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HVV Umwelt im Jahr der Umwelthauptstadt
geschrieben von Norderstedt 
Auch der HVV beteiligt sich mit verschiedenen Veranstaltungen zum Thema Umwelt.
Das Motto lautet “Die ganze Stadt macht mit“.
Geworben wird auch mit einem sehr guten ÖPNV, wo jeder Bürger zur einer Haltestelle nicht mehr als 300 Meter zurücklegen muss.

Klimaschutz im HVV:

-Ampelbeeinflussung (in Norderstedt und Kreis Pinneberg), dies kann ich bestätigen, da es mir häufig auffällt, dass an einer Kreuzung in Norderstedt die Reihenfolge, wann wer Grün bekommt, durcheinander kommt und der Bus vorfahrt bekommt.

-Ökostrom bei der Hamburger S-Bahn

-XXL-Busse der HOCHBAHN (mehr Kapazität-> der Energieverbrauch pro Kopf sinkt)

-Der BusBus – die Dieselhybridbusse der HOCHBAHN
-Rußpartikelfilter und AdBlue

-BusTrains der KVIP (Bus mit Anhänger)

-Brennstoffzellenbusse der HOCHBAHN (Vermeidung von schädlichen Abgasen, umweltfreundlich, da die Erzeugung des Wasserstoffs aus erneuerbaren Energien kommt)

- Elektrisch ablösen ( Busfahrer werden jetzt bei der PVG/VHH durch elektrisch Betriebene Smarts abgelöst)

Hier kann alles sehr genau nachgelesen werden: [www.hvv.de]

Ende April findet die Auftaktveranstaltung zu einer Folge von Bürgerforen sowie Workshops rund um die Themen Umwelt- und Klimaschutz statt.

Wie seht ihr die Umwelt im HVV? Wird schon genug getan oder braucht sich der HVV (deren einzelnen Unternehmen im HVV) darum nicht kümmern? Warum wird die U-Bahn nicht aus 100% Ökostrom betrieben, wie es für Anfang 2011 angekündigt war?

Also ich finde das im HVV schon viel für die Umwelt getan wird und man auf den richtigen WEG ist. Doch mit einer Stadtbahn währe der Verkehr noch umweltfreundlicher betrieben werde können (hier bitte keine Diskussion, ob die Stadtbahn kommt oder nicht).
Zudem fehlen mir in Hamburg sehr viele Busspuren und Ampelvorrangschaltungen. Zu oft kommen noch Busse zu spät, weil diese im Stau stehen bleiben. Hier kann sich Hamburg ein Beispiel an München nehmen, wo jedes Jahr eine Linie beschleunigt wird, indem diese Busspuren und Ampelvorrangschaltungen bekommt. Dies ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern spart auch noch Busse ein (wegen der geringern Fahrtzeit) und diese können dann wo anders für ein verbessertes Angebot sorgen, ohne dass dies nennenswert mehr kostet.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Das Video ist richtig gut, gefällt mir!
"Ampelbeeinflussung
In vielen Kreisen und Landkreisen wie z.B. im Kreis Pinneberg und in der Stadt Norderstedt sind die Möglichkeiten zur Lichtsignalanlagen-Beeinflussung flächendeckend vorhanden. Die Ampel “merkt”, wenn sich ein (entsprechend technisch ausgerüsteter) Bus nähert, schaltet dann früher auf Grün und bleibt noch länger Grün, so dass unnötige Wartezeiten vermieden werden können. Dadurch wiederum wird unmittelbar Kraftstoff eingespart."

Also, beudeutet das in Hamburg selbst nicht?
Zitat
christian schmidt
"Ampelbeeinflussung in Hamburg"

Also abgesehen davon, dass natürlich auch ÖPNV-technisch das ganze Thema Umwelthauptstadt die reinste Werbeveranstaltung ist (Sämtliche dargestellte Punkte sind doch keine Hamburger Besonderheit oder gar innovativ, das gibt es nahezu alles auch schon woanders. Konsequente Bevorrechtigung des ÖPNV (auch zu Lasten des MIV), Neuaufteilung der Straßenräume, Ausbau des Straßenbahnnetzes etc. pp. Solche wirklichen Maßnahmen sind in Hamburg nicht zu finden. Reinste Kosmetik, was hier gemacht wird.)

Zum Thema LZA-Beeinflussung mal was positives: In HH gibt es beeinflusste Ampeln. Positiv fällt mir der Bereich um die Haltestelle Gertigstraße auf. Hier wird für die Buslinien 6/25 ein flüssiges Durchkommen ermöglicht, auch zu Spitzenzeiten. Dem Bus wird quasi durch längere Grünphasen der zugestaute Bereich freigeräumt, so dass er dann als "Pulkführer" in den Engbereich einfährt. Problem hier ist nur, wenn ignorante Autofahrer im absoluten Halteverbot stehen. Lieferwagen oder Fußkranke in 2. Reihe parken. Da kann die Ampel machen was sie will. Der Bus kommt einfach nicht durch, weil natürlich auch der Gegenverkehr die Engstelle nutzlos ohne eigenen Vorteil zustellt. Es ist teilweise zum Verzweifeln. Hier muss wirklich drakonischer überwacht werden. Und die Bußgelder 10€ bzw. 15€ mit Behinderung für's unberechtigte Halten sind doch lächerlich.

Im Gegensatz zu diesem positiven Bereich gibt es aber auch viele (wahrscheinlich mit ÖPNV-Fördermitteln) neu gebaute LZA, die den Autoverkehr beschleunigen und den Fußgänger/Radfahrer ausbremsen (Bettelampel). Für den Busfahrgast sind hier eigentlich keine Bevorzugungen spürbar, eher Nachteile z.B. bei der Ausfahrt aus Busanlagen mit ewigen Wartezeiten. Ausgestattet sind auch diese LZA zumindest für die ÖPNV-Beschleunigung (Funkantennen sichtbar). Die Wirkung ist eben eine Frage der Programmierung und hier in HH ist da sicherlich die Prio-Reihenfolge eine andere als z.B. in München oder Hannover.
Nun muss man bedenken, dass in Hamburg aber viel mehr auf den Straßen los ist.

Ich stelle mir das Horrorszenario vor, die Bramfelder Chaussee wird für 30 - 40 Sekunden mitten in der grünen Welle dicht gemacht, weil gerade 2 Busse der M26 rüber huschen wollen. Der Rückstau, würde sich noch in Sasel bemerkbar machen...
Ach, also wirklich wieder eine Hamburger Besonderheit.

Die Frage muss doch lauten: Warum werden denn die Wege in Hamburg in deutlich größerem Anteil als in anderen deutschen Großstädten mit dem Auto zurückgelegt? Weil hier der Kraftstoff so billig ist? Weil die Straßen hier schöner aus der Windschutzscheibenperspektive anzusehen sind? Weil die Hamburger es einfach besser wissen und sich nicht unnötigen Sozialkontakten im ÖPNV aussetzen wollen (hanseatische Zurückhaltung)?

Ist es nicht vielmehr so, dass das ÖPNV-Angebot (Preise/Netz) sowie die Angebote im Umweltverbund (Rad-/Fußwege) deutlich hinter dem Standard anderer Großstädte zurückbleiben? Somit ist auch klar, dass in Hamburg "viel mehr auf den Straßen los ist".

Das Thema "grüne Welle" ist auch wieder ein ganz eigenes. Da hat sich die Verkehrswissenschaft schon viele Gedanken gemacht. Vielen "Grüne Welle"-Wünschen schiebt quasi die Physik schon den größten Riegel vor. Nichtsdestotrotz: Wenn wir in HH erstmal soweit sind, dass der M26 durch seine Beeinflussung irgendwelche Wellen zerstören würde, dann wäre aus ÖPNV-Sicht Ostern und Weihnachten an einem Tag. Zunächst sollte mal an unbedeutenden Querstraßen sowie in der Haltestellengestaltung (Kaphaltestellen etc.) für eine entsprechende Bevorzugung gesorgt werden. Der Vorrang an der Bramfelder wäre dann das i-Tüpfelchen.
Zitat
M2204
Das Thema "grüne Welle" ist auch wieder ein ganz eigenes. Da hat sich die Verkehrswissenschaft schon viele Gedanken gemacht. Vielen "Grüne Welle"-Wünschen schiebt quasi die Physik schon den größten Riegel vor.

Genau, ich find das Argument, dass man unbedingt ne Grüne Welle braucht einfach nur lustig. Denn es gab auch schon Studien, nach denen es gesamt gesehen teilweise von Vorteil ist, die Ampeln nach einem zufälligen Muster zu betreiben. Schlechter als die "Grüne Welle" war die Situation aber auf jeden Fall nicht :-)
Zitat
HOCHBAHN-Fan
Nun muss man bedenken, dass in Hamburg aber viel mehr auf den Straßen los ist.

Ich stelle mir das Horrorszenario vor, die Bramfelder Chaussee wird für 30 - 40 Sekunden mitten in der grünen Welle dicht gemacht, weil gerade 2 Busse der M26 rüber huschen wollen. Der Rückstau, würde sich noch in Sasel bemerkbar machen...

