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Fahrkarten vorzeigen
geschrieben von Alexander Lehmann 
Tach auch...

...seh' ich ähnlich - (mutwilliges) Schwarzfahren muß richtig weh tun. Und die Kohle muß auch eingetrieben werden - notfalls durch Erzwingungshaft, bei der die Leute zum Arbeiten gezwungen werden (und wenn sie jeden Grashalm einzeln aus einer Verkehrsinsel rupfen).

Leider läßt sich (unfreiwilliges) Schwarzfahren nicht immer ganz vermeiden, weil immer wieder Fahrscheinautomaten kein Wechselgeld haben ("bitte passend zahlen") oder der jeweilige "Scheinschlucker" gerade mal defekt ist. Aber dann löst man ja üblicherweise am Ziel- oder Umsteigebahnhof das Ticket nach.

Auch bin ich der Meinung, daß renitente Schwarzfahrer der Polizei übergeben werden müssen. Und die Haftrichter müßten, auch bei Nachweis eines festen Wohnsitzes, die Erzwingungshaft zur Zahlung der Strafe sofort durchsetzen - nicht erst in ein oder zwei Jahren...

Gruß INW
Ingo Nier schrieb:
>
> Tach auch...
>
> ...seh' ich ähnlich - (mutwilliges) Schwarzfahren muß richtig
> weh tun. Und die Kohle muß auch eingetrieben werden -
> notfalls durch Erzwingungshaft, bei der die Leute zum
> Arbeiten gezwungen werden (und wenn sie jeden Grashalm
> einzeln aus einer Verkehrsinsel rupfen).
>...

GENAU ! am besten wieder KZ's bauen, mit wärtern, die mit schlagstöcken und pistolen ausgerüstet sind und auch wissen wie man diese gerätschaften benutzt!

junge, junge - was hast du eigentlich für ein menschenbild? aber es ist ja kein wunder, es wird eben wieder kalt in der welt, kriege sind wieder mittel der politik, da muß natürlich auch der gewöhnliche bürger aufrüsten und sei es nur verbal.

echt wiederlich!
Tach auch...

Wieso? In Hamburg sollen doch demnächst Strafgefangene zur Unkrautentfernung eingesetzt werden...
Mir scheint, Du liest keine Regionalzeitungen, wie das Hamburger Abendblatt. Denn dann wüßtest Du , warum ich derart denke. Außerdem inspiriert mich die RTL-Serie "Hinter Gittern".

Gruß INW
na ja, kein wunder wer R ammeln Töten L allen guckt, der muß ja zwangsläufig irgendwann so krause gedanken entwickeln - aber das meinst du ja nicht wirklich ernst, oder etwa doch?
Tach auch... (der schon wieder)

Doch... zumindest die erste Zeile der letzten Antwort war vor einigen Tagen Schlagzeile im HA.

Mein Gedankengang ist eigentlich ganz einfach: Die meisten Verkehrsunternehmen sind privater Natur mit teilweile oder übnerwiegenden staatlichen Besitzanteilen. Wer ein privatrechtlich organisiertes Unternehmen schädigt (und nichts anderes ist mutwilliges Schwarzfahren!!!), muß dafür geradestehen. Jeder Nutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln weiß, wieviel er zu zahlen hat, wenn er beim Schwarzfahren erwischt wird. Dieser Betrag ist öffentlich bekanntgemacht - die Beförderungsbedingungen sind kein Gehemnis.

Wenn ich an Deinem Auto den Spiegel abbreche oder an Deiner Wohnung eine Scheibe einwerfe, verklagst Du mich doch auch auf Schadenersatz, oder? Nur mit dem kleinen Unterschied, daß Du (üblicherweise) nicht den von mir zu zahlenden Schadenersatzbetrag an Deinem Auto oder Deiner Wohnung ausgehängt hast.

Und ich bin der Meinung, daß viel mehr Sozialstunden von den Gerichten verhängt werden müßten. Derzeit werden die Täter oftmals mehr geschützt, als die Opfer.

