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Das Thema Stadtbahn bleibt in den Medien präsent...
geschrieben von 2-Zonen-Karte 
Hallo Horst,

Zitat
histor
Moin Boris,
zur Hamburger U-Bahnplanung siehe hier

Ansonsten glaube ich in Hamburg auch nur noch an Projekte, bei denen dann mindestens die Tunnel gebohrt oder die Schienen gelegt sind. Ist schon seltsam, was woanders alles geht.

Danke für den Link!

Mir ist kurz der Gedanke gekommen, ob es daran liegt, dass hier die Behörde Herr über alles ist. Aber das kann's nicht allein sein. Wie ich schon öfters schrieb - der Hamburger scheint ein etwas distanziertes Verhältnis zum ÖPNV zu haben.

Allerdings gibt's auch anderswo (schon von Ort zu Ort) unterschiedliche Einstellungen zum ÖPNV. Das hat dann weniger mit Behörden und Aufgabenträgern zu tun.

Schade, dass es hier in HH keinen Masterplan gibt, an den man sich parteiübergreifend orientiert. Parteipolitik kann noch auf so vielen anderen Feldern betrieben werden.


Grüße
Boris
Zitat
Herbert
Zitat

zwischen ohlsdorf und jungfernstieg, und dann zwischen jungfernstieg und lohmühlenstraße. zwischen 17 und 18 uhr ein alptraum
Ohlsdorf-Jungfernstieg würde ich es mal ganz vorn probieren, besser noch im zweiten Wagen. Die U1-West hat eine interessante Lastverteilung. Am nördlichen Ende der Züge stapeln sich die Fahrgäste, während ich auf der anderen Seite selbst im Berufsverkehr häufiger meine eigene Vierergruppe habe.
Das müßte besonders für die Züge mit A2-Anschluß
gelten, die VTAs sind ja auch eine Art Nordzugang.
Wenn, dann ist es nicht so offensichtlich. Die A2 entleert sich eher nach mittig-hinten in Richtung Innenstadt. Ich vermute, die Kombination macht es. Wenn du an einer Station einsteigst, deren einziger Eingang im Norden ist - und dann auch wieder aus- oder umsteigst an einer Haltestelle, deren einziger Ausgang an der gleichen Ecke ist - dann läuft man eher nicht über > 100 m zusätzlich, wenn ein Stehplatz genügt. So entsteht die krass unterschiedliche Auslastung der U1.
Zitat
Herbert
Zitat

Ist schon seltsam, was woanders alles geht.

[kurier.at]

Österreich fördert nur den Ausbau der Wiener U-Bahn und von Regionalbahnen aber Straßenbahnen bekommen keinen Cent. Da ist der U-Bahnbau einfacher und weil die U-Bahn als einzige Schienenbahn auch zwei Haltestelle in der Innenstadt hat ist sie auch besonders erfolgreich. Trotzdem gefällt mir dass die Wiener Grünen die U2 und die U5 ausbauen wollen obwohl sie erst dagegen waren.


Woanders geht noch viel mehr:

Stockholm

Moskau

In Berlin ist Straßenbahnausbau verschoben und die S21 im Tunnel kommt und London hat Crossrail und baut zwei U-Bahnstrecken aus. Stadtbahn San Francisco wird unterirdisch erweitert und New York investiert nach Jahrzehnten in neue unterirdische Strecken und in China wird alle paar Wochen eine neue U-Bahnlinie eröffnet weil das zum Konjunkturprogramm gehört und sogar Athen baut die U-Bahn weiter. U-Bahn ist im Trend in großen Städten. Wer vom Stadtrand in die Innenstadt muss kommt nur so auf eine brauchbare Geschwindigkeit.


@Boris: Dein Masterplan bzw. Mobilitätsplan ist schon in Arbeit.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.10.2013 12:06 von Glinder.
Zitat

Österreich fördert nur den Ausbau der Wiener U-Bahn und von Regionalbahnen aber Straßenbahnen bekommen keinen Cent.

