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Eröffnung der 4. Röhre am Sonntag
geschrieben von Anonymer Benutzer 
Anonymer Benutzer
Eröffnung der 4. Röhre am Sonntag
22.10.2002 22:05
Ich habe heute im Pinneberger Tageblatt gelesen, das am Sonntag die 4. Elbtunnelröhre zu besichtigen ist, allerdngs nur für Fussgänger. Wie sieht es mit dem ÖPNV-Anschluss aus? Es sollen Busse von der AOL-Arena nach Othmarschen fahren, sowie eine Extra-Fähre nach Waltershof (von den Landungsbrücken?)

Vielleicht weiss ja jemand mehr!
1. Pendel-Bus für Autofahrer vom Parkplatz im Volkspark zum Tunnel
2. Alle 15 Minuten Sonderfähre von Landungsbrücken zum Südeingang
3. Busse 1, 150, 250 bis AK Altona
Das wäre doch mal ein klassisches Beispiel, was ich als interessierter Fahrgast von so einem HVV-Newsletter lesen möchte! Hierzu gibt es ja noch nicht einmal Aushänge auf den Bahnhöfen oder Infos über die U-Bahn-Haltestellenanzeiger. Bin gespannt, ob überhaupt jemand die Fähre nimmt (außer mir, klingt nämlich interessant).
Anonymer Benutzer
Re: Eröffnung der 4. Röhre am Sonntag
23.10.2002 09:12
Zitat

Bin gespannt, ob überhaupt jemand die Fähre nimmt

Da die Fähre auch im Abendblatt stand (gestern), nehme ich das schon an.
Tach auch...

Wieso soll denn jemand die Fähre nehmen... Man kann doch erstmal mit dem Auto zum Tunnel fahren, um dann von dort zu irgendwelchen mitten auf'm platten Land befindlichen Sonderparkplätzen umgeleitet zu werden, von wo man dann mit Shuttle-Bussen zum Tunnel gekarrt wird.

Denn es gibt in Tunnelnähe ausreichend freie Parkplätze, wo man nicht so weite Wege zurücklegen muß (Elbe-EKZ, P&R Klein Flottbek, P&R Bahrenfeld usw.). Auf den Parkplätzen der AOL-Arena müßte man ja innerhalb der Parkplätze noch einen Shuttle-Busservice anbieten.

Im Übrigen - wo sollen die Shuttle-Busse denn kehren? Kehre NKE (AK Altona Eingang)? Oder wird irgendwie eine Schleife gefahren (Bahrenfeld von der Autobahn, durch die Baurstraße, Othmarschen wieder auf die Autobahn)? Wie ist die Anbindung an Schienenverkehrsmittel geplant (S-Bahn)?

Gruß INW
Anonymer Benutzer
Re: Eröffnung der 4. Röhre am Sonntag
28.10.2002 10:44
War jemand dabei ?

Wie liefen denn die Bus- und Fährsonderverkehre ? Im Abendblatt von heute steht, daß es ein ziemliches Chaos gegeben haben soll, weil die Fährkapazität zu gering gewesen sei.
Oh ja es war Chaos. Statt 100.000 waren wohl bis zu 500.000 Leuten dort.
Die Fähren fuhren wegen des Sturms nachmittags gar nicht mehr.
Ab Altona fuhren zum Glück sehr viele Busse. Es wurde eine Sonderlinie 444 (Zum Teil mit Zielanzeige: "Die 4. kommt") eingesetzt. Die sind im Minutentakt zur Röhre gefahren. Dort war aber um 16h kein durchkommen mehr, weil die Leute umkehrten
da die Fähren nicht fuhren und ein doppeltes durchqueren nicht wollten.
Kurz dannach sollen sie wohl keine Leute mehr reingelassen haben.
Allerdings hat kein Offizieller ein Wort verloren.
Und dann wird von einem Erfolg gesprochen.....
Moin Moin,

Die Elbtunnelröhre mal aus der Perspektive des Fußgängers zu sehen war schon interessant ... und insoweit hat sich der Ausflug meines Erachtens auch gelohnt ... doch die Organisation auf der Südseite einer Olympiastadt wahrlich nicht angemessen. Die einzige (offizielle) Möglichkeit im Süden den Tunnel zu verlassen wäre mit den Fähren gewesen. Kurz nach 12:00 Uhr traf ich am Anleger ein, vor mir eine beachtliche Schlange, die auch bis kurz nach 13:00 Uhr nicht einen Meter vorankam. Zwischenzeitlich muß sich wohl dreimal ein Schiff entleert haben, man konnte jedenfalls eine Menschenmenge über eine gewagte Konstruktion von hoher Hilfsbrücke (?) schleichen sehen (besonders erbaulich der Transport von Kinderwagen ...). Nach einer Stunde weder vor noch zurück habe ich mich durch die Budengasse gedrängt, um beizudrehen. Über eine "Nottreppe" konnte man von der Autobahn auf eine Werksstrasse gelangen, um nach rund 3 Kilometer freudig den Bus nach Wilhelmsburg via Köhlbrandbrücke zu erreichen.

Ein Lob der PVG und der HHA, die nach Kräften Sonderbusse zwischen Altona und der Nordseite des Elbtunnels zum Einsatz brachten ... warum wohl die Baubehörde nicht auf die Idee gekommen ist, S-Bahn Othmarschen als Anreise zu empfehlen, von wo aus doch in gut 10 Minuten Fußweg der Elbtunnel erreichbar gewesen wäre. Lob auch an die S-Bahn Hamburg GmbH, die Verstärkungszüge zwischen Hasselbrook und Othmarschen einsetzte.

Viele Grüße,
Birger Wolter
Tach auch...

Das Hamburger Chaos ließ mal wieder grüßen... allerdings nicht von Seiten des HVV, sondern eher von Seiten der Baubehörde. Soweit ich weiß, waren die verantwortlich für die Shuttleverkehre aller Art. Wie meine "Vor-Schreiber" schon dargelegt haben - auf der Nordseite klappte alles bestens. Da ich mich mit einem Arbeitskollegen in Osdorf getroffen habe, sind wir dann mit dem M1 zum Tunnel gefahren. Die 1er hatten schon in Osdorf ziemlich Verspätung, da sie schon nett voll dort ankamen.

Der von mir genutzte Bus wurde für weitere Fahrgäste ab Elbe-EKZ unbenutzbar, weil dort neben den 2 schon von vorher im Bus befindlichen Rollis (was ja erlaubt ist) auch noch zwei Kinderwagenbesitzer einstiegen, wogegen die Tusnelda vorne links im Bus nichts unternahm. Jeder ein- oder aussteigewillige Fahrgast mußte - sofern er hinter der hinteren Tür saß oder stand - über die Kinderwagen klettern, was natürlich Streit gab ("mußt Du gerade jetzt aussteigen!" u.ä. Sprüche). Alle anderen mußten die vordere Tür benutzen. Die Rolli-Fahrer wollten in OTH aussteigen, wo die Fahrerin wegen Unfähigkeit (zur Bedienung eines 405N2, wodurch die Tusse mir in früherer Zeit schon mehrfach aufgefallen ist) die Rampe erst im 5. Versuch rauskriegte (erst Rampe raus, dann Bus kippen!).

Die Haltestelle Röpers Weide, wo sämtliche Shuttle-Busse hielten, wurde von der Fahrerin kurzerhand mitten in ein Gestrüpp verlegt. Statt daß die "Dame" ihren Bus einen Meter vom Straßenrand entfernt zum Halten brachte, fuhr sie so dicht an das Gestrüpp heran, daß alle Aussteigewilligen durch dieses Gestrüpp treten mußten, was diesem bestimmt nicht besonders gut bekam.