Kennst Du den Graffitti-Sprayer Walter F.? Nein, aber Dir sind vielleicht schon mal die "Oz"-Schmierereien aufgefallen. Dieser Mann, er ist (glaube ich) 50 Jahre alt, wurde bereits mehrfach in Gewahrsam genommen und auch sowohl straf- wie auch zivilrechtlich angeklagt. Strafen hat er einige wenige kassiert. Und kaum, daß er wieder auf freiem Fuß war, hatte er schon kurz später wieder eine Sprühdose in der Hand. Zivilrechtlich ist ihm - so weit ich weiß - nichts angetan worden, da er angeblich mittellos ist. Aber wovon kauft er die Spraydosen? Die gibt's schließlich nicht umsonst...

Gruß INW
Anonymer Benutzer
Re: Fahrkarten vorzeigen
02.12.2002 20:04
"Die meisten Verkehrsunternehmen sind privater Natur mit teilweile oder übnerwiegenden staatlichen Besitzanteilen. Wer ein privatrechtlich organisiertes Unternehmen schädigt (und nichts anderes ist mutwilliges Schwarzfahren!!!), muß dafür geradestehen."

Es geht ja anders: Eine Leier finden, einen Verein gründen und gleich darf man fast umsonst fahren (zu ca. 80% geschenkt). Muß man für die restlichen 20% des Normalpreises so viel riskieren? *ggg*
Sorry, wenn auch ich als Hardliner gelte, aber die Fahrkartenkontrollen sind tagsüber viel zu sporadisch und auch nicht intensiv genug. Wenn es doch mal zu einer Kontrolle im Fahrzeug kommt, sind i.d.R. mindestens zwei Schwarzfahrer pro Bus oder Zugabteil dabei. Es ist auch ein Unding, daß Sofortzahler nicht identifiziert und auf eine "schwarze Liste" gesetzt werden.
Re: Fahrkarten vorzeigen
02.12.2002 23:40
Eine Möglichkeit wäre doch, Schwarzfahrer zu fotografieren und dann als Plakat mit Namen in Bahnen, Bussen oder Bahnhöfen auszuhängen. Das wäre doch ein wirksames Mittel! Besser als die Leute vor Gericht zu stellen, oder?


MfG Gunnar
Hübsche Idee, aber wohl im Land des "Täterschutz geht vor Opferschutz" kaum möglich. Außerdem kommt dann garantiert wieder Einer mit dem Datenschutzgesetz (dem schwachsinnigsten Gesetz neben dem Ladenschlußgesetz)
Bitte bitte keine Diskussion über schwachsinnige Gesetze. Gewissermaßen bin ich durchaus auch Ingo Niers Meinung, dass Schwarzfahren gerne auch mit Sozialarbeit bestraft werden sollte, z. B. mal ´n Bus waschen oder einigen Senioren eines Altersheimes mal die Einkäufe erledigen oder oder oder. Es muss nicht immer eine Geldstrafe und auch nicht gleich eine Gefängnisstrafe sein (die kosten den Steuerzahler reichlich und nützen nicht viel), 30 oder 40 Euro sond aber unumstritten viel zu wenig. Gut fände ich z. B. den Preis von 3 Monatsabos Gesamtbereich. Das konsequente Vorzeigenlassen von Fahrscheinen würde schon sehr viel bringen, stichprobenartig auch ausführliches Gucken. Denn tagsüber ist gerade auf Schnellbahnen die Schwarzfahrerquote äußerst niedrig.
Dann wäre es schon sinnvoller jeden Schwarzfahrer im HVV-Netz zum Kauf eines Abos Gesamtnetz zu verpflichten, meinetwegen lebenslänglich...

Außerdem, wer unternimmt etwas gegen diese Art von Fahrgeldhinterzieher, die nicht nur keine fahrkarte haben, sondern auch noch den ÖPNV einfach nicht benutzen ?

