Evolutionsprozeß eines U-Bahn-Netzes 20.06.2012 13:13 |
Re: Evolutionsprozeß eines U-Bahn-Netzes 20.06.2012 23:06 |
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oben verlinkter Spiegel-Online-Artikel
Die Zahl dieser Arme ist proportional zur Wurzel aus der Stationszahl. Deshalb hat Seouls Metro (392 Stationen) auch etwa doppelt so viele Außenarme wie Pekings U-Bahn (104 Stationen).
Re: Evolutionsprozeß eines U-Bahn-Netzes 20.06.2012 23:36 |
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Dass sich an einem aufgebauten U-Bahn-Netz nur noch punktuell etwas tut, zeigt eine weitere Kennzahl: Der Anteil der Jahre an den gesamten Betriebsjahren, in denen keine neuen Stationen eröffnet wurden, liegt bei allen 14 Städten bei knapp 60 Prozent.
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Weitere Gesetzmäßigkeiten: Die Zahl der Stationen im ringförmig umschlossenen Kerngebiet ist proportional zu dessen Fläche. "Das bedeutet, dass der Kern relativ gleichmäßig erschlossen ist", sagt Roth.
Re: Evolutionsprozeß eines U-Bahn-Netzes 21.06.2012 00:09 |
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Herbert
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Weitere Gesetzmäßigkeiten: Die Zahl der Stationen im ringförmig umschlossenen Kerngebiet ist proportional zu dessen Fläche. "Das bedeutet, dass der Kern relativ gleichmäßig erschlossen ist", sagt Roth.
Die Schlussfolgerung kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Hamburg hat innerhalb des Rings je nach Zählung 7 bis 10 Stationen, die sich überwiegend in einer Hälfte der Fläche befinden. In der anderen, östlich der Alster, findet trotz dichter Besiedlung überhaupt kein Schienenverkehr statt.