Re: Schnellbahnwünsche einiger Bürgermeister im Kreis Segeberg 21.05.2016 20:01 |
Zitat
Welchen Sinn hätte es die U1 beispielsweise in Haslohfurth enden zu lassen?
Re: Schnellbahnwünsche einiger Bürgermeister im Kreis Segeberg 21.05.2016 21:26 |
Zitat
DT-Merkenstraße
Nun die Geesthachter wünsche sich überhaupt mal wieder mit Schiene angebunden zu werden mit Hamburg. Es könnte und müsste viel gemacht werden doch wer so dies bezahlen ? Leider dauert es ja schon sehr lange bis U/S-Bahn erweiterungen in Hamburg umgesetzt werden siehe S-Bahn Hst.Ottensen ,S4, S32 ,Steilshoop usw... Ich sehe es als viel wichtiger an das Hamburgs Linien erweitert werden als das Umland und da sollten sich doch eher SH, NI oder MVP drum kümmern.
Brechung des Verkehrs am dodenhof wäre für die nicht ganz unwichtigeZitat
Der Hanseat
Durch die Verlängerung zum dodenhof würden auch zusätzliche Leerfahrten für die AKN entstehen, außerdem würde sich hier ein Betrieb nur werktags von 7 bis 20 Uhr lohnen. Danach fahren ier nur leute, die weiter gen Norden wollen und genauso gut in Kaltenkirchen (bequemer, da nicht so zugig und durchgehend überdacht) umsteigen könnten.
Re: Schnellbahnwünsche einiger Bürgermeister im Kreis Segeberg 23.05.2016 01:27 |
Zitat
Fette Beute
Brechung des Verkehrs am dodenhof wäre für die nicht ganz unwichtige
Verbindung Bad Bramstedt - Kaltenkirchen XY zwar von Nachteil, aber
betrieblich günstig, da Umsteigen und Kurzwende an unterschiedlichen
Bahnhöfen erfolgen. Überschlagenes Wenden in Kaki (Mitte) wäre dann
weiter möglich.
und folglich ein Bahnhof.Zitat
INW
Der Haltepunkt Dodenhof ist zwar zweigleisig...
Nicht nötig, ein Notabstellgleis könnte stadteinwärts angelegt werden.Zitat
INW
aber um hinter dem Bahnsteig noch ein Kehr-/Notabstellgleis einzurichten...
Re: Schnellbahnwünsche einiger Bürgermeister im Kreis Segeberg 23.05.2016 15:23 |
Zitat
Der Hanseat
- zur U1 nach Ulzburg Süd: Die Forderung "wenn sie verlängert wird, dann bis Ulzburg Süd" ist eigentlich keine Forderung, sondern eine logische Folgerung. Welchen Sinn hätte es die U1 beispielsweise in Haslohfurth enden zu lassen? Die Betonung liegt hier ganz klar auf dem "wenn" - an eine Realisierung vor 2050 glaube ich persönlich nicht.
Zitat
Herbert
Quickborner Straße:
- Ende der geschlossenen Besiedlung, danach kommen mehrere Kilometer Wald
- Die Strecke ist bis auf Waldstraße (und Quickborner Straße, aber der Bahnhof Quickborner Str. müsste in jedem Fall neu gebaut werden) bahnübergangsfrei
- Industriegleis und Umspannwerk-Trafoanschluss nutzen die A2 bis Haslohfurth mit und sind mit der U-Bahn inkompatibel.
Re: Schnellbahnwünsche einiger Bürgermeister im Kreis Segeberg 23.05.2016 15:35 |
Re: Schnellbahnwünsche einiger Bürgermeister im Kreis Segeberg 23.05.2016 17:07 |
Zitat
Herbert
Oder man lässt ein EBO-Gleis für die Güterverkehre.
Zitat
Herbert
Oder man gibt die NIB auf und überzeugt 50 Hertz, die nächsten Trafos per Straßen-Schwertransport auf den letzten Metern fahren zu lassen.
Re: Schnellbahnwünsche einiger Bürgermeister im Kreis Segeberg 23.05.2016 19:21 |
Re: Schnellbahnwünsche einiger Bürgermeister im Kreis Segeberg 23.05.2016 19:31 |
Re: Schnellbahnwünsche einiger Bürgermeister im Kreis Segeberg 24.05.2016 00:00 |
Zitat
LH
Gab es bei der Frankfurt am Mainer-Möchtegern-U-Bahn nicht auch bis vor einigen Jahren Güterverkehhr?
Zitat
LH
Also prinzipiell scheint also BOStrab Güterverkehr nicht ausschließen.
Ob in Frankfurt am Main nun allerding andere Voraussetzungen bestehen (Spurkränze etc.), sei aber noch einmal dahin gestellt.
Zitat
PAD
Dresden hat sogar ne Güterstraßenbahn.
Re: Schnellbahnwünsche einiger Bürgermeister im Kreis Segeberg 24.05.2016 10:37 |
Zitat
Aber das muss über die U-Bahn gelegt werden.
Wieso, die Güterzüge fahren doch über Neumünster.Zitat
Jan Gnoth
Zitat
Herbert
Oder man lässt ein EBO-Gleis für die Güterverkehre.
Aber das muss über die U-Bahn gelegt werden. Das Gütergleis kommt bei Ulzburg-Süd von Westen und geht zwischen Haslohfurth und Quickborner Straße in Richtung Osten. Also so keine gute Idee.
Zitat
LH
Gab es bei der Frankfurt am Mainer-Möchtegern-U-Bahn nicht auch bis vor einigen Jahren Güterverkehhr?
Also prinzipiell scheint also BOStrab Güterverkehr nicht ausschließen.
Ob in Frankfurt am Main nun allerdings andere Voraussetzungen bestehen (Spurkränze etc.), sei aber noch einmal dahin gestellt.
Re: Schnellbahnwünsche einiger Bürgermeister im Kreis Segeberg 24.05.2016 20:16 |
Zitat
christian schmidt
Koennte man eine U-Bahn noerdlich von Quickborner Strasse nicht auch nach EBO fahren?
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christian schmidt
Es gibt doch auch Strassenbahnen die auf halber Strecke die Verordnung wechseln?
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Herbert
Die Stromschiene der U-Bahn ist, glaube ich, im Lichtraumprofil.
Zitat
Herbert
Davon ausgegangen, dass die U1 höhenfrei das EBO-Gleis Richtung Kaltenkirchen kreuzt, könnte man das nutzen und eine zweite Querung für ein Gütergleis bauen. Das würde östlich neben der U-Bahn bis zur Industriebahn parallel laufen. Das Umspannwerk verliert dabei seinen Anschluss.