[www.wienerlinien.at]

Wien baut trotzdem auch das Straßenbahnnetz weiter aus.

Zitat

Da ist der U-Bahnbau einfacher und weil die U-Bahn als einzige Schienenbahn auch zwei Haltestelle in der Innenstadt hat ist sie auch besonders erfolgreich.

Die Wiener Straßenbahn leistet trotz erfolgreicher U-Bahn mehr Beförderungen pro Jahr als die komplette Hamburger U-Bahn.

Zitat

Trotzdem gefällt mir dass die Wiener Grünen die U2 und die U5 ausbauen wollen obwohl sie erst dagegen waren.

Die Strecken sind aus der Langfristplanung der Wiener U-Bahn. Man vertauscht lediglich die Baureihenfolge und einigt sich grundsätzlich auf den Weiterbau des Netzes. Eine leistungsfähige Verbindung ist dabei - anders als in Hamburg - wohl kein purer Luxus, sondern Notwendigkeit. Als "gering ausgelastet" gilt im Wiener Netz der Südteil der U6. Dort sind "nur" 22.000 Fahrgäste pro Tag unterwegs (Querschnittsbelastung). Welche Abschnitte im Hamburger Netz haben mehr? Die Wiener U1 und U3 im Stadtzentrum (Zulauf Station Stephansplatz) haben eine Querschnittsbelastung von jeweils mittlerweile etwa 150.000 bis 160.000 Fahrgästen pro Tag.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.10.2013 14:36 von Herbert.
Zitat
Glinder
Woanders geht noch viel mehr:

Stockholm

Moskau

Aber hallo! Hier mein bescheidener Versuch von vor ein paar Monaten, die derzeitigen U-Bahn-Bauprojekte der Welt aufzulisten. Aber die Liste ist alles andere als vollständig und erfasst wohl nicht mehr als die Hälfte der bekannten Projekte. Das Thema ist kaum beherrschbar, weil so viele Streckeneröffnungen bevorstehen: [mic-ro.com]

Erwartungsgemäß dominiert China derzeit das Feld. Mal sehen, wie es weitergeht, böse Zungen behaupten ja, dass dort eine Wirtschaftskrise bevorsteht.

______

metrobits.org
Ich will ja nicht den Miesepampel spielen, aber was bringen diese ganzen Vergleiche (ich lese immer Wien Wien Wien)?
Außer Neid.
Glinder, Deine Aufzählung wirkt so ein wenig unausgewogen mit Tendenz zur Lobbyarbeit.
Mir ist klar, dass der Kurier-Artikel die Grundlage ist, mit dem Einstiegssatz wird es aber verallgemeinernd tendiziös.

Zitat
Glinder
Österreich fördert nur den Ausbau der Wiener U-Bahn und von Regionalbahnen aber Straßenbahnen bekommen keinen Cent.

Strecken der Förderung wegen zu bauen ist eigentlich ein klassischer Fehlanreiz.
In den letzten Jahren sind viele km Strassenbahnstrecken in Wien, Linz, Innsbruck und Graz dazugekommen. Wenn das alles ohne Förderung erfolgt ist, empfinde ich es noch beachtenswerter.

Zitat
Glinder
Woanders geht noch viel mehr:
Stockholm

Stockholm beschäftigt sich zur Zeit erstmal mit der Verlängerung der neuen Strassenbahnlinie 7 quer durch die Stadt einschl. Umbau der Ropsen-Vorortbahn zur Strassenbahn.

Zitat
Glinder
Moskau

Moskau spielt eh' in anderen Liegen.
U. a. in der Liga der lupenreinen Demokratien.

Zitat
Glinder
In Berlin ist Straßenbahnausbau verschoben und die S21 im Tunnel kommt.

Die Strecke zum Hauptbahnhof ist im Bau, oder habe ich da etwas verpasst?

Zitat
Glinder
und London hat Crossrail und baut zwei U-Bahnstrecken aus.

Stimmt.

Zitat
Glinder
Stadtbahn San Francisco wird unterirdisch erweitert

Exakter:
Die 9km lange, 2007 eingeweihte und bisher ausschließlich oberirdische T Third Street - Linie wird um 2,74 km unterirdisch ins Zentrum verlängert.
Wikipedia sagt dazu übrigens:
"Due to the capital cost ($1.578 billion for the 1.7 mile light rail line), the Central Subway project has come under criticism from transit activists for what they consider to be poor cost-effectiveness.[15] In particular, they note that Muni's own estimates[16] show that the project would increase Muni ridership by less than 1% and yet by 2030 be adding $15.2 million a year to Muni's annual operating deficit."


Zitat
Glinder
und New York investiert nach Jahrzehnten in neue unterirdische Strecken

Es wurde Jahrzehnte quasi nichts erweitert, nächstes Jahr gibt es eine neue Station auf der IRT.
Auf der anderen Hudson-Seite wurden dagegen viele Kilometer oberirdische Stadtbahn ausgerollt.

Zitat
Glinder
und in China wird alle paar Wochen eine neue U-Bahnlinie eröffnet weil das zum Konjunkturprogramm gehört

Die Bevölkerungsdichte in den Großstädten Chinas ist auch nicht ohne.

Zitat
Glinder
und sogar Athen baut die U-Bahn weiter.

Athen verlängert parallel auch die Strassenbahn.

Zitat
Glinder
U-Bahn ist im Trend in großen Städten.

Es ist aber nicht so schwarz/weiß oder eindimensional wie von Dir dargestellt.
Beispiele gibt es genügend, für alle Verkehrsträger.

Zitat
Glinder
Wer vom Stadtrand in die Innenstadt muss kommt nur so auf eine brauchbare Geschwindigkeit.

Ja, eine brauchbare Reisegeschwindigkeit von Start bis Ziel ist ein wichtiges Thema.
Die Geographie kennt noch einige weitere Aspekte, die zu betrachten sind.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.10.2013 22:21 von MaxM.
Zitat
Pommes Schranke
Ich will ja nicht den Miesepampel spielen, aber was bringen diese ganzen Vergleiche (ich lese immer Wien Wien Wien)?
Außer Neid.

Das Geraderücken der bei manchen etwas verzerrten Sicht auf die Realität.

______

metrobits.org
Zitat

Ja, eine brauchbare Reisegeschwindigkeit von Start bis Ziel ist ein wichtiges Thema.

Gerade das ist im Hamburger Netz nach meinem Eindruck nicht gegeben. Das lahme Busnetz in Verbindung mit dem lückenhaften Schienennetz ziehen den Schnitt massiv herunter. Tür-zu-Tür ist man nach meinen Beobachtungen selbst auf den vergleichsweise gut ausgebauten Radialen in die Innenstadt oft langsamer als 16-18 km/h. Ein ebsser ausgebautes Radnetz würde dafür sorgen, dass man zeitlich mit dem eigenen Rad selbst aus Steilshoop und ähnlich weit entfernten Stadtteilen schneller in der City ist als mit dem HVV. Bei einer Reisegeschwindigkeit mit dem Auto von etwa 27-28 km/h ist das auch in die Richtung ein krasser Qualitätsunterschied. Leider finden sich zu der Frage kaum wissenschaftliche Aufsätze.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.10.2013 01:17 von Herbert.
MOIN,
nicht das ihr denkt ich habe was gegen "Straßenbahnen" dies ist nicht der Fall. Màn sagt zwar meistens die Stadtbahn hst eine schnellere Durchschnittsgeschwindigkeit dies ist aber nur teilweise richtig denn sie fährt in den meisten Städten auf einer eigenen Trasse und nicht im normalen Verkehr mit. Ebenso muß man bedenken das bei Strecken wie in der Innenstadt Umleitungsstrecken gleich mitgebaut werden müssen da sonst bei Demonstrationen nichts mehr läuft.
Gerhard
@MaxM(aulwurf?): Schön mal wieder von dir zu lesen!

Zitat
MaxM
Glinder, Deine Aufzählung wirkt so ein wenig unausgewogen mit Tendenz zur Lobbyarbeit.

