Re: "Bahnhofsmanager gesteht Probleme für Reisende ein" 30.01.2014 15:41 |
Ersten dass und ich glaube nicht dass das Verkehrsministerium von MV dem zustimmen würde, wenn man immer alle Stunde nach Rostock fahren könnte (Ich glaube das ist mittlerweile Vorsatz das diese jenseits von gut und böse ausgelastete Verbindung immer noch im 2-Stundentakt verkehrt, bis auf 2 Verstärker in der HVZ).Zitat
Der Hanseat
Auch Kiel - Rostock geht nicht, da der RE1 von der DB Nordost bedient wird!
Gute Idee! Der Lübecker Bahnhof hat mehr als genug Platz und die Taktfrequenz beider Linien gibt es auch her. Nur der Fahrplan müsste ein wenig abgestimmt werden (Lübeck fährt auf Minute 35 ab und Kiel kommt auf 37 an)Zitat
Der Hanseat
Einzige Möglichkeit wäre die Durchbindung der REs Kiel - Neumünster - Hbf - Bad Oldslohe - Lübeck Hbf
Wehe ihr schafft den guten alten Hauptbahnhof ab. Allein Altona ist schon zuviel!Zitat
Der Hanseat
Hamburg hat schon die Elbphilharmonie - Ein unterirdischer Bahnhof ist schon das Größenwahn-Markenzeichen von Stuttgart!
Re: "Bahnhofsmanager gesteht Probleme für Reisende ein" 30.01.2014 17:16 |
Zitat
DT2 4ever
Ersten dass und ich glaube nicht dass das Verkehrsministerium von MV dem zustimmen würde, wenn man immer alle Stunde nach Rostock fahren könnte (Ich glaube das ist mittlerweile Vorsatz das diese jenseits von gut und böse ausgelastete Verbindung immer noch im 2-Stundentakt verkehrt, bis auf 2 Verstärker in der HVZ).Zitat
Der Hanseat
Auch Kiel - Rostock geht nicht, da der RE1 von der DB Nordost bedient wird!
Re: "Bahnhofsmanager gesteht Probleme für Reisende ein" 30.01.2014 19:09 |
Re: "Bahnhofsmanager gesteht Probleme für Reisende ein" 30.01.2014 22:35 |
Zitat
Der Hanseat
1.) NOB - Metronom bzw. DB SH - Metronom geht nicht!
Auch Kiel - Rostock geht nicht, da der RE1 von der DB Nordost bedient wird! Einzige Möglichkeit wäre die Durchbindung der REs Kiel - Neumünster - Hbf - Bad Oldslohe - Lübeck Hbf
2.) Hamburg hat schon die Elbphilharmonie - Ein unterirdischer Bahnhof ist schon das Größenwahn-Markenzeichen von Stuttgart!
Re: "Bahnhofsmanager gesteht Probleme für Reisende ein" 30.01.2014 22:43 |
Zitat
DT2 4ever
Ersten dass und ich glaube nicht dass das Verkehrsministerium von MV dem zustimmen würde, wenn man immer alle Stunde nach Rostock fahren könnte (Ich glaube das ist mittlerweile Vorsatz das diese jenseits von gut und böse ausgelastete Verbindung immer noch im 2-Stundentakt verkehrt, bis auf 2 Verstärker in der HVZ).
Gute Idee! Der Lübecker Bahnhof hat mehr als genug Platz und die Taktfrequenz beider Linien gibt es auch her. Nur der Fahrplan müsste ein wenig abgestimmt werden (Lübeck fährt auf Minute 35 ab und Kiel kommt auf 37 an)
Wehe ihr schafft den guten alten Hauptbahnhof ab. Allein Altona ist schon zuviel!
Re: "Bahnhofsmanager gesteht Probleme für Reisende ein" 30.01.2014 22:49 |
Zitat
Boris
Abgesehen von den ganzen politischen Querelen, sind solche immens langen Linien bei dem dagegen dichten Takt nicht ideal. Teils wird auf den Strecken ein Angebot gefahren, was anderswo schon groß als S-Bahn laufen würde. Wenn dann größere Verspätungen eingeschleppt werden - was ja leider keine Ausnahme ist -, wäre der Takt schon vollkommen gesprengt. So voll wie der Kieler ist, gäbe es da schnell echte Probleme.
Grüße
Boris
PS: Es wäre ja auch was, wenn man die Aufsichts- und Wartebuden woanders platziert, als ausgerechnet ein paar Meter von der Treppe. Da ist Stau doch vorprogrammiert.
Re: "Bahnhofsmanager gesteht Probleme für Reisende ein" 31.01.2014 01:31 |
Zitat
Computerfreak
Zitat
Boris
PS: Es wäre ja auch was, wenn man die Aufsichts- und Wartebuden woanders platziert, als ausgerechnet ein paar Meter von der Treppe. Da ist Stau doch vorprogrammiert.
Was die Aufsichtsbuden betrifft, hast du eigentlich eines der Hauptprobleme am HBF erkannt.
Re: "Bahnhofsmanager gesteht Probleme für Reisende ein" 31.01.2014 10:11 |
Zitat
Computerfreak
Durchbindungen machen Sinn. Sie müssen in erster Linie verkehrlich sinnvoll sein und nicht betrieblich oder gar juristisch.
Kleinkarrierte Argumente, die auf aus vergaberechtlichtlichen Gründen oder Unternehmensinteressen basieren, sollten ignoriert werden.
