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Öffentliche Vekehrsmittel sollen Staus verringern
geschrieben von Norderstedt 
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Glinder
Der HVV erwägt angeblich sogar, ab Dezember 2012 die Fähre 73 bis zum Wilhemsburger Anleger am Posdamer Ufer fahren zu lassen. Fahrzeit bis Landungsbrücken 15 Minuten scheint demnach attraktiver zu sein als die S3!

Es wird nicht nur erwogen, es wird schon gebaut. Wer sich mal in Wilhelmsburg umschaut, sieht eigentlich nurnoch Baustellen. Eine davon an der S-Bahn eine andere westlich daneben (neue Reichstraße) wieder weiter westlich die Bauarbeiten vor dem Rathaus, wo die Barkassen anlegen werden (vom Hamburger Rathaus zum Wilhelmsburger Rathaus)

Mal schauen, was aus Europa's größter Flussinsel wird...
Für den Süden ist zum Jahresende ein Verkehrskonzept angekündigt. Ich denke, dass die U4 bis Harburg drin stehen wird. Eine andere Alternative gibt es nicht mehr denn die Autobahnen laufen über. Auch wenn es uns nicht passt aber die U4 haben wir unterschätzt und am größten sind die Verkehrsprobleme wohl wirklich im Süden und man muss alles tun damit die Neusiedler auf der Elbinsel alle ihr Auto nur benutzen wenn sie Richtung Süden oder Südosten fahren. Mit Grasbrook kommt die U4 schon auf 46 bis 60.000 Fahrgäste! Wenn sie den erwarteten Mehrverkehr von der S3 absaugt und noch neue Bürger dazukommen dann wird sie locker so stark wie U1 und U2 im Osten. 110.000 Menschen täglich mit U4 oder S3 nach Hamburg einpendeln und zurück ist nicht schlecht und trotzdem wird der Autoverkehr nicht weniger.

Uli
Zitat
Glinder
Für den Süden ist zum Jahresende ein Verkehrskonzept angekündigt. Uli

Soll es etwa die seit langem angekündigte Umstellung auf Gelenkbusse geben?

Gerhard
Wenn er weiter schreibt..."Ich denke, dass die U4 bis Harburg drin stehen wird", sollte man davon ausgehen, das er deren Inhalt noch nicht kennt.

Es war mal im Gespräch, die Li. 142 auf Gelenkbusbetrieb umzustellen, aber noch nie angekündigt gewesen.
Es kommen dieses Jahr nur noch zwei Gelenkbusse und es werden einige ausgemustert, zumal nun in der letzten Zeit zwei davon von uns gegangen sind.
Somit bleibt für eine Umstellung nichts über. Dann wird man das auch nicht machen können, da der Betriebshof Harburg voll bis zum Rand ist und man erst recht keine zusätzlichen Gelenkbusse stellen könnte, auch wenn dafür ein paar Solofahrzeuge weichen könnten.
Ich weiß zwar nicht ob es hier genau reinpasst, aber da ja bereits die S 4 erwähnt wurde die ja derzeit noch RE bzw RB ist schmeiße ich nun mal den Hanseexpress ins spiel. DIeser ist ja, da er nur alle 60 Min fährt und am Wochenende nur alle 120 Minuten immer total überfüllt. Kann man hier nicht iwas machen?? Immerhin fährt der ja nur mit 5 Wagen durch die Gegend und der Metronom hat ja 6 oder 7?? Ebenso sind glaube ich nur 2 Wagen von dem Hanseexpress nur mit Sitzplätzen ausgelegt und der Rest hat unten ja zum größten Teil Fahrradplätze oder?? Hab den schon lange nicht mehr genommen, da dieser für mich zu nicht passenden Zeiten fährt.
Zitat
MaxM
Zitat
Norderstedt
.
Ich nenne nur ein Stichwort: Stärkung der Tangentialen um eine höhere radiale Kapazität zu schaffen.
Solange man von der City Nord zum HSV-Stadion über Hbf geführt wird, ist das System fragwürdig.
Dazu passt eine von mir vor einigen Jahren entwickelte Idee: die Flughafen-S-Bahn verlängern bis zur
AKN Linie 1 südlich von Bönningstedt. Es wären etwa 9 km Neubaustrecke. Dort Verbindung
a) nach Süden über Schnelsen,Eidelstedt, Stellingen, Hbf, City Nord, Flughafen und damit eine Ringbahn. Die Entfernung Eidelstedt-Flughafen würde sich um 2/3 verkürzen, streckenmäßig und zeitlich.
b) nach Norden über Quickborn, Henstedt, Neumünster und von dort nach Heide, (Rendsburg) Flensburg und Kiel.Das Projekt b) heißt Schienenflieger.
@Biene deine Version klingt interessant wenn man bedenkt dass Züge aus Flensburg Kiel und Neumünster Itzehoe und Westerland in Diebsteich halten werden und man von dort mit einer S-Bahn über Schnelsen schneller beim Flughafen ist als wenn man dafür die Bummelstrecke der AKN bis Neumünster ausbauen muss. So hätte der ganze Westen von Schleswig-Holstein einen guten Anschluss an den Flughafen.

