nicht sieht.

Man sollte die Hochbahn mal damit beauftragen ungefähr abzuschätzen, wieviel mehr es ins kostet, wenn wir jetzt nicht bauen, über 20 Jahre gesehen dürften die Mehrkosten mindestens genauso hoch liegen, als wenn wir die Stadtbahn gebaut hätten.

Aber der "dumme" Rentner aus Winterhude freut sich: Jetzt haben wir Hamburg vor einer schweren Finanzkrise bewahrt!"
Dem sei gesagt: NEIN,IHR HABT SIE MITVERURSACHT!!!

Selbiges gilt natürlich auch für die CDU: Danke, das ihr die Verkehrsituation durch nichts tun verschlechtert und dabei nicht einen einzigen Euro spart.

Somit steht die Stadtbahn erstmal bis zu jenem Sonntag im Februar in einer Linie mit:

dem Alsterhalbring
der vernünftigen Schnellbahnanbindung Niendorfs (der FDP sei dank)
der U Bahn nach Bramfeld
der U/S Bahn nach Osdorf
der U4 West
der Stadtbahnplanung von 2001

Nochmal mein Beileid an die Bewohner von Osdorf, Lurup, Lokstedt, Groß Borstel, Steilshoop, Bramfeld, Sasel, Uhlenhorst, Jenfeld, Rahlstedt (Ost), Lohbrügge und die vielen anderen Stadtteile und Quartiere, die in den nächsten 50 Jahren von einer Schnell-/ Stadtbahnanbindung träumen dürfen.

Die HafenCity ist vmtl. auf lange Sicht der letzte Stadtteil, der eine neu trassierte Schnellbahn vor die Haustür gesetzt bekommt, möge die HafenCity U Bahn wenigstens zum Erfolg führen und die Bewohner zum Umsteigen bewegen, damit sie wissen, welches Glück sie haben, was etwa 48% der Hamburger verwehrt ist...


Trauernde Grüße aus Hamburg Rahlstedt

P.S. Jetzt kann man sich ja mal mit der Nachverdichtung des Schnellbahnnetzes kümmer, auf der U1 Ost fährt die Hochbahn alzuoft an Wohnenden Fahrgästen vorbei (Farmsen - Berne; Trabrennbahn - Wandsbek Gartenstadt)
Das Problem ist, dass nur von Beust die Koalition zusammenhalten konnte. Seit dem er von Bord gegangen ist, fing das Schiff an zu sinken, und üblicherweise verlässt der Kapitän ja niemals das sinkende Schiff.

Dank der Entscheidung von Ahlhaus könnte die Stadtbahn zu einem Fiasko werden, die dafür vom Bund vorgesehenen Fördergelder sind dann möglicherweise futsch, aber wenn es um andere Projekte geht wie die Elbphilharmonie, Moorburg und die Elbvertiefung, Projekte die genauso wie die Straßenbahn in der Öffentlichkeit höchst umstritten sind, da ist plötzlich das Geld da.

Letztendlich ist diese Entscheidung ein Offenbarungseid von Ahlhaus. Es ist nichts anderes als Wahlkampf- und Klientelpolitik nach Vorbild von Angela Merkel. Mit dieser nichts anderes als populistischen Entscheidung will er die Stimmen der Gegner in Winterhude für sich haben. Nur mit einem hat Ahlhaus nicht gerechnet, nämlich dass seine Kandidatur der CDU mehr Schaden zufügen wird und dass der Schira und die Parteibasis, wenn sie überhaupt ein bisschen Anstand hätten, jemand anderes hätten nominieren sollen, der "unbelastet" ist.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.11.2010 14:57 von Ringbahn.
Raubtier schrieb:

> Die interessante Frage ist, wie viel Schaden bis
> zur neuen Senatsbildung angerichtet werden kann.

Das ist das fatale, ein Senat auf Abruf trifft solche weitreichenden Entscheidungen mit unter Umständen extrem nachhaltigen Folgen.

Fair wäre gewesen, die kommenden drei Monate (wo der Senat in der Bürgerschaft keine Mehrheit mehr hat) das Tagesgeschäft zu führen.

Aber aus Eitelkeit keine Säulen mehr mitzutragen, die man eine Woche zuvor noch für sinnvoll hielt, das ist für mich inakzeptabel und ich hoffe, dass das die öffentliche Meinnug auch in der Lage ist zu unterscheiden.

Fatal, weil bei Aufgabe des Antrages zum Betrieb der Stadtbahn unter Umständen auch die erteilte Konzession hinfällig werden könnte, die neu nach EU-Recht dem Vernehmen nicht mehr ohne weiteres erteilt werden kann.

Der Schaden, der dieses Wahlkampfmanöver anrichtet, ist vermutlich nicht so einfach mehr zu kitten.

So wie es wirkt, will er aus Verzweiflung über die "Marktlage" nur die Prozente Stimmanteil der Stadtbahngegner abschöpfen. Egal, was es kostet-

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.11.2010 14:59 von Jan Borchers.
Tja, dachte immer Uelzen hätte Provinz-Politiker ..................

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Oh man, das ist ja noch schlimmer, als ich befürchtet habe. Er will die Planung nicht einfach nur einfrieren, sondern komlett in die Tonne hauen. Denn nichts anderes ist das Zurückziehen des Planfeststellungsantrags.

Wenn ich NVB richtig verstanden hab, dann ist er (bisher) CDU-Mitglied und wird diese "Entgleisung" mit dem Austritt quittieren.

Hier in Berlin hat die Regierung anders entschieden. Nachdem die Parteibasis in beiden Parteien mehr oder weniger gegen die A100-Verlängerung gestimmt hat, wurde nun beschlossen die hochumstrittene Planung weiterzuführen und die bisher gesperrten Gelder dafür wieder freizugeben. Die Entscheidung über den Bau trifft dann die Nachfolgeregierung und dafür hat sie dann fertige Pläne in der Schublade. Übrigens gehts dabei nicht um die Planfeststellung, wie in Hamburg, sondern bereits um die Ausführungsplanung - also die nächste Stufe!

Es wäre nur richtig und fair gewesen, das Planfeststellungsverfahren abzuschließen. Damit schießt sich Ahlhaus doch ins eigene Fleisch und bestätigt die Grünen auf ganzer Linie.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Leider hat sich ja auch die SPD nicht direkt FÜR die Stadtbahn ausgesprochen. Sondern nur, wenn es finanziell machbar ist. Also haben beide "noch" großen Parteien sich ein Hintertürchen zum Nicht-Bau freigehalten. Ich dachte immer, daß die Stadtbahn in HH eher fahren würde als hier in Kiel, aber mittlerweile muß man wohl eher befürchten, daß in beiden Städten keine Bahn fahren wird in den nächsten Jahren. Da freuen sich doch die Stadtbahn-Gegner mal wieder. Anderswo werden Bahnen selbst bei bestehenden U-/S-Bahn-Systemen weitergebaut, nur der Norden hat die Zeichen der Zeit mal wieder komplett mißverstanden. Wir setzen dann weiterhin auf überfüllte Busse. Willkommen in der Realität........
Also einmal, wird der Bürger nicht die Wahl bekiommen, ob man nun die SPD wählt und damit auch die Stadtbahn bekommt.
Scholz hat zwar gesagt, das er eine Stadtbahn gut findet, aber einmal ist scholz auch nicht der alleinige, der so etwas entscheiden wird und er hat sich die Tür bis auf weiteres erst einmal offen gehalten. Er immerhin schon mal Recht damit, ob man nicht nur die erste Strecke hinbekommt, sondern auch die letzte Schiene bezahlen kann. Bisher steht vor allen noch nicht fest, ob der Bund etwas dazugeben wird und in welcher Höhe. Auch er würde aber die streckenführung vermutlich anders legen, somit würde sich das ganze Ding eh nach hinten verschieben. Alhaus kann nur wie geplant die 29 Mio. zur Zeit für die weitere Planung in Auftrag geben, sont ist auch er Handlungsumfähig für alles weitere.

Scholz hat schon durchblicken lassen, das er generell für eine ist, aber jetzt wird man erst einmal für einige Zeit die Plänge genau prüfen und wenn man zu einem Sparkurs verdonnert wird, dann sind ihn und vermutlich auch der CDU, was die GAL vermutlich nicht wahr haben wollte, die Hände gebunden.

Hier und heute könnte auch kein Hamburger Politiker eine Aussage treffen, ob die nun gebaut wird, oder nicht, da es ohne den Bund überhaupt nicht geht.

Scholz wird es schwer haben, da kann man jetzt so laut sein wie man will, aber er will auf jeden Fall die Elbvertiefung und das will die GAL nicht, dann will er zwar auch die Sadtbahn, nur wenn die SPD der Meinung ist, das es aus Kostengründen nicht umzusetzen istm, dann haben die beiden ein weiteres Problem um eine Kolation zu vereinbaren.
Dann kommt das Ding noch mit den Kitakosten und das es mit der Streichung des Weihnachtsgeld für höhere Beamte, das hat die GAL mitbeschlossen...
Das einzige, mit was er die GAL locken kann ist, das er sie mit ins Boot haben will, das er gar keine so große Auswahl hat, außer vielleicht mit der Linkspartei, scheint er irgendwie nicht so ganz auf den Zettel zu haben.
Oder mal eben mit der CDU weitermachen, die wollen die Elbvertiefung und sind von der Stadtbahn auch nicht überzeugt, das wird noch ganz lustig werden.

Ole hat eben die GAL voll akzeptiert und ernst genommen, während Alhaus immer mehr an die eigene Partei gedacht hat und das hat die GAL geärgert.
Es ist ja ok, wenn Ahlhaus angesichts der Situation die Planung "einfriert", sprich es bewegt sich erstmal nichts, aber es wird auch nichts verbaut. Wenn er jetzt aber stopt, dann nimmt er eine Entscheidung vorweg, die korrekterweise erst der nächste Senat treffen sollte - egal ob dafür oder dagegen.
Das, was er jetzt macht, ist armselig, so eine Art beleidigte Leberwurst. Das kann man im Privatleben machen, aber hier geht es nicht um sein persönliches Wohl, sondern um die Zukunft der Stadt. Da würde ich einfach mehr Sachlichkeit erwarten.
Es ist eine absolute Frechheit das sich Ahlhaus dahinstellt und erklärt die Stadtbahn zu streichen ohne eine Alternativlösung für die überfüllten Busse und das Nachverkehrsproblem zu präsentieren. Ironischerweise habe ich diese tolle Neuigkeit eben gerade in einem völlig überfüllten M26 auf dem Weg von Rübenkamp nach Cesar-Klein-Ring gelesen und dachte nur "die Spinnen doch alle".

Wie stellt er sich denn die Zukunft des Nahverkehrs in Hamburg vor? Wie es aktuell ist wird man es sicher nicht belassen können. Herr Ahlhaus darf gerne mal einen Monat in Steilshoop leben und mit dem öffentlichen Nahverkehr zur Hauptberufszeit jeden Tag zur Arbeit fahren ... gerne lasse ich ihn dafür sogar in meinem Wohnzimmer hausen. Ganz ehrlich: Ich bin nun für eine U-Bahn nach Steilshoop und Bramfeld. Das kann es nicht sein, das war die vierte oder gar fünfte Versprechung einer Schienenverbindung, und wieder alles für nichts.

Wieviel Geld wurde bitte schon für die Planung ausgegeben? Das geht doch mittlerweile in die Millionen? Und wie gedenkt man die Verkehrssituation zu verbessern? Das kostet doch auch alles Geld! Hauptsache Herr Rentner hat nun seinen Willen bekommen, der die Stadtbahn wohl sowieso nicht mehr miterlebt hätte ...
LevHAM schrieb:
> Wieviel Geld wurde bitte schon für die Planung
> ausgegeben? Das geht doch mittlerweile in die
> Millionen? Und wie gedenkt man die
> Verkehrssituation zu verbessern? Das kostet doch
> auch alles Geld!

Wobei dies ja nicht das erste Geld war, was nur für Planung ausgegeben wurde. Schon in den 1990-er Jahren wurden fast die gleichen Linien (40-km-Netz) geplant. Eigentlich müssten fertige Pläne seit 20 Jahren in der Schublade liegen und man könnte sofort mit den Bauvorbereitungen anfangen, wenn man denn will. Aber alle 4 Jahre wird von vorn angefangen. Hier bietet Hamburgs Verkehrsplanung ein überaus armseliges Bild - seit Jahrzehnten.

Villeicht wäre in der Tat die bessere Taktik, an der M5-Strecke ernsthaft nach einer Fläche für einen Betriebshof zu suchen. Aber dann könnte man ja in die Verlegenheit kommen, eine Strecke mal wirklich bauen zu müssen.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
Das ärgerliche dabei ist ja noch das Städte wie München (viel kleiner als Hamburg) dabei munter weiter Bahnen bauen mit Fördergeldern die auch wir hätten haben können. Ich finde die Stadtbahn-Gegner haben ein Dankesschreiben der Stadt München verdient für die Aber-Millionen. Was ist denn nun mit den schon ausgezahlten Fördermitteln für die Bramfelder U-Bahn aus den frühen 90ern? Hier sagte jemand das soll in die Stadtbahn fließen -- und nun? Ich nenne sowas Betrug.

Ich bin mal gespannt wie die HOCHBAHN darauf reagiert. Herr Elste sagte es würde zur Not sogar ins UKE gehen und dort mehr als genug Unterschriften sammeln.

Was ist denn mit diesem Bürger-Forum was eingerichtet werden sollte, weitere Stadtbahn-Diskussionsabende. Alles gestrichen nun?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.11.2010 17:27 von LevHAM.
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