Dank mangelnder Fähigkeit der grün-weißen Staatsmacht dauerte die Fahrt von S-Othmarschen bis Röpers Weide über 10 Minuten, weil man jeden einzelnen Autofahrer persönlich davon überzeugen mußte, daß er keine Chance haben würde, in die Walderseestraße hineinzufahren (denn dort standen "Einfahrt verboten"-Schilder mit dem Zusatz "HVV frei"). Und wenn dann noch Staatsretter zum Krankenhaus Altona durchwollen (Musik an und hinten anstellen), geht gar nichts mehr.
Durch den von den Fußgängern vom Fußweg auf die Straße beförderten Matsch hat sich ein Gelenkbus der HHA beim Anfahren selbst so stark eingeknickt, daß der erst wieder langgezogen werden mußte, bevor er weiter kam (kommt davon, wenn man bei einem Automatik-Fahrzeug bei durchdrehenden Rädern Vollgas gibt, der Bus stand jedenfalls rechtwinklig eingeknickt da).

Als ich dann am Südende des Tunnels ankam, mich zum so genannten "Veranstaltungszentrum" durchgekämpft hatte (so etwa gegen 16.30 Uhr), hießt es "Wartezeit an der Fähre etwa 2 Stunden". Trotzdem ging ich zum Anleger, die Schlange begann am Freihafenzaun. Zu sehen war die "Focus"-bemalte Uralt-Fähre der HADAG (Tonndorf?), die 3 Versuche benötigte, den Anleger zu erreichen. Die nächste Fähre, ebenfalls Typ Uralt (Kirchdorf?), benötigte gar 5 Versuche. Danach kam die Max Brauer, die den Anleger dank Bugstrahlruder im ersten Versuch erreichte. Auf dieser bin ich dann auch zu den Landungsbrücken gelangt.

Dann das nächste Chaos: Die Fähre legte Brücke 7 an - kein Problem. Aber die liebe S-Bahn... Es kam ein Zug, der laut Zielanzeiger als S3 nach EGS fahren sollte. Am Zug stand "S1 Othmarschen", über Lautsprecher wurde angesagt, daß der Zug nach Pinneberg fahren würde... ähhh nach Othmarschen. Bei der Abfertigung hieß es dann "Richtung Elbgaustraße zurückbleiben", die Zugzielanzeiger zeigten mittlerweile "Richtung Altona" an.
In Reeperbahn und Königstraße zeigten die Zielanzeiger richtig "S1 Othmarschen" und auch die ZZA fertigte mit "Richtung Othmarschen zurückbleiben" ab.
In Altona wurde dann endgültig aufgeklärt: Im Zug hieß es "Nächster Halt Altona, dieser Zug fährt weiter nach Othmarschen" (klar, der Computer irrt sich nicht...). Die Zugzielanzeiger zeigten einfach mal gar nichts an. Der öA sagte zuerst "Zug fährt nach Elbgaustraße" und wenig später "Der Zug in Gleis 4 fährt nach Pinneberg" und bei der Abfertigung "Richtung Othmarschen zurückbleiben". Die erste Ansage des öA wurde vom TF sowohl im Zug als auch über die Außenlautsprecher quittiert mit "dieser Zug fährt nach Othmarschen", und die zweite Ansage wurde mit "verd... noch mal, ich fahr nach Othmarschen" beantwortet, worauf hin sich der öA wohl überzeugen ließ und bei der Abfertigung das Richtige Ziel ansagte... Zumal die ganze Zeit das Signal "W" schilderte... was bekanntlich "Fahrstraße Wedel eingestellt" bedeutet.

Noch Fragen?

Trotz des "geringfügigen" Organisationschaos war es ein tolles Erlebnis, das uns wohl erst wieder (bei den alten Röhren) zum 30. Geburtstag Ende 2004 zuteil werden wird. Oder wenn... wer weiß das schon...

Gruß INW
Tach auch... (der schon wieder)

...wer's noch nicht gemerkt hat... da sind etliche ziemlich ironische Kommentare von mir drin...

Gruß INW
Falls Du mit letzterem (ausnahmsweise ja mal Kurz-) Beitrag Deine unzählige unhöflichen Umschreibungen einer Frau am Steuer meinst, war Dein Nachsatz sicher gut. Besonders fein fand ich Deine zahlreichen wüsten Beschimpfungen jedenfalls nicht; ich bin mir sicher, dass auch sie ihr absolut Bestes gegeben hat. Ich schätze, niemand hat mit einem derartigen Ansturm gerechnet. Man stelle sich mal vor, das Wetter wäre auch noch gut gewesen! Nein, vielleicht stelle man sich das lieber nicht vor. Und wenn Du die Fahrerin sogar kanntest und sie offensichtlich für absolut unfähig hältst (dabei wird sie garantiert auch mal eine Fahrprüfung erfolgreich absolviert haben), warum bist Du dann überhaupt eingestiegen?