Den Schienenflieger kann man auch weil dafür die Strecke bis Neumünster auf 140 ausgebaut werden müsste. Wie hieß es heute zum NO-Kanal? Bevorzugt werden Lösungen die kosteneffizient sind. Um die A2 auf die S1 zu verlängern braucht man viel Tunnel unter Langenhorn wo kaum Nachfrage ist. Keine Haltestellen in Langenhorn. Da ist noch viel weniger Besiedlung als am Erdkampsweg und wofür eine S-Bahn in Ochsenzoll? Holstein hat von der Lösung mit Ring von Schnelsen zum Hauptbahnhof viel mehr. Außerdem kann man von Poppenbüttel dann bahnsteiggleich nach Schnelsen und Eidelstedt und zur Arena umsteigen und umgekehrt. Von Barmbek und Wansbek sogar ohne Umsteigen.

EDIT Missverständnis beseitigt.

Uli



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.08.2011 08:31 von Glinder.
An der Vorstellung, die Flughafen-S-Bahn mit der A2 - also über Norderstedt - zu verbinden, ist ja der Schienenflieger wegen der bei dieser Variante anfallenden extrem hohen Kosten gescheitert. Ich schrieb bewusst A1. Kurzer Tunnel nur vom Flughafen-Bahnhof bis zum Suebenweg und dann an dessen Nordseite entlang. 2 kurze Tunnel - oder sogar Brücken - unter/über B 432 und A7 und im übrigen durch unbebautes Gelände.
Auf 140 km/h müsste und kann die A1 m.E. nicht ausgebaut werden, es bringt schon viel, die 19 Haltestellen auf 5 zu verringern. Ochsenzoll hat die U-Bahn und außerdem könnte die A2 von Norderstedt direkt nach Quickborn/Bönningstedt und Flughafen fahren, das entsprechende Gleis südlich von Henstedt-Süd liegt schon. Den S-Bahn-Ring über die A2 zu führen, würde außerdem die beabsichtigten Strecken- und Fahrzeitverkürzungen hinfällig machen. Allenfalls ein Haltepunkt Niendorf-Nord wäre m.E. möglich.
@Biene. Immer diese Missverständnisse. Tante Edith war da. ;-)

Uli
@ Glinder bzw. Uli:
Edith hat kaum etwas bereinigt, A2 und S-Bahn Ochsenzoll stehen immer noch im Text und im 2. Absatz fehlt offenbar das sechste Wort : vergessen.
Wenn einmal Diebsteich Fernbahnhof ist, mag Dein (oder siezt man sich in diesem Forum ?) Vorschlag eine zusätzliche Alternative sein, der Umweg über Elmshorn und von Diebsteich zurück nach Eidelstedt (hin und zurück 6 Stationen) bliebe. Ein wichtiger Vorteil des Schienenfliegers ist m.E., dass man mit ihm ganz ohne Umsteigen von NMS und Kiel zum Flughafen käme. Denkbar wäre auch, die A3 von Elmshorn einzubinden, es müssten wohl alle Stationen außer Barmbek ohne Halt durchfahren werden
Sind wir und jedenfalls einig, dass Flughafen-Burgwedel schnellstmöglich gebaut werden sollte und längst nicht soviel kostet, wie den Politikern damals vorgerechnet wurde?
Freundliche Grüße von
Biene
@Biene dann brauchst du vielleicht auch noch eine Edith? ;-) Du meinst also die Verbindung nach Schnelsen bauen und damit irgendwann auch den Schienenflieger verwirklichen?

