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Hamburger Hafengeburtstag 2011-München hilft
geschrieben von Norderstedt 
Wie jeder weiß, ist dieses Wochenende mal wieder Hafengeburtstag und es sind wirklich viele Menschen an den Landungsbrücken und in Hafen unterwegs.
Drei Mitarbeiter aus München sind hier her nach Hamburg gekommen, um bei der Abfertigung von den Zügen mit zu helfen.
Drei Münchner in Hamburg: Service-Mitarbeiter der MVG beim größten Hafenfest der Welt-pdf

Die Mitarbeiter sind für solche Großveranstaltungen natürlich gut gerüstet, da Sie in München jedes Jahr die „Wiesen“ haben. Zudem wird dieses Helfen auch als Austausch zwischen der Münchener und Hamburger U-Bahn genutzt.









Mit dem letztem Foto komme ich wieder zum ÖPNV zurück (ich hoffe euch gefallen die anderen Fotos). Als ich gegen Viertel vor vier in Landungsbrücken mit der U3 aus Kellinghusenstraße ankam, musste ich verstellen, dass meine U3 erstaunlicherweise nicht überfüllt war und noch Platz war, was sich natürlich an der Haltestelle Landungsbrücken geändert hat. Auch die S1 um 17.36 Uhr ab Landungsbrücken Richtung Airport/Poppenbüttel war überhaupt nicht überfüllt. Dagegen war es sonst auf der Festmeile sehr voll.

Wie war es gestern Abend? Waren da die Bahnen und Bahnhöfe alle sehr voll, sodass Mal wieder an den Landungsbrücken oder Baumwall nicht gehalten werden durfte?

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Am Freitag wurde gegen 23.00 Uhr, nach meinem Feierabend, in Landungsbrücken (U3) eine örtliche Abfertigung durchgeführt, jedenfalls in Fahrtrichtung Schlump. A1 und A2-Signale wieder voll im Einsatz und die Typen der Hochbahnwache schlossen selbst die Türen und kontrollierten so den Fahrgastfluss.

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.05.2011 13:42 von Ringbahn.
Das Hochbahn Mitarbeiter selbst die Türen zur besseren konntrolo schlossen, habe ich auch am Samstag erlebt in Fahrtrichtung Hauptbahnhof.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Zitat
Ringbahn
Am Freitag wurde gegen 23.00 Uhr, nach meinem Feierabend, in Landungsbrücken (U3) eine örtliche Abfertigung durchgeführt, jedenfalls in Fahrtrichtung Schlump. A1 und A2-Signale wieder voll im Einsatz und die Typen der Hochbahnwache schlossen selbst die Türen und kontrollierten so den Fahrgastfluss.

Als ich Samstag Abend auf dem HG war, wurde bei der S-Bahn Richtung Hauptbahnhof per öA abgefertigt. Für jeden Waggon war zusätzlich ein Mitarbeiter von DB-Sicherheit eingeteilt. Diese konnten zwar tamagotchietechnisch bedingt die Türen nicht schließen, aber die einsteigewilligen Fahrgäste zu anderen Türen scheuchen. Es wurde auch ständig gebettelt, dorch alle Löcher in den Fahrzeugen zum Einsteigen zu benutzen -- Richtung Altona konnte man auf dem überwiegend ungenutzten Bahnsteigteil (Langzüge waren ja nicht unterwegs) jedenfalls ohne Problem tanzen. Nach Abfertigungsansage (das Zubleibi war sogar mal deutlich zu verstehen im Gegensatz zu vorherigen Jahren) und Türschließauftrag hoben die DBS'ler eine rote Kelle, der öA hat durchgezählt und den Abfahrauftrag gegeben.
Und wenn dann doch noch Fahrgäste zu nahe an den Zug gesprungen sind, wurde dies mit der roten Kelle per Achtungswinken kommuniziert.

Wie ist das eigentlich? Haben die TF trotzdem das SAT-Bild auf ihren Monitoren -- oder ist SAT dann abgeschaltet?

Richtung Altona wurde auch per öA abgefertigt, aber meiner Meinung nach nicht jeder Zug. Trotz der Außenkurvenlage war es hier wohl mit SAT-Technik möglich abzufertigen. Auf dieser Bahnsteigseite waren nur 3-4 DBS'ler eingeteilt. Allerdings war Richtung Hbf auch deutlich mehr los, weshalb dort wohl jeder Zug per Hand rausgeschmissen wurde.

Kurz nach dem Feuerwerk waren mindestens 2 S2en Richtung Hauptbahnhof im Tunnel unterwegs. Ob das Zusatzzüge oder wegen anderer Zwischenfälle umgeleitete S21er waren, weiß ich nicht.


In Reeperbahn muß eine größere Sause stattgefunden haben, dort waren etwa 30-40 Bundespolizisten mit dem Filzen von Leuten beschäftigt und weitere ~20 Mann beobachteten knüppelspielend die Lage.

Gruß Ingo
Naja bei den Bildern bin ich froh, dass ich nach dem Feuerwerk anders heimgefahren bin. Und zwar hochgelaufen nach St Pauli und von dort dann mit der 36 nach Gänsemarkt. So hatte ich in dem Bus und in der U2 ein Sitzplatz sicher.