Ach ja: Sonntag ist Familientag!!!! Ich finde es recht ungeheuerlich, wie Du Dich darüber muckierst, dass Familien mit Kinderwagen durch den Tunnel wollten. Wie stellst Du Dir denn vor, sollen Eltern das denn sonst machen!? Kinderwagen etwa die ganze Zeit ohne Eltern auf der Fähre hin und her fahren lassen oder wie? Ich gebe zu, dass mich auf manchen Linien auch stört, wenn mitten in der Nachmittags-HVZ der Bus mehr Kinderwagentransporter als öffentliches Verkehrsmittel ist, aber an einem Sonntag sollte das nun auch der größte Kinderfeind akzeptieren (und respektieren).

Ich hoffe, das kam jetzt nicht zu streng rüber, aber ich kann es nicht leiden, wenn sich in einem ohnehin schon so kinderfeindlichen Land wie Deutschland auch nicht mal mehr sonntags Familien mit Ihren Kleinkindern in der Öffentlichkeit gemeinsam sehen lassen dürfen.

Dek mal drüber nach. Und wenn Du das alles nur scherzhaft meintest, war es doch arg verletzend formuliert. (Hatten wir nicht schon mal das Problem mit missverstandenen Scherzen?)

Gute Nacht allerseits, Alexander.
Ach ja, und auch noch was zum Thema!!
Das Wetter hat mich von einem Besuch abgehalten, dafür hatte ich den ganzen Nachmittag NDR 2 an. Die haben laufend durchgesagt (im Verkehrsfunk!!! Aber auch in jeder Nachrichtensendung),
- dass die Fähre ab sofort ihrern Dienst wegen des Sturmes eingestellt hat,
- dass es zu einer Wartezeit von 2 Stunden vor den Eingängen des Tunnels gäbe (unabhängig von der Form der Anreise)
- und dass die Besichtigung wegen der Wetterverhältnisse eine halbe Stunde früher beendet werden müsse (also um 17:30h).
Ob das alles stimmt(e), könnt Ihr besser beurteilen, dies zumindest wurde sehr oft auf NDR 2 durchgegeben.
Hallo!

Wieso "hinten eingestiegen"? Es war doch Sonntag...;-).
S Othmarschen ist übrigens OTM.

Thorsten.
Hallo zusammen

Schade fand ich nur an der ganze Organisation das die Busse von Otmarschen nach Parkplatz Braun,Grün und BF Altona als Linie 444 gafahren wurden,3 Ziele unter einer Nummer das war nicht gut.
Es gab viel Fahrgäste die in einen falschen Bus eingestigen sind zumal es zum Schluss sehr KAOTISCH wurde.
Die Lieben Fahrgäste (BEFÖRDERUNGSUNFÄLLE) standen so auf der Strase das die Busse nicht mehr an den Fahrbahnrand halten konnten.
sie liessen sich nicht mal von der POL auf den Gehweg zurück drängen.
Die Richtige Li. 1 ist dann von Otmarschen über Elbchausse zum Bf Altona gefahren.


Gruss : Thorsten L.
Hallo Zusammen

Die Fähre hat den Verkehr bereits um 16:30 Uhr eingestellt.
Nachdem eine Fähre gegen den Anleger gedrückt wurde und die Leute
die Schiffe nicht mehr Sauber liessen(BEI FISCHE FÜTTERN BITTE DIE WIND RICHTUNG BEACHTEN).

Gruss: Thorsten L.
Tach auch...

