Endlich Geofox hat nun auch den Linienfahrplan !

Aber war doch die CD stets komfortabler als das internet und dieses komfortabler als die Terminals, so ist doch jetzt fest ustellen, dass die CD eine zwar brauchbare und durch die Markierung sogar recht komfortable Fahrplantabellendarstellung hat, aber im Internet werden die Tabellen so richtig super cool dargestellt, wie sie auch im gedruckten Fahrplan stehen. Einschließlich Sylvester und Heiligabend !

Warum gibt es diese Version nicht auch auf CD-ROM (zusätzlich zu der anderen ?)

Es wird ja so langsam, jetzt gibt es erstmal brauchbare Linienfahrpläne für den Regionalverkehr (Rnn), allerdings ist weiterhin Verbesserungspotential vorhanden, dieser Hinweis sei an dieser Stelle erlaubt.

Konkret für die Linie R20: Hier wäre es in Richtung Büchen nach meinem Dafürhalten eingängiger, Aumühle zwischen Bergedorf und Friedrichsruh zu listen, und nicht Hauptbahnhof und Hamburg-Berdedorf zwischen Aumühle und Friedrichsruh. Wenn dann noch die Anschlusszüge der S21 ergänzt werden würde, wäre der Plan ziemlich vollkommen, letzteres dürfte aber vermutlich die Software hinter den Kulissen nicht hergeben.

Bei der Linie R21 fehlt der Hinweis, dass die Bahnhöfe Lüneburg, Echem und Lübeck Hbf ausserhalb des HVV liegen. Wegfallen sollten sie natürlich nicht.

Weiterhin stellt sich noch die Frage, ob es nötig ist, für wirklich jeden Bahnhof Ankunfts- und Abfahrtszeit anzugeben.

Hallo, Tobias,

Dein Vorschlag würde nur dazu führen, dass man sich in Hbf oder Bergedorf in die RB nach Büchen setzt (oder gar in den RE nach Rostock), und dann in Aumühle die Notbremse zieht, weil der "böse Zug ja das Halten vergessen" habe....

Es wäre vielleicht angebracht, die Shuttles Büchen-Aumühle als R 22 zu bezeichnen und zusätzlich gesondert aufzulisten (mit S-Anschlüssen).

Gruß
Heinz

Das Argument ist nicht ganz von der Hand zu weisen, wurden doch bislang von den Schnellbahnen in der jüngeren Vergangenheit keine Haltestellen durchfahren, eine Ausnahme stellte die S2 dar.

Allerdings ist es bei R-Bahnen nicht unüblich, dass nicht jeder Zug in jedem Bahnhof hält, siehe auch die Linien R10/R60/R70. Weiterhin gibt es auf der R20 durch den Fahrplanwechsel keine neuartigen Zugläufe und es gilt weiterhin die feste Regel, das Züge der R20 von und nach Bergedorf nicht in Aumühle halten können, jedenfalls solange keine umfangreicheren baulichen Maßnahmen stattfinden.

Einen kritischen Punkt gibt es allerdings in der Tat, die HVZ-Verstärker fahren als Regionalbahn (RB), die gemäß Definition an jedem Unterwegsbahnhof hält. Dass dies nicht für Aumühle gilt, mag vielleicht einwandfrei begründbar sein, sorgt aber in jedem Fall für gewisse Verwirrung. Hieraus läßt sich eine Existenzberechtigung für die unübliche Anordnung der Haltestellen im Fahrplan ableiten. Vielleicht wird dieser Punkt ja ebenfalls bei der anstehenden Umrüstung der Anzeigen auf den Bahnsteigen bedacht.

Eine Zergliederung in mehrere Linien halte ich aber nicht für angebracht. Bei Bussen gibt es ja unterschiedliche Linienführungen.

Gruß Tobias

Der Gedanke, die Züge Hamburg - Büchen würden in Aumühle halten, wird ja noch zusätzlich durch die Darstellung auf dem neuen Schnellbahnplan gestützt. Hier wäre es sinnvoller gewesen, die schwarze Linie westlich von Friedrichsruh aufzusplitten in eine Linie zum Bahnhof Aumühle und eine, die südlich dieses Bahnhofs weiter Richtung Bergedorf führt.