Notfalls müssen gesetzliche Regelungen geschaffen werden, wonach der Betrieb neugeordnet werden kann, wenn die Besteller und Verkehrsunternehmen sich verkehrlich sinnvollen/erforderlichen Lösungen entgegenstellen.
Re: "Bahnhofsmanager gesteht Probleme für Reisende ein" 31.01.2014 11:13 |
Zitat
Der Hanseat
Dann mach mal den Leuten vom Metronom klar, dass ein Teil ihrer Lokführer demnächst auf Sylt übernachten muss, damit in Hamburg der Hauptbahnhof entlastet wird...
Re: "Bahnhofsmanager gesteht Probleme für Reisende ein" 31.01.2014 12:02 |
Re: "Bahnhofsmanager gesteht Probleme für Reisende ein" 31.01.2014 12:11 |
Zitat
u-bahnolaf
Zitat
christian schmidt
Was Menschenmassen angeht würde ich mal mit dem entkernen anfangen. Insbesondere die Buden auf den Bahnsteigen sollten weg (es gibt genug in den Querhallen). Ebenso am Südsteg, die Buden kommen hinter die Wand auf die (dann halt um 2 Spuren schmalere) Brücke, der gewonnene Platz dient der Verbreiterung des Südstegs.
Hallo,
das verstehe ich nun gar nicht, wie willst Du Platz auf dem Südsteg schaffen, wenn Du die Brücke verschmälerst???
Re: "Bahnhofsmanager gesteht Probleme für Reisende ein" 31.01.2014 12:15 |
Zitat
Der Hanseat
Folgende Umstrukturierungen könnten den Hbf theoretisch sofort entlasten:
Durchbindung aller RBs, REs, MEs, und MErs bis Hamburg - Altona, sowie Kiel-Hamburg-Lübeck:
Re: "Bahnhofsmanager gesteht Probleme für Reisende ein" 31.01.2014 12:21 |
Zitat
Der Hanseat
Zitat
christian schmidt
Oder man macht sich halt mal gedanken ob im Hbf mehr Zuege durchbindet (Kiel - Uelzen?, Westerland-Bremen?)
Und wenn das langfristig nicht reicht muss man halt an anfangen eine neuen Tunnelstrecke fuer Regionalbahnen zu planen.
1.) NOB - Metronom bzw. DB SH - Metronom geht nicht!
Auch Kiel - Rostock geht nicht, da der RE1 von der DB Nordost bedient wird! Einzige Möglichkeit wäre die Durchbindung der REs Kiel - Neumünster - Hbf - Bad Oldslohe - Lübeck Hbf
2.) Hamburg hat schon die Elbphilharmonie - Ein unterirdischer Bahnhof ist schon das Größenwahn-Markenzeichen von Stuttgart!
Re: "Bahnhofsmanager gesteht Probleme für Reisende ein" 31.01.2014 12:30 |
Zitat
INW
Zitat
christian schmidt
Und wenn das langfristig nicht reicht muss man halt an anfangen eine neuen Tunnelstrecke fuer Regionalbahnen zu planen.
Bitte kein Hamburg22...
Re: "Bahnhofsmanager gesteht Probleme für Reisende ein" 31.01.2014 14:24 |
Zitat
Computerfreak
Um Verspätungen zu minimieren müssen halt unterwegs Reservezüge bereitgehalten werden...
Re: "Bahnhofsmanager gesteht Probleme für Reisende ein" 31.01.2014 14:50 |
Zitat
christian schmidt
Zitat
INW
Zitat
christian schmidt
Und wenn das langfristig nicht reicht muss man halt an anfangen eine neuen Tunnelstrecke fuer Regionalbahnen zu planen.
Bitte kein Hamburg22...
Ingo, leg mir mal keinen Quatsch in den Mund. Ich meine eine zweigleisige Tunnelstrecke wie der RER in Paris. Oder wie in Leipzig - da wurde der Hbf doch auch nicht aufgegeben. Oder wie die existierendedn S-Bahn-Tunnel in Hamburg, Frankfurt, Stuttgart und Muenchen, nur mit einem etwas groesserem Profil (fuer Dostos und Oberleitung) und etwas weniger Haltestellen (z.B. Neualtona, Altona, ???, Jungfernstieg, Hbf, dann Anschlusstrecken entweder richtung Luebeck oder Harburg oder beides). Sowas zu planen und bauen ist nun wirklich ziemlich unproblematisch und die Kosten sollten auch gut kalkulierbar sein.
Und mal ehrlich, hat irgendjemand eine andere Loesung mit der man die Kapazitaet um 50% oder mehr erhoehen kann?
Re: "Bahnhofsmanager gesteht Probleme für Reisende ein" 31.01.2014 14:58 |
Re: "Bahnhofsmanager gesteht Probleme für Reisende ein" 31.01.2014 15:37 |
Zitat
Pommes Schranke
Zitat
Computerfreak
Um Verspätungen zu minimieren müssen halt unterwegs Reservezüge bereitgehalten werden...
Und das bezahlt dann wer?
Re: "Bahnhofsmanager gesteht Probleme für Reisende ein" 31.01.2014 19:31 |
Re: "Bahnhofsmanager gesteht Probleme für Reisende ein" 31.01.2014 23:34 |
Zitat
christian schmidt
Zitat
INW
Zitat
christian schmidt
Und wenn das langfristig nicht reicht muss man halt an anfangen eine neuen Tunnelstrecke fuer Regionalbahnen zu planen.
Bitte kein Hamburg22...
Ingo, leg mir mal keinen Quatsch in den Mund.