@Alexander L.: Leider habe ich erst in Othmarschen (so weit ich weiß, bei der PVG "OTH", bei der Bummelbahn "OTM") gemerkt, welche "blöde Tusse" da am Steuer saß... trotzdem ich bei ihr beim Einstieg ein Ticket gelöst habe. An ihrem reinen Fahrverhalten habe ich ja nichts zu msern gehabt... nur an der Art, mit Beförderungsfällen und dem ihr zugeteilten Beförderungsmittel umzugehen. Wenn frau nicht mit einem O405N2 umgehen kann, weil frau meist einen Asbach-O405 (Treppenbus) fährt, dann sollte frau das der Fahrzeug-Dispo sagen... dann hätte man ihr sicherlich einen anderen Bus gegeben. Denn die Technik am Bus (Rampe) hat ja funktioniert... lediglich die Reihenfolge der Bedienung war 4x nicht richtig (erst Rampe raus, Bus in dem Moment kippen, wenn die Rampe kurz vorm Anschlag ist!).

Und was die Kinderwagen angeht: In den Beförderungsbedingungen - die übrigens heute in der MOPO ein wenig auf die Schippe genommen wurden - steht ganz klar drin "...soweit Platz vorhanden ist". UND DAS GILT AUCH FÜR KINDERWAGENBESITZER!!! Wenn da schon zwei Rollstuhlfahrer drin sind, ist halt kein Platz mehr...

Im Übrigen: So weit ich es mitbekommen habe, fuhren zumindest mittags diverse Verstärker auf der M1, die als Fahrtziel nicht "Metrobus Bf.Altona" geschildert hatten, sondern "PVG Verstärker".

Gruß INW
Wie lange hätte Deiner Meinung nach an jenem Sonntag eine Familie mit Kinderwagen warten sollen, bis mal genug Platz gewesen wäre? Bis 18 Uhr wohl mindestens.
Tach auch...

@Alexander: Nein, nicht ganz. Der nachfolgende M1 kam nämlich Röpers Weide fast leer an - kaum Fußvolk und (vor allem) keine Kinderwagen oder Rollstuhlfahrer. Außerdem hätte man einen zusätzlichen Shuttle Elbe-EKZ - Röpers Weide einrichten müssen (die Parkplätze am Elbe-EKZ waren nämlich geöffnet, dieses war allerdings nicht ausgeschildert, d.h., nur wer durch die Julius-Brecht-Straße gefahren ist und in Richtung Parkhaus geschaut hat, konnte sehen, daß die Schranken sowohl an den Einfahrten als auch an den Ausfahrten offenstanden).

Allerdings hätten auch die planmäßigen M1 den Ansturm geschafft, wenn man den MIV nicht erst im Kreuzungsbereich Walderseestraße/ Reventlowstraße "ausgesperrt" hätte, sondern schon einen halben oder ganzen Kilometer vorher. Denn die M1 sind ja nicht alle 10 Minuten gefahren, sondern in etwa alle 20 Minuten (der Rest der Fahrzeuge steckte im Stau fest). Oder die PVG hätte sich für diesen Tag der KViP samt ihrer Gelenkbusse für die M1 bedienen können - die stehen (soweit ich weiß) am Wochenende eh nur 'rum.

Und mit ein bißchen mehr Grips bei den Organisatoren wäre auch ein viermal (!) höherer Ansturm problemlos zu bewältigen gewesen:
-- Weiträumige Absperrung für (bzw. gegen) den MIV - die man auch kurzfristig hätte ausweiten können.
-- Warum mußte denn die Walderseestraße zum Abladen für alle Shuttlelinien gewählt werden?
-- Warum fuhren alle shuttlelinien als 444? Hätte man nicht - zielabhängig - z.B. 111 für (P)-Braun, 222 für (P)-Grün, 333 für Bf. Altona usw. wählen können?
-- Warum hat man nicht z.B. in der Emkendorffstraße (am anderen Ende der Röpers Weide) die Busse vom/zum Bf. Altona enden/beginnen lassen?
-- Als weitere "Abladestelle" hätte sich die Kehre AK Altona oder die Schleife Wilhelm-Mohr-Straße angeboten (ok, da hätte man 3 Schritte mehr laufen müssen).

Dazu verweise ich auf meinen Beitrag vom 23.10.02, den hoffentlich jeder
Leser als Ironie erkannt und verstanden haben.

Gruß INW
Die Linien hießen 444, weil es die 4. Röhre ist.
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