Es ist aber nicht so schwarz/weiß oder eindimensional wie von Dir dargestellt.

Richtig aber zusammen mit der einseitigen Pro-Straßenbahndarstellung anderer User ergibt sich wieder ein ausgewogenes Bild. Das ist eine inzwischen gut eingespielte rationale Arbeitsteilung. ;-)

Stockholm: Du meinst sicher die Verlängerung der Lidingö-Bahn und nicht die Schmalspur-Roslagsbahn? Weisst du warum sich der Bau immer weiter verschiebt?

Berlin: werden nicht gerade alle anderen Tram-Projekte zugunsten der S21 und der A100 archiviert und Turmstraße als Alibiprojekt rausgekramt? (Es ging mir nur darum dass nach der U5 ein weiteres Tunnelprojekt kommt parallel zum Bau der Tram zum Hauptbahnhof und vielleicht Turmstraße.)



@Herbert: Weisst du ob Hochbahn und Wiener Linien ihre Fahrgastzahlen nach der gleichen Methode errechnen?

Herrengasse und Stephansplatz sind sicher auch deshalb so gut frequentiert weil sie die einzigen Schienenanschlüsse an die Innere Stadt sind. Die Straßenbahn durfte da nie fahren.

So wie die U2 und U5-Abschnitte gibt es in Hamburg sicher auch noch eine Handvoll u-bahnwürdiger Strecken und für den Bau da sollte man jetzt einen politischen Konsens finden im Mobilitätsplan und wie in Wien zuerst die zentralen Abschnitte der beiden Linien bauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.10.2013 15:14 von Glinder.
Zitat
Herbert
Ein besser ausgebautes Radnetz würde dafür sorgen, dass man zeitlich mit dem eigenen Rad selbst aus Steilshoop und ähnlich weit entfernten Stadtteilen schneller in der City ist als mit dem HVV.

Man glaubt es kaum, ich BIN aber mit dem Fahrrad schneller von Steilshoop am Hauptbahnhof als mit dem ÖPNV ... Brauche da nur etwa 25-30 Minuten. Bis Altona fuhr ich sogar mal in knapp 45 Minuten. Ich bin weiß Gott kein Trödler auf dem Rad, rasen wie bescheuert tue ich jedoch auch nicht.

Die Radwege können wirklich besser sein. Hinter Barmbek ist größtenteils völlig OK, aber bis dahin über die Steilshooper Straße zB ... Katastrophe.
Zitat

@Herbert: Weisst du ob Hochbahn und Wiener Linien ihre Fahrgastzahlen nach der gleichen Methode errechnen?

Du meinst die Querschnittsbelastungen? Nö, ich weiß nicht, wie die Hochbahn das macht. Die Wiener Linien haben eine mittlere Zahl an Zügen mit automatischen Zählgeräten an den Türen ausgestattet und rechnen die Werte hoch.
Ich glaube, die Hochbahn macht dies genauso.
@Herbert. Ich meinte nach welchem Schlüssel hochgerechnet wird also wie viele Fahrten man pro verkaufte Monatskarte rechnet zum Beispiel und ob Umsteiger mitgezählt werden oder nicht. Fahrgastzahlen sind nicht immer direkt vergleichbar.
Zitat
Glinder
Stockholm: Du meinst sicher die Verlängerung der Lidingö-Bahn und nicht die Schmalspur-Roslagsbahn? Weisst du warum sich der Bau immer weiter verschiebt?

Ja, ich meinte das Projekt Spårväg City quer durch die Stadt nach Ropsen und weiter (mit neuem Depot in Arla) entland der Lindingöbanan zum Strand. Mit Umbau war die komplette Modernisierung nebst tw. zweigleisigem Ausbau gemeint.

Ist der Umabu der Roslagsbahn nicht im Bau - allerdings zeitlich gestreckt in mehreren Etappen?

