Droht Hamburg der Verkehrsinfarkt 04.12.2012 00:43 |
Re: Droht Hamburg der Verkehrsinfarkt 04.12.2012 11:15 |
Re: Droht Hamburg der Verkehrsinfarkt 04.12.2012 12:37 |
Re: Droht Hamburg der Verkehrsinfarkt 04.12.2012 12:53 |
Re: Droht Hamburg der Verkehrsinfarkt 04.12.2012 13:12 |
Re: Droht Hamburg der Verkehrsinfarkt 04.12.2012 13:27 |
Re: Droht Hamburg der Verkehrsinfarkt 04.12.2012 13:59 |
Re: Droht Hamburg der Verkehrsinfarkt 04.12.2012 14:18 |
Re: Droht Hamburg der Verkehrsinfarkt 04.12.2012 15:12 |
Re: Droht Hamburg der Verkehrsinfarkt 04.12.2012 15:45 |
Zitat
M2204
Nun die Frage: Wo sind denn die - als profunde Entscheidungsbasis für unsere durch Fachwissen glänzenden Verkehrsexperten der Parteien - entsprechend durchgeführten standardisierten Bewertungen und Potenzialanalysen, die für die diskutierten Streckenvarianten ja alle vorliegen müssen (Wie sonst könnte man im Fernsehen sonst derlei endgültige Behauptungen aufestellen?)? Darin könnte man ja schwarz auf weiß und unter entsprechender Würdigung der zugrundegelegten Parameter nachvollziehen, dass die M5-Umstellung keinen Faktor über 1,0 und damit eine Unwirtschaftlichkeit und nicht-Förderfähigkeit als Ergebnis hätte.
Re: Droht Hamburg der Verkehrsinfarkt 04.12.2012 16:18 |
Zitat
Glinder
So bleibt der Eindruck dass Dinge verheimlicht werden sollten und das tut dem ÖPNV auch nicht gut. Aber man muss auch sehen dass es keinen Bürgerprotest gab und mehr Begründung z.B. von Scholz eingefordert wurde. So wichtig ist den Bürgern das also nicht und warum sollte es der Politik wichtig sein? Dass die Stadtbahn nach einer Anfangseuphorie seit 1992 lustlos vor sich hin dümpelte ist allen bekannt.
Zitat
Glinder
Die Probefahrt im Februar kannst du dir sparen. Senator Kern hätte dazu gesagt "Schnellbahnen bauen wir für hundert Jahre da sind kurzfristige Vorteile irrelevant"... ;-) Unternimm eine Zeitreise ins Jahr 2062 und berichte uns davon. Wenn die U4 dann immer noch leer ist war sie eine Fehlinvestition. ;-)
Zitat
Glinder
Auf einer Stadtbahn zwischen Rübenkamp und Kellinghusenstraße wäre in den ersten Jahren nach Ende des Pendelverkehrs in die City-Nord auch nur heiße Luft transportiert worden.
Re: Droht Hamburg der Verkehrsinfarkt 04.12.2012 17:17 |
Re: Droht Hamburg der Verkehrsinfarkt 04.12.2012 22:46 |
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Glinder
Frau Köppen erklärt endlich öffentlich die M5 ist als Stadtbahn nicht förderfähig gewesen wegen Parallelverkehr zur U2. Steffen nickt vielsagend und man fragt sich warum man dem Volk das nicht viel eher zugegeben hat.
Eigentlich konnte man sich das ausrechnen weil viele erwartet haben dass eine Stadtbahn Fahrgäste von der U2 abzieht für die GVFG-Mittel gezahlt wurden.
Zitat
Glinder
Das erinnert mich an eine Meldung von nahverkehrhamburg.de: „Die Stadtbahn war nicht durchfinanziert“ und an den Beitrag zur Station Neustadt auf der U4 neulich im Forum. Auch nicht förderfähig.
Zitat
Glinder
Auch die Grünen wollen erst wieder über Stadtbahn reden wenn Klarheit bei GVFG nach 2020 ist.
Zitat
Glinder
und alle waren sich einig dass man mit einem besseren Radwegenetz den ÖPNV und den MIV günstig entlasten kann.
Re: Droht Hamburg der Verkehrsinfarkt 27.12.2012 17:30 |
Re: Droht Hamburg der Verkehrsinfarkt 27.12.2012 17:40 |
Re: Droht Hamburg der Verkehrsinfarkt 27.12.2012 19:17 |
Re: Droht Hamburg der Verkehrsinfarkt 27.12.2012 21:30 |
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Polski
Der M5er hat ca 50 000 Fahrgäste pro Tag, wenn der nicht stadtbahnförderungswürdig ist, war Stalin Mitglied der CDU. So einen Quatsch muss man sich erstmal ausdenken! Das Glinder kein Stadtbahnfreund ist habe ich ja schon verstanden, das er aber einfach so einen unqualifitzierten M...abgibt, dazu gehört ja schon einiges. Hat der Glinder schon mal einen Antrag auf GVFG Mittel gestellt??
Und ich hoffe, das Hamburg nie wieder auch nur einen Cent für die Planung einer Stadtbahn bekommt.
NIE WIEDER
Re: Droht Hamburg der Verkehrsinfarkt 27.12.2012 23:50 |
Verkehrspolitik für die Gesamtstadt, die sich von Geschrei einiger "Kaufleute" von sinnvollen Maßnahmen abhalten läßt, kaqnn man natürlich nicht ernst nehmen. Eine Straßenbahn Dammtor enden zu lassen wäre ebenso eine Idiotie wie der jetzt gewählte Verlauf der U4. Die M5-Straßenbahn hätte selbstverständlich mindestens über Dammtorstraße, Jungfernsteig und Bergstr. bis zur Petrikirche (Schmiedestr.) fahren müssen - Mönke wäre nicht unbedingt nötig gewesen.Zitat
Glinder
Ich erinnere auch nochmal an den harten Widerstand der Kaufleute in der Innenstadt gegen eine Straßenbahn. Zwei einleuchtende Gründe warum sonst sahen vor die letzten Planungen dass die Stadtbahn Dammtor endet?
(.......)
Sehr ärgerlich dass viele Fakten und Entscheidungswege zur Stadtbahn nicht öffentlich wurden. Wo waren die User damals um Transparenz einzufordern? Ach so waren ja die Grünen den man blind vertrauen kann. Bis heute scheint es in diesem Forum niemand zu interessieren wie Entscheidungen getroffen werden. Ein Olaf Scholz oder Eugen Wagner oder Anja Hajduk hätte nie im Alleingang die Stadtbahn behindern können wenn nicht viele einflussreiche Leute das gewollt hätten und wenn nicht auch Fakten dafür gesprochen hätten. Polski nimmst wenigstens noch die Grünen mit in die Haftung für drei Jahre Nichtstun in Sachen Stadtbahn denn blamiert hat sich die Hamburger Verkehrspolitik vor allem unter rot-grün und schwarz-grün. Da wurde angekündigt und nicht geliefert.
Re: Droht Hamburg der Verkehrsinfarkt 28.12.2012 00:59 |
Re: Droht Hamburg der Verkehrsinfarkt 28.12.2012 02:19 |