So ganz versteh ich das noch nicht. Mit RE und S3 braucht man heute über Elmshorn von Neumünster aus eine Stunde bis Altona. Durchfahrende RE brauchen rechnerisch ca. 40 Minuten. Die A1 braucht allein von Neumünster bis Eidelstedt 87 Minuten. Mit einem vernünftigen Anschluss vom RE auf eine S21 in Diebsteich und 15 Minuten Fahrzeit bis Airport ist man über Elmshorn solange erheblich schneller bis die A1 beschleunigt ist. Elektrifizieren müsste man sie auch noch bis Neumünster. Das nächste Problem für den Schienenflieger ist dass er über die S1 dann einen großen Umweg über Wandsbek machen muss. Die Fahrzeit bis Hauptbahnhof wird dadurch nicht so attraktiv. Der Schienenflieger ist dann eine S-Bahn und kann nur als S1 oder S11 in den Fahrplan integriert werden. Dann muss er aber auch an jedem Bahnhof halten. Irgendwie fehlt Hamburg jetzt doch ein Fernbahnanschluss an den Bahnhof. Wurde ja mal vorgeschlagen aber nun hat man nur die S-Bahn.

Bis die AKN bis Neumünster ausgebaut ist wäre es ein guter Kompromiss wenn man mit einem S-Bahnring gute Anschlüsse von Diebsteich über Schnelsen nach Airport hat. Ich stell mir das so vor dass alle 20 Minuten eine S1 oder dann S11 von Airport ab Schnelsen als S21 weiter nach Eidelstedt fährt und alle 20 Minuten eine S11 ab Schnelsen nach Kaltenkirchen fährt. Außerdem fährt die S21 ab Eidelstedt alle 20 Minuten nach Kaltenkirchen. Dann wäre Quickborn bis Kaltenkirchen optimal angebunden und da kann man noch viel bauen. Derzeit gibt es laut Abendblatt in Norderstedt schon keine Immobilien mehr in U1 Nähe.

Uli
Habe eine interessantes PDF Dokument gefunden:
[www.schienenflieger.de]

Dabei würde die Züge aus dem Norden nicht am Flugahfen enden, sondern weiter mit wenigen halten in der City-Nord, Barmbek und Hasselbrook bis zum Hauptbahnhof fahren.

Währe es nicht möglich, die S-Bahn oder AKN in der Nähe der Haltestelle Richtweg nach Westen und dann anch Süden zum Airport abzweigen zu lassen, sodass nur am Flughafen ein Tunnel gebaut werden muss und in Norderstedt nur Brücken bzw. Unterführungen für die Bahn?

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.08.2011 22:12 von Norderstedt.
Über welche Gleise in die Stadt? Über S1-Gleise ist das zu langsam und über GÜB-Gleise wird es sehr teuer und die GÜB ist dicht. Da kann man keinen Mischbetrieb machen wenn die GÜB Hasselbrook in die Skandinavienlinie einmündet. Diese Einfädelungen müssten niveaufrei sein mit Wartegleisen und dafür müsste man den R-Bahnsteig Hasselbrook untertunneln. Man kann auch sagen dass Hamburg mit dem Baubeginn für die S1 dafür gesorgt hat dass der schnelle Schienenflieger tot ist bis es einen Fernbahnhof am Airport gibt mit Tunnel bis Hauptbahnhof unter Winterhude hindurch. Es gab mal ein Konzept für eine Flughafenbahn über die GÜB von Westen.