Was die Liniennummern angeht, wäre ich auch für eine Aufsplittung in RE und RB gewesen. Bei Beibehaltung der jetzigen Nummern für die RBen könnten die REs dann Liniennummern RE1 bis RE7 (analog zu R10 bis R70) erhalten. Das Problem der Einordnung der RBen Hamburg - Büchen wäre damit aber zugegebenermaßen noch nicht gelöst.

Wenn, dann schon R1 bis R7. RExx geht nicht, weil die Bezeichnung "RE" eine DB-eigene ist. Auf der R70 sind jetzt schon ein privates Verkehrsunternehmen tätig, am 3. Advent gilt dies auch für die Strecken R30 und R40 (Metrorail, HH - UE / HH - HB). Die können kaum als "RE" laufen.

Hallo, Tobias,

so gern es mir auch furchtbar leid tut,
einen "Unterwegsbahnhof Aumühle" an der Strecke nach Büchen gibt es NICHT !!! -
Es kann dort genausowenig gehalten werden wie in Reinbek, Wohltorf oder gar bei der Überleitstelle "Wildschweinkuhle" bei km 255.
Wo nichts (mehr) ist, kann auch nichts "durchfahren" werden.

Gruß

Heinz

Nachdenkliche Anmerkung:

Wo, bitte, liebe Geofüchse, bleiben die 2-stündlichen RE Rostock-Hamburg, die immerhin im HVV in Büchen, Schwarzenbek, Bergedorf und HH-Hbf. halten.

FRAGEZEICHEN über dieselben .....
???
???

Gruß
Heinz

...da steigt eh niemand ein oder aus.

Hohohoho!!!

Cool, was hat das alles mit meinem Tema zu tun ???

Vielleicht beantwortet mal einer meine Frage ?

Oder weiß das etwa keiner ?

@ Hans Werner

So ein Quatsch !

In Aumühle wäre der RE Halt wichtiger als in Bergedorf, da Aumühle seit 26.05.2002 S-Bahn-Endstation ist, falls sich das noch nicht rumgesprochen haben sollte. Natürlich mus der Halt am S-Bahnsteig sein.
Die S-Bahn übergibt dann in Aumühle die von Berliner Tor bis wohltorf eingesammelten Fahrgäste an den RE nach Rostock. In Bergedorf ist das Umsteigen eine Krampf, da nicht am selben Bahnsteig und außerdem für Aumühler, Wohltorfer und Reinbeker eine Fahrt in entgegengesetzter Richtung.

Hab ich alles schon mal irgendwo erläutert.

Lokalpatriotismus in Ähren,
(... derer von Bismarck...)

AUMÜHLE HAT SEINE MAUERN BEKOMMEN !!!

Die möge es jetzt in Demut mit Efeu bepflanzen und weiterhin die Beschaulichkeit eines Rentnervorortes pflegen.
Schon vorher war es von seiner Umgebung ziemlich isoliert.

Für die Scherben- und Müllversorgung des Sachsenwaldes aus HH reicht die S-Bahn mehr als völlig aus.

Mehr als die 3 mal arbeitstägliche Direktverbindung aus Friedrichsruh nach Hamburg wäre eine Beleidigung ud Herabsetzung der übrigen kleinen Dörfer des Herzogtums Lauenburg...

Herzliche Adventsgrüsse
Heinz

Den Halt der REs in Bergedorf halte ich für sinnvoll und notwendig. Das Fahrgastpotential dort dürfte erheblich größer sein als das in Aumühle und zu einem erheblichen Teil auch aus Umsteigern von den Bussen resultieren, deren Fahrgäste sonst in Aumühle noch ein weiteres Mal umsteigen müssen.

Der nicht bahnsteiggleiche Übergang ist natürlich ärgerlich, aber mit vertretbarem Aufwand nicht zu ändern. Falls man S-Bahn und Regionalverkehr jeweils nebeneinander an Richtungsbahnsteigen halten lassen wollte, bräuchte man an beiden Enden des Bahnhofs kostspielige Überführungsbauwerke. Und an den meisten anderen Umsteigebahnhöfen (Harburg, Pinneberg, Hasselbrook) muß man zