Re: Warte-"Politik" der U-Bahn in der HVZ 09.04.2015 19:24 |
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PAD
Gibt es denn noch genug (also vier) AKN-Anzeiger für die Station Elbbrücken?
Immerhin nutzt die Hochbahn ihre Anzeiger besser als die S-Bahn, auf deren Anzeigen oftmals noch massig Platz für Zwischenhalte wäre (wenn man die schon einblendet), dieser aber nicht genutzt wird.
Re: Warte-"Politik" der U-Bahn in der HVZ 09.04.2015 19:27 |
Re: Warte-"Politik" der U-Bahn in der HVZ 09.04.2015 20:57 |
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Herbert
Die U4 brauchte 14 (?) Anzeiger. Die AKN hatte um die 25 Stück.
Re: Warte-"Politik" der U-Bahn in der HVZ 09.04.2015 21:50 |
Re: Warte-"Politik" der U-Bahn in der HVZ 10.04.2015 02:09 |
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DT5-Online
Die sind auch bei weitem nicht 40 Jahre alt, da wird maßlos übertrieben. Seit 1990 werden sie eingebaut, 25 Jahre.
Re: Warte-"Politik" der U-Bahn in der HVZ 10.04.2015 02:27 |
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Jan Borchers
...Mümmelmannsberg hatte zwar auch LED-Anzeiger, aber ohne Countdown.
Re: Warte-"Politik" der U-Bahn in der HVZ 10.04.2015 09:01 |
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Mümmelmannsberg hatte zwar auch LED-Anzeiger, aber ohne Countdown.
Re: Warte-"Politik" der U-Bahn in der HVZ 10.04.2015 14:03 |
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Herbert
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Mümmelmannsberg hatte zwar auch LED-Anzeiger, aber ohne Countdown.
Wann gab es denn den ersten Countdown-Anzeiger?
Re: Warte-"Politik" der U-Bahn in der HVZ 10.04.2015 14:25 |
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Der Hanseat
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Herbert
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Mümmelmannsberg hatte zwar auch LED-Anzeiger, aber ohne Countdown.
Wann gab es denn den ersten Countdown-Anzeiger?
Das dürfte 1996 mit der U-Bahn nach Norderstedt eingebaut worden sein...
Re: Warte-"Politik" der U-Bahn in der HVZ 10.04.2015 14:32 |
Re: Warte-"Politik" der U-Bahn in der HVZ 10.04.2015 18:16 |
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DT5-Online
Noch etwas zur Nächster-Zug-Anzeige. Das ist softwaretechnisch mit den Dingern wohl nicht möglich.
Re: Warte-"Politik" der U-Bahn in der HVZ 11.04.2015 23:39 |
Re: Warte-"Politik" der U-Bahn in der HVZ 12.04.2015 23:39 |
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Jan Borchers
Aber der "Sichtanschluss" wird immer gewährleistet. Damit soll vermieden werden, dass der Zug abfährt wenn parallel ein Zug einfährt. Der Fahrgast weiß in der Regel nicht, dass ggf. kurz drauf der Folgezug ankommt und ärgert sich über diesen sichtbar verpatzten Anschluss.
Re: Warte-"Politik" der U-Bahn in der HVZ 13.04.2015 05:40 |
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Jan Borchers
Aber der "Sichtanschluss" wird immer gewährleistet. Damit soll vermieden werden, dass der Zug abfährt wenn parallel ein Zug einfährt. Der Fahrgast weiß in der Regel nicht, dass ggf. kurz drauf der Folgezug ankommt und ärgert sich über diesen sichtbar verpatzten Anschluss.
Re: Warte-"Politik" der U-Bahn in der HVZ 13.04.2015 14:10 |
da bin ich strikt dagegen! Der Anschluß Kellinghusenstraße ist eine vielgenutzte Verknüpfung, und der Versatz der beiden Linien würde auf keinerlei Verständnis der Fahrgäste treffen. Auch wenn das im Fahrplan eine Minute kostet, ist sie es allemal wert.Zitat
Mike
Diese Regel ist fahrgastfreundlich und sollte beibehalten werden. Ich möchte jedoch die Anschlusshaltung bei 5-Minuten-Takt generell in Frage stellen. M.E. ist sie unnötig und kontraproduktiv. Kontraproduktiv, weil in die Fahrpläne Puffer eingebaut sein müssen, um den Anschluss zu gewährleisten. Würde man keine Anschlüsse einplanen, könnten die Züge also schneller fahren. Bei 5-Minuten- oder dichterem Tak braucht man keinen Anschluss, da eine Umsteigezeit von 2-4 Minuten den Fahrgästen jederzeit zuzumuten ist. Man könnte die Abfahrtzeiten absichtlich versetzt legen, also z.B. U1 ab Kelle auf 01, U3 auf 03. Dann kommt es selten zu Begegnungen, und der Fahrplan wird stabiler, weil Verspätungen nicht auf andere Linien übertragen werden. Bei 10-Minuten-Takt ist die Anschlussgewährleistung sinnvoll, weil 6-9 Minuten Wartezeit nicht mehr angenehm sind.
Re: Warte-"Politik" der U-Bahn in der HVZ 17.04.2015 01:04 |
Re: Warte-"Politik" der U-Bahn in der HVZ 17.04.2015 15:19 |