Das beunruhigt mich viel mehr!!!
Re: Fahrkarten vorzeigen
03.12.2002 03:35
Hans-Uwe Kolle schrieb:

> Hübsche Idee, aber wohl im Land des "Täterschutz geht vor
> Opferschutz" kaum möglich. Außerdem kommt dann garantiert
> wieder Einer mit dem Datenschutzgesetz (dem schwachsinnigsten
> Gesetz neben dem Ladenschlußgesetz)

Herr, wirf Hirn vom Himmel!!!

Schon mal dran gedacht, daß das Drucken, Aufstellen/Kleben mehr kostet, als es nachher einbringen
würde? Da dabei Werbeflächen verschenkt würden, wäre abzusehen, daß sowas nicht lang (genug)
laufen würde.

Ansonsten schließe ich mich Alexander Lehmann an und geb' noch zu bedenken, man kann auch
sonst was für Strafen für Schwarzfahren festlegen, wenn's nicht kontrolliert wird, besteht keine
Gefahr erwischt zu werden.

Hans-Uwe Kolle schrieb:
>
> Hübsche Idee, aber wohl im Land des "Täterschutz geht vor
> Opferschutz" kaum möglich. Außerdem kommt dann garantiert
> wieder Einer mit dem Datenschutzgesetz (dem schwachsinnigsten
> Gesetz neben dem Ladenschlußgesetz)

ja, ja - datenschutz ist schwachsinnig, ladenschluß natürlich auch, vielleicht sollten wir auch gleich ein par grundrechte außer kraft setzen. wie wärs mit dem post- und fernmeldegeheimnis oder der unverletzlichkeit der wohnung, um nur mal ein paar vorschläge zu machen.

wenn datenschutz schon "schwachsinnig" ist, dann können wir den zuständigen organen doch auch gleich erlauben unsere post zu lesen und unsere gespräche am telefon abzuhören.

als ausgleich können wir dann ja dafür rund um die uhr "shoppen" gehen. fragt sich nur wer das wirklich will. die läden sind jetzt schon ziemlich leer, zwischen 18.30 und 20.00 h.

es ist wirklich unglaublich was hier manche leute für vorstellungen entwickeln: bilder von schwarzfahrern aufhängen, zwangsarbeit und jetzt wird auch noch der datenschutz in zweifel gezogen.

aber da geht der trend ja wohl wieder hin: zum amerikanischen modell, mit öffentlicher anprangerung, aushebelung von grundrechten, kinder die in ketten vorgeführt werden, vielleicht auch die todesstrafe für schwarzfahrer?.

wirklich eine klasse idee, herr kolle.
Re: Fahrkarten vorzeigen
03.12.2002 18:53
< Ironie >
Wenn man den ganzen Tag über shoppen geht kann dich die Staatsmacht gerne das Telefon abhören, man ist ja sowieso nicht da!
< /Ironie >

Gruß Ingo
Nun haltet mal schön hübsch den Ball flach!

1. Der Vorschlag mit der Fotogalerie kam nicht von mir. Ich habe mit der Formulierung "hübsche Idee" eigentlich schon ein gewisses Belächeln der Idee zum Ausdruck bringen wollen, aber wenn der Herr zuwenig Hirn vom Himmel geworfen hat, erkennt man auch sanfte Ironie nicht. Schon mal was von Nettiquette und Toleranz gegenüber der Meinung Anderer gehört?

2. Der Datenschutz ist erwiesenermaßen eine Behinderung der Ermittlungsbehörden. Ich spreche nicht von Fahrgästen, die mal vergessen haben, ihre Abokarte einzustecken, sondern von denen, die vorsätzlich und ständig das Fahrgeld hinterziehen. Zwar sind die Beförderungsunternehmen privatwirtschaftlich organisiert, werden aber von den Kommunen beauftragt, sind also quasi staatlich (oder anders herum gesagt, von jedem Einzelnen von uns bestellt). Warum soll hier nicht eine bessere Querverbindung der staatlichen Stellen ermöglicht werden, um notorischen Schädigern unserer Gesellschaft beizukommen? Schwarzfahren ist kein Kavaliersdelikt, sondern - ebenso wie das Beschmieren der Verkehrsanlagen und Fahrzeuge - eine Schädigung der Allgemeinheit. Es sollte dem Bürger bewußter werden, daß er damit nicht nur Andere sondern auch sich selbst schädigt. Die Fahrpreise könnten geringer sein, wenn hier eine andere Einstellung (zum Beispiel auch durch die Schulen) vermittelt würde. (Anm.: Toll, daß ich als eingetragenes CDU-Mitglied einen Vortrag über Volkseigentum halten muß!).