Die Bilder sind übrigens sehr schön. Weiß eig jemand warum man während des Feuerwerks nicht in die U Bahn steigen konnte? Ein Kumpel stand während des Feuerwerks vor der U Bahnstation und kam nicht rein. Den Grund weiß er nicht.
Zitat
timmithie
Naja bei den Bildern bin ich froh, dass ich nach dem Feuerwerk anders heimgefahren bin. Und zwar hochgelaufen nach St Pauli und von dort dann mit der 36 nach Gänsemarkt. So hatte ich in dem Bus und in der U2 ein Sitzplatz sicher.

Die Bilder sind übrigens sehr schön. Weiß eig jemand warum man während des Feuerwerks nicht in die U Bahn steigen konnte? Ein Kumpel stand während des Feuerwerks vor der U Bahnstation und kam nicht rein. Den Grund weiß er nicht.

Wenn du auf meine Bilder ansprichts freue ich mich erst ein Mal, dass du die Fotos schön findest. Doch das Foto mit der U3 am Hamburger Hauptbahnhof habe ich am Samstagnachmittag geschossen. Ich habe mich wohl unklar ausgedrückt, denn ich hätte wohl richtiger 15.45 Uhr schreiben sollen. Dennoch war es bestimmt nach dem Feuerwerk sehr voll, dass möchte ich damit nicht abstreiten.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Zitat
timmithie
Die Bilder sind übrigens sehr schön. Weiß eig jemand warum man während des Feuerwerks nicht in die U Bahn steigen konnte? Ein Kumpel stand während des Feuerwerks vor der U Bahnstation und kam nicht rein. Den Grund weiß er nicht.

Das sollte eigentlich allgemein bekannt sein, weil es regelmäßig zu Feuerwerken am Hafen der Fall ist. Diesmal waren auch wieder die Sichtbehinderungsbleche angeschraubt, so daß man vom U-Bahnsteig sowieso nichts sehen konnte.

Inwieweit die S-Bahn diesmal nicht gehalten hat, weiß ich nicht. Aber auch da kommt es zumindest in Neujahrsnächten regelmäßig zu Zugdurchfahrten -- dann sperrt die BP kurzerhand die Zugänge zur S-Bahn-Station.

Gruß Ingo
Zitat
INW
Das sollte eigentlich allgemein bekannt sein, weil es regelmäßig zu Feuerwerken am Hafen der Fall ist. Diesmal waren auch wieder die Sichtbehinderungsbleche angeschraubt, so daß man vom U-Bahnsteig sowieso nichts sehen konnte.

Inwieweit die S-Bahn diesmal nicht gehalten hat, weiß ich nicht. Aber auch da kommt es zumindest in Neujahrsnächten regelmäßig zu Zugdurchfahrten -- dann sperrt die BP kurzerhand die Zugänge zur S-Bahn-Station.

Die Sichtbehinderungsdinger bringen übrigens auch nur eher begrenzt etwas.
Auf der Fußgängerbrücke gab es ja diesmal auch welche - die hätte man sich aber meiner Ansicht nach komplett sparen können, zumal die Brücke schon vom normalen Fußgängerverkehr verstopft ist, von den umherstehenden während des Feuerwerks ganz zu schweigen :-)

Zahlreich habe ich es außerdem erlebt, dass auch bei vollerem Bahnsteig sowohl Landungsbrücken als auch Baumwall Fahrgäste und Personal gemütlich nebeneinander standen und zum Wasser runterschauten :-)

Gab es eigentlich einen bestimmten Grund, dass diesmal auf der U3 so überhaupt nicht verstärkt wurde?
Die Züge waren teilweise echt so voll, dass niemand mehr reingepasst hätte...
Da denkt sich der gemeine DT2-Fan doch... ;-)
Habt Ihr übrigens beimn Hafengeburtstag mal einen Blick auf die StadtRAD-Station Landungsbrücken geworfen? Da waren teilweise bis zu 200 Räder abgestellt! Wahnsinn.
Zitat
Öffie
Habt Ihr übrigens beimn Hafengeburtstag mal einen Blick auf die StadtRAD-Station Landungsbrücken geworfen? Da waren teilweise bis zu 200 Räder abgestellt! Wahnsinn.

Nicht nur an der Station.
Auf einer kleinen Freifläche unter dem U-Bahn-Viadukt (zwischen einem Klo und einem Lagerwagen eines Verkaufsstandes), etwa 100m von der Station entfernt, standen auch noch mal so 30-40 Stadträder.

Und die Stadtrad-Mitarbeiter waren dabei, bestimmte Räder aus dem Gewirr herauszufischen und in einen Transporter einzuladen. Auf jeden Fall waren die mit Decodern dabei, Schlösser freizugeben. Das sah mir allerdings mehr danach aus, daß man die Räder nicht zu anderen Stationen bringen wollte, sondern sie später wieder an die dann leer gewordenen Schließplätze zu stellen, wo sie zur erneuten Ausleihe bereit standen.

Gruß Ingo
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