Darum ist Bienes Idee erstmal besser mit der Ringlinie der S-Bahn von Diebsteich kann man die Fahrzeit zum Airport kürzen und kommt mit wenigen Zügen zusätzlich aus. Aber billig wird das auch nicht. Wenn man Richtung Schnelsen will muss man unter der Startbahn und unter dem Krohnstieg durch. Zwei Kilometer Tunnel mindesten und Schildvortrieb weil man die Startbahn nicht mal eben stilllegen kann. Billiger wird es im überdeckelten Einschnitt neben der Zeppelinstraße drei Kilometer und dann vier Kilometer nördlich der Startbahn oberirdisch über freies Feld südlich vom Golfplatz und dann an der Landesgrenze lang bis Burgwedel. 150 Millionen ist sicher nicht zu viel dafür und wenn sich Holstein und Hamburg das teilen mit dem Bund ist das machbar. Billiger als mit Tunnel unter Norderstedt sicher. Hat jemand noch den Link zu dem Gutachten?

Uli
Zitat
Glinder
Darum ist Bienes Idee erstmal besser mit der Ringlinie der S-Bahn von Diebsteich kann man die Fahrzeit zum Airport kürzen und kommt mit wenigen Zügen zusätzlich aus. Aber billig wird das auch nicht. Wenn man Richtung Schnelsen will muss man unter der Startbahn und unter dem Krohnstieg durch. Zwei Kilometer Tunnel mindesten und Schildvortrieb weil man die Startbahn nicht mal eben stilllegen kann. Billiger wird es im überdeckelten Einschnitt neben der Zeppelinstraße drei Kilometer und dann vier Kilometer nördlich der Startbahn oberirdisch über freies Feld südlich vom Golfplatz und dann an der Landesgrenze lang bis Burgwedel. 150 Millionen ist sicher nicht zu viel dafür und wenn sich Holstein und Hamburg das teilen mit dem Bund ist das machbar. Billiger als mit Tunnel unter Norderstedt sicher. Hat jemand noch den Link zu dem Gutachten?

Dann geht die S-Bahn aber mehrere Kilometer weit durch die Wallachei, denn soweit ich weiß gibt es nördlich der Oldesloer Straße zwischen Swebenweg und Autobahn ein Schutzgebiet (Trinkwasser, Landschaft oder sonstwas). Da können nicht mal so eben ein paar Tausend neue Einwohner angesiedelt werden.

Gruß Ingo
Ein Fernbahnhof am Flughafen ist überflüssig und wird m.E. nie kommen. Da ist Stuttgart warnendes Beispiel genug. Auch München plant ihn nicht mehr. Hannover und Bremen kommen ebenfalls ohne aus.
Ein Tunnel vom Flughafen in Richtung Norderstedt müsste 5,6 km lang sein, mehr als doppelt so lang wie in meinem Vorschlag.
Schildvortrieb ja unter dem Flugfeld, aber das sind höchstens 1000 m, da der Tunnel anders als im LVS-Gutachten die Landebahn im Winkel von 45 ° kreuzt. Ich habe eine Zeichnung, die ich als EMail schicken könnte.
Der Schienenflieger muss nicht auf einen Fernbahnhof am Airport warten, denn es ist nicht dessen Hauptzweck, S-H mit HH-Hbf zu verbinden, sondern mit dem Flughafen und allenfalls mit Citti-Nord. Dem steht die Idee des S-Bahn-Rings nicht entgegen. Die jetzt auf der AK1 fahrenden Hybrid-Triebwagen der AKN können auch durch den Flughafen-Tunnel fahren und im Strom der S1-Züge mitschwimmen.
Hallo Glinder, hast Du meine Privatnachricht gelesen?
Gute Nacht sagt
Biene
Zitat
Biene
Die jetzt auf der AK1 fahrenden Hybrid-Triebwagen der AKN können auch durch den Flughafen-Tunnel fahren und im Strom der S1-Züge mitschwimmen.

Du willst Dich doch nicht allen Ernstes mit einem nicht barrierefreien Solo-Hybrid der AKN zum Flughafen trauen???

Die AKN hat 8 VTA, die im S-Bahn-Netz rein elektrisch fahren können, damit kann man 4 Doppelpacks oder 2x3+1x2 bilden, aber selbst ein Dreierpack ist auf der S1-Ost mit weniger als 100m Zuglänge zu wenig.

Außerdem wird der S-Bahn-Stromabnehmer seit Einstellung der Durchfahrten kaum noch genutzt, es sind nur noch 2 Fahrten täglich. Und auch da wurden schon mehrfach Einsystemer gesichtet, die dann zwangsläufig durch-dieseln mußten.

Gruß Ingo
Zitat
INW
Außerdem wird der S-Bahn-Stromabnehmer seit Einstellung der Durchfahrten kaum noch genutzt, es sind nur noch 2 Fahrten täglich. Und auch da wurden schon mehrfach Einsystemer gesichtet, die dann zwangsläufig durch-dieseln mußten.
Bin ich es, oder riecht das hier nach einem Seemannsgarn à la INW? Wie sollen reine Diesel-VTs der AKN zum Hauptbahnhof fahren, wenn sie auf dem Rückweg nach Eidelstedt über den Tunnelbahnsteig fahren müssen? Oder fahren sie über den Fernbahngleisen zurück?

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Zitat
Norderstedt
Währe es nicht möglich, die S-Bahn oder AKN in der Nähe der Haltestelle Richtweg nach Westen und dann anch Süden zum Airport abzweigen zu lassen, sodass nur am Flughafen ein Tunnel gebaut werden muss und in Norderstedt nur Brücken bzw. Unterführungen für die Bahn?

Wenn du die Zeit 20 Jahre zurückdrehen kannst, ja.
Sorry, aber von Stromschienen, BOStrab, Achslast etc. mal abgesehen, wieviele Fahrgäste willst du nebeneinander setzen, wenn der Zug
a) in den U-Bahn-Tunnel passen und
b) nach Kiel fahren soll?
Zitat
Ringbahn
Bin ich es, oder riecht das hier nach einem Seemannsgarn à la INW? Wie sollen reine Diesel-VTs der AKN zum Hauptbahnhof fahren, wenn sie auf dem Rückweg nach Eidelstedt über den Tunnelbahnsteig fahren müssen? Oder fahren sie über den Fernbahngleisen zurück?

Über die Fernbahngleise können sie gar nicht zurückfahren, weil es im Raum Eidelstedt dann nur über eine Sägezahnfahrt möglich wäre, wieder ins AKN-Netz zu gelangen.

Schon mal daran gedacht, daß man den AKN-Zug am Hbf räumen und ihn per direktem Kopfmachen aus Gleis 3 zurückfahren lassen kann?
Gleis 3 ist auf jeden Fall mit einem Ausfahrsignal Richtung Westen ausgestattet.
Die Züge stehen nach den morgendlichen Durchfahrten eigentlich selten lange irgendwo in Hamburg rum, man führt sie meist schnellstmöglich ins AKN-Netz zurück. Meines Wissens stehen die Züge nur samstags, wenn es die entsprechenden Rückfahrtenpaare gibt, den ganzen Tag über in Hasselbrook.

Gruß Ingo
Zitat
Fette Beute
.
Wenn du die Zeit 20 Jahre zurückdrehen kannst, ja.
Sorry, aber von Stromschienen, BOStrab, Achslast etc. mal abgesehen, wieviele Fahrgäste willst du nebeneinander setzen, wenn der Zug
a) in den U-Bahn-Tunnel passen und
b) nach Kiel fahren soll?

Wieso und wo U-Bahn? Wir sprechen nur von AKN und S-Bahn.
Wenn die Verbindung Kiel - Airport zunächst nur den Kilius ersetzt (einen Direktbus, in dem nicht der S-H-Tarif gilt und der nur in NMS hält) werden es so viele Fahrgäste vielleicht nicht gleich sein.


Zitat
Norderstedt
Wäre es nicht möglich, die S-Bahn oder AKN in der Nähe der Haltestelle Richtweg nach Westen und dann anch Süden zum Airport abzweigen zu lassen, sodass nur am Flughafen ein Tunnel gebaut werden muss und in Norderstedt nur Brücken bzw. Unterführungen für die Bahn?
Der Tunnel wäre, wie ich gestern schrieb, mehr als 5 km lang



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.08.2011 11:24 von Biene.
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