3. Das Ladenschlußgesetz ist im internationalen Vergleich extrem überholt. Selbst die rotgrüne Regierung Schleswig-Holsteins diskutiert die Lockerung.

Irgendwie schizophren: auf der einen Seite bloß keine Abschaffung der Gesetze, aber auf der anderen Seite ja keine keine konsequente Durchsetzung der Gesetze?!? Wasch' mir den Pelz, aber mach mich bitte nicht naß!

So, jetzt aber Schluß mit einer Diskussion, die an eine ganz andere Stelle gehört!

Meine Meinung nach wie vor:
die Verkehrsunternehmen sollten dafür sorgen dürfen, daß sie die ihnen zustehenden Fahrgelder auch bekommen. Dies ist keineswegs eine Belästigung der ehrlichen Fahrgäste. Aus eigener Beobachtung kann ich sehen, daß Leute mit reinem Gewissen Ihre Fahrausweise gern vorzeigen - für die Anderen Verständnis zu zeigen, ist mir unverständlich. Kommt jetzt bitte nicht mit Gefühlsduselei. Wenn jemand kein Geld hat, kann er welches beim Sozialamt beantragen oder -jetzt kommt (bitte entschuldigt) ein ganz hartes Wort- arbeiten, aber nicht beim Verkehrsunternehmen erpressen.

Bin gespannt, was ich jetzt wieder für einen Dreckskübel über den Kopf bekomme...
Tach auch...

Ich schrieb: "Und ich bin der Meinung, daß viel mehr Sozialstunden von den Gerichten verhängt werden müßten. Derzeit werden die Täter oftmals mehr geschützt, als die Opfer."

Wobei ich hiermit ganz klar meine: Ich finde es extrem ungerecht, einen Ladendieb, der Ware im Wert von 10 € klaut, mit 60...100 Sozialstunden zu bestrafen, hingegen einen Schwarzfahrer, der immerhin durch seine Tat eine Strafe von derzeit 30 € riskiert, aber wieder laufen zu lassen oder vielleicht die Geldstrafe zu verdoppeln (die er dann doch nicht zahlen kann/will).

Wie vielleicht schon durchgesickert ist, bin ich ehrenamtlich in der Auslandshilfe der Hamburger Johanniter tätig. Dort haben wir schon den einen oder anderen Sozialstundenableister und auch -absitzer gehabt, die uns bei unseren Aufgaben unterstützt (oder auch behindert) haben. Einigen davon konnte man ganz deutlich ansehen, daß sie ihre Taten bereuen (und damit in möglichst kurzer Zeit ihre Strafe abzuleisten bereit sind), andere dagegen ließen von der ersten Minute an heraushängen, daß sie nur die ersehnte Unterschrift haben wollten. Darunter waren auch einige Schwarzfahrer...

Ein anderer Schreiber hat es hier schon kundgetan: Es sollten Sozialstunden nicht nur zu Gunsten sozialer Einrichtungen, sondern auch zugunsten öffentlich tätiger Verkehrsunternehmen vergeben werden - eben halt Waschen eines Busses (können auch gerne zwei sein!) oder auch mal 'ne S-Bahn-Station säubern (ok, das ist für einen alleine vielleicht 'n büschen viel...). Wer sich schon beim Schwarzfahren erwischen läßt, sollte quasipronto von den Verkehrsunternehmen zu derartigen Aktionen verurteilt werden dürfen, nach dem Motto: "Wir laden Sie herzlich ein... und verzichten auf die eigentlich fällige Anzeige bei der Polizei bzw. Staatsanwaltschaft."