Zitat
Glinder
Berlin: werden nicht gerade alle anderen Tram-Projekte zugunsten der S21 und der A100 archiviert und Turmstraße als Alibiprojekt rausgekramt? (Es ging mir nur darum dass nach der U5 ein weiteres Tunnelprojekt kommt parallel zum Bau der Tram zum Hauptbahnhof und vielleicht Turmstraße.)

So viele konkrete Tram-Projekte hat Berlin ja nicht, insofern sind diese auch nicht zugunsten anderer Projekt gestoppt worden.
Die Berliner Verkehrspolitik habe ich jedoch noch nicht verstanden. Meist dreht man sich im Teufelsrad mit den Ereignissen "verschieben" und "weiter diskutieren". Das ein Projekt den Ausgang findet ist ja schon selten. (Das gilt auch für Strassenbaumaßnahmen).

Die S21 verendet b. a. w. von Norden kommend am Hauptbahnhpf. Weiter nach Süden rechnet man derzeit nicht vor 2019 beginnen zu wollen.
Zitat
Gerhard
Màn sagt zwar meistens die Stadtbahn hst eine schnellere Durchschnittsgeschwindigkeit dies ist aber nur teilweise richtig denn sie fährt in den meisten Städten auf einer eigenen Trasse und nicht im normalen Verkehr mit. Ebenso muß man bedenken das bei Strecken wie in der Innenstadt Umleitungsstrecken gleich mitgebaut werden müssen da sonst bei Demonstrationen nichts mehr läuft.
Gerhard

Eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit erreicht man nunmal, wenn Anzahl und Dauer der Halte minimiert werden und das funktioniert am besten, wenn die Trasse vom übrigen Verkehr separiert wird.
Warum eine Ausweichstrecke für Demonstrationen? Selbst in Berlin, wo rund um den Alex ausreichend Möglichkeiten bestehen die Straßenbahnen bei Demonstrationen umzuleiten, wird der Straßenbahnverkehr meist bis zum S-Bahn-Ring (S Greifswalder Straße / S Landsberger Allee) zurückgezogen.
Kassel hat eine Ausweichstrecke für die Innenstadt (Königsstraße), mit der Folge, dass diese auch wegen irgendwelcher Events (z.B. die Weihnachtstrucks eines Softdrink Herstellers, die ihre Showbühne natürlich auf der Straßenbahntrasse errichten müssen) gesperrt wird.

Und wie wollte man in der Hamburger Innenstadt (innerhalb Ring 1) sicherstellen, dass eine Ausweichstrecke nicht wegen der selben Demonstration ebenfalls nicht befahren werden kann? Es ist meiner Meinung nach vollkommen ausreichend, wenn man an größeren Umsteigestationen (z.B. Dammtor) Gleiswechsel vorsieht, um bei Verkehrsstörungen - wie Demonstrationen - die Linie hierher verkürzen zu können.
Hallo Incentro,

Zitat
Incentro
Und wie wollte man in der Hamburger Innenstadt (innerhalb Ring 1) sicherstellen, dass eine Ausweichstrecke nicht wegen der selben Demonstration ebenfalls nicht befahren werden kann?

Sicherstellen kann man es sicher nicht - wie vieles im Leben, aber es gibt bei den Bussen die so genannte große und kleine Umleitung und diese funktionieren recht zuverlässig. Große Umleitung: Valentinskamp - Kaiser-Wilhelm-Straße - Stadthausbrücke/Graskeller zum Rathaus und kleine Umleitung: Vom Rathaus über Bergstraße in Speersort/Steinstraße zum Hauptbahnhof.

Aufgrund der vielen Veranstaltungen auf dem Jungfernstieg, wäre ein Verzicht auf die Umleitungsmöglichkeiten mehr als irrwitzig. Da habe ich die Stadtbahnbefürworter noch nie verstanden.


Grüße
Boris
Hallo Uli,

Zitat
Glinder
@Boris: Dein Masterplan bzw. Mobilitätsplan ist schon in Arbeit.

Etwas mit Hand und Fuß, an das sich alle halten? Kann ich mir nicht vorstellen, dazu fehlen mir Phantasie und Glauben.


Grüße
Boris
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