Wie M2204 schon sagt, da muss man mal Ursache und Wirkung beachten. Ich denke wenn der M26 (und andere Busse) wirklich immer Vorfahrt bekommen wuerden, dann wuerden auch so viele Leute auf Busse (und Bahnen) umsteigen das die Mehrheit davon profitiert und es keine Staus nach Sasel oder so gibt.
NVB
Räum- und andere Zeiten
04.03.2011 12:36
"Ich denke, wenn der M26 (und andere Busse) wirklich immer Vorfahrt bekommen würden, dann würden auch so viele Leute auf Busse (und Bahnen) umsteigen, dass die Mehrheit davon profitiert und es keine Staus nach Sasel oder so gibt."

Genauso ist es! Wenn es in Hamburg gelänge, nur 15 bis 20 Prozent Autofahrten einzusparen, sinkt die Staugefahr auf weniger als die Hälfte. Ich meine sogar, dass das Staurestrisiko irgendwo bei 30 Prozent gelegen hätte. Leider finde ich diese Statistik gerade nicht wieder. Der Grund für dieses Phänomen ist der dann kontinuierliche und damit wesentlich leistungsfähigere Verkehrsfluss. Das Zeitfenster für eine Lichtsignal-Bevorrechtigung des ÖPNV kommt aber ohnehin aus einem anderen Zeittopf. Je nach Ampelsystem sind die Tot- oder Sicherheitsphasen - also wenn in der Räumphase einer Kreuzung alle Ampeln "Rot" zeigen - unterschiedlich lang. Das führt zu merkwürdigen Situationen und ist für den ÖPNV nutzbar.

Weil hier Sasel angesprochen wurde: Steht man an der Bramfelder Chaussee in dem Abschnitt von Max Bahr, dann rollen da wirklich in beiden Fahrtrichtungen zweieinhalb Minuten die Fahrzeuge am Stück. Doch dann kommen plötzlich 35 Sekunden Pause, ohne jeden Autoverkehr. Das sind 20 Prozent Zeit, die völlig ungenutzt sind, außer für gelegentliche Fußgänger, die sich aber kaum trauen, sechs Fahrstreifen überqueren ...
Zitat
NVB
Genauso ist es! Wenn es in Hamburg gelänge, nur 15 bis 20 Prozent Autofahrten einzusparen, sinkt die Staugefahr auf weniger als die Hälfte. Ich meine sogar, dass das Staurestrisiko irgendwo bei 30 Prozent gelegen hätte. Leider finde ich diese Statistik gerade nicht wieder. Der Grund für dieses Phänomen ist der dann kontinuierliche und damit wesentlich leistungsfähigere Verkehrsfluss. Das Zeitfenster für eine Lichtsignal-Bevorrechtigung des ÖPNV kommt aber ohnehin aus einem anderen Zeittopf. Je nach Ampelsystem sind die Tot- oder Sicherheitsphasen - also wenn in der Räumphase einer Kreuzung alle Ampeln "Rot" zeigen - unterschiedlich lang. Das führt zu merkwürdigen Situationen und ist für den ÖPNV nutzbar.

An vielen Stellen wollen potentielle Fahrgäste gerne den ÖPNV nutzen, können dies aber nicht, weil die Ausrichtung der vorhandenen Linienführungen oder des Taktes dies nicht oder nur erschwert zulassen.

Beispiele:
1. Ein auto- und führerscheinloser Zeitungsverteiler aus meinem Umfeld mußte oftmals mehrere M21 durchfahren lassen und stand eine halbe Stunde an seiner Einstiegshaltestelle, weil die Busse so voll waren, daß er mit seinem zeitungsbeladenen Hackenporsche nicht einsteigen konnte, weil sich die Rampe nicht ausklappen ließ. Inzwischen hat dieser Verteiler einen motorisierten Zulieferer erhalten, der mit einer eigentlich überflüssigen Autofahrt ihm die Zeitungen auf seine Tour(en) fährt.

2. Ein mir bekannter Rollstuhlfahrer bleibt auf dem Nachhauseweg oft in Altona hängen, weil die an seinem Wohnort verkehrende SB37 entweder mal wieder fährt, wann sie lustig ist und dann in 10 Minuten 4-6 Busse kommen oder weil trotz zwischen Altona und Groß Flottbek parallel fahrender 283 die SB37 mit mobilitätseingeschränkten Fahrgästen (viele von denen haben die Schnellbusfreigabe) überlastet ist. Auf dem Hinweg hat er nicht so sehr das Problem, da er an seiner Einstiegshaltestelle einer der ersten einsteigenden Rollifahrer ist. Er muß aber selber oft genug mitansehen, daß andere Rollstuhlfahrer an den nachfolgenden Haltestellen nicht mitgenommen werden können.