Es gibt sicherlich andere Leute, die hier anders denken. Dieses ist ein Forum, in dem jeder seine Meinung kundtun kann und es auch tun sollte. Und deswegen sollten derartige offensichtliche Meinungsäußerungen nicht immer gleich verurteilt werden. JEDER DENKT EBEN ANDERS!!!

Gruß INW
Re: Fahrkarten vorzeigen
03.12.2002 20:14
Hans-Uwe Kolle schrieb:

> Schon mal was von Nettiquette
> und Toleranz gegenüber der Meinung Anderer gehört?

Man muß nicht alles tolerieren (tust Du ja auch nicht), vor allem wenn das so vorgetragen wird.


> 2. Der Datenschutz ist erwiesenermaßen eine Behinderung der
> Ermittlungsbehörden.

Und einer der Grundpfeiler einer Demokratie. Wer solche Werte dem Kampf gegen
Verbrecher und Terroristen opfert, hat den Kampf schon verloren.


> Ich spreche nicht von Fahrgästen, die
> mal vergessen haben, ihre Abokarte einzustecken, sondern von
> denen, die vorsätzlich und ständig das Fahrgeld hinterziehen.

Selten so eine schwachsinnige Begründung (vor allem dieser weite Blick über den Tellerrand)
für die Abschaffung des Datenschutzes gelesen/gehört.


> Warum soll hier nicht eine
> bessere Querverbindung der staatlichen Stellen ermöglicht
> werden, um notorischen Schädigern unserer Gesellschaft
> beizukommen?

Wozu muß man elementare Dinge abschaffen, obwohl eine konsequente Anwendung der
bisherigen Gesetze und Regelungen das selbe bewirkt?


> Die Fahrpreise könnten geringer
> sein, wenn hier eine andere Einstellung (zum Beispiel auch
> durch die Schulen) vermittelt würde.

Schule? Wenn die Eltern sowas nicht vermitteln können, dann wird das die Schule erst recht
nicht können. Erziehung sollte immer noch Angelegenheit der Eltern sein.


> Meine Meinung nach wie vor:
> die Verkehrsunternehmen sollten dafür sorgen dürfen, daß sie
> die ihnen zustehenden Fahrgelder auch bekommen. Dies ist
> keineswegs eine Belästigung der ehrlichen Fahrgäste.

Hat sich hier jemand gegen Kontrollen geäußert?


> Kommt jetzt
> bitte nicht mit Gefühlsduselei. Wenn jemand kein Geld hat,
> kann er welches beim Sozialamt beantragen oder -jetzt kommt
> (bitte entschuldigt) ein ganz hartes Wort- arbeiten, aber
> nicht beim Verkehrsunternehmen erpressen.

Hier wird einiges vermischt, hier hat weder jemand was gegen Kontrollen, noch für Schwarzfahrer
gesagt. Nur Abschaffung des Datenschutzes (vor allem aus diesem Grund), ist doch etwas ganz
anderes und hat mit der Sache nichts mehr zu tun. Auch wenn der so verhasste Datenschutz
abgeschafft würde, wenn nicht kontolliert wird, wird sich an dem Zustand nichts ändern.

Wer etwas gegen den eh viel wenig beachteten und gewichteten Datenschutz hat, hat aus
der Geschichte nicht gelernt (Stichwort Stasi).

Datenschutz schützt nicht nur die Verbrecher, die eine Minderheit darstellen sollen, sondern
jeden. Ohne Datenschutz würde Mißbrauch Tür und Tor geöffnet.

Da das wirklich nicht mehr hier her gehört, bin ich auch für ein Ende dieser unseglichen
Diskussion und wollte nur noch einmal meine Meinung klarstellen und äußern.

VOLLE ZUSTIMMUNG :-)
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