3. Die vielen fehlenden Querverbindungen und deren größtenteils nicht vorhandene Straßengrundlage. Was nützt es mir, wenn der M21 zwischen Osdorf und S-Elbgaustraße mal wieder 30 Minuten lang nicht fährt, weil in der Holsteiner Chaussee Großalarm herrscht wegen 10km Elbtunnelstau? Hier müssen kurzlaufende Verstärker in Form einer Eilbuslinie her, die sich dann aber auch nicht durch Tempo-30-Zonen quälen dürfen muß! Nur muß -- um eine solche Linie einigermaßen staufrei führen zu können -- entweder die Bahnquerung Elbgaustraße ausgebaut oder eine solche Linie nach Eidelstedt geführt werden. Hier muß das Bahnhofsumfeld dann entsprechend so umgestaltet werden, daß die Busse möglichst dicht an den S-Bahnzugang heranfahren können.
So gibt es besonders an der Bahnstrecke Altona-Pinneberg viel zu wenige Bahnstreckenquerungen oder diese sind dem Verkehr nicht gewachsen. Elbgaustraße müßte längst vierspurig neben der bestehenden Brücke neugebaut werden -- natürlich mit 4,20m Durchfahrtshöhe und ohne Tempo 30 (daß das nur machbar ist, wenn der Tunnel nahe der Arenen beginnt und nahe Ex-Eidelstedt-Ost rauskommt, weiß ich selber!). Der Siebentunnel in Halstenbek (einspurig) ist kapazitätsmäßig eine Lachnummer. Man wird teilweise zu riesigen Umwegen gezwungen. Dagegen hat die S1-West nahezu hinter jedem 10. Grundstück eine Querung.

Gruß Ingo
Ich kann euch zwar recht geben, aber gehört diese Diskusion nicht in folgendes Thema aus dem Busforum:
Busbeschleunigung-München ein Vorbild für Hamburg?
Auch ich finde, dass mehr für Vorrang und Beschleunigung für Busse geben.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.03.2011 13:46 von Norderstedt.
Hallo Ingo,

Zitat

Beispiele:
1. Ein auto- und führerscheinloser Zeitungsverteiler aus meinem Umfeld mußte oftmals mehrere M21 durchfahren lassen und stand eine halbe Stunde an seiner Einstiegshaltestelle, weil die Busse so voll waren, daß er mit seinem zeitungsbeladenen Hackenporsche nicht einsteigen konnte, weil sich die Rampe nicht ausklappen ließ. Inzwischen hat dieser Verteiler einen motorisierten Zulieferer erhalten, der mit einer eigentlich überflüssigen Autofahrt ihm die Zeitungen auf seine Tour(en) fährt.

Mich würde da die Meinung anderer sehr interessieren! Ich zumindest finde nicht, daß der ÖPNV zur Auslieferungskette von - wie auch immer gearteten - Unternehmen gehört.

Wozu gibt's schließlich Sprinter oder Lkw? ;-)


Zitat

2. Ein mir bekannter Rollstuhlfahrer bleibt auf dem Nachhauseweg oft in Altona hängen, weil die an seinem Wohnort verkehrende SB37 entweder mal wieder fährt, wann sie lustig ist und dann in 10 Minuten 4-6 Busse kommen oder weil trotz zwischen Altona und Groß Flottbek parallel fahrender 283 die SB37 mit mobilitätseingeschränkten Fahrgästen (viele von denen haben die Schnellbusfreigabe) überlastet ist. Auf dem Hinweg hat er nicht so sehr das Problem, da er an seiner Einstiegshaltestelle einer der ersten einsteigenden Rollifahrer ist. Er muß aber selber oft genug mitansehen, daß andere Rollstuhlfahrer an den nachfolgenden Haltestellen nicht mitgenommen werden können.

Von welchen Tagen und welchen Uhrzeiten sprichst Du dabei?



Grüße
Boris
Meldet euch für das Zukunftsforum am 16 April mit Fachleuten an. Da könnt Ihr ausführlich mit denen über die Zukunft des ÖPNV diskutieren

[www.hvv.de]

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Zitat
Boris
Hallo Ingo,

Zitat

2. Ein mir bekannter Rollstuhlfahrer bleibt auf dem Nachhauseweg oft in Altona hängen, [...]

Von welchen Tagen und welchen Uhrzeiten sprichst Du dabei?

Der Rollifahrer ist regelmäßig morgens zwischen 8 und 10 Uhr Richtung Stadt unterwegs und nachmittags zwischen 15 und 18 Uhr auf dem Rückweg.
Besonders nachmittags fällt mir öfters der sehr holperige Takt auf der SB37 auf -- teilweise in 10 Minuten 4-6 Busse und davor 20-30 Minuten lang nicht einer, weil sie mal wieder irgendwo zwischen City und Bahrenfeld im Stau stecken oder an einer der zahlreichen Umleitungen hängen bleiben.

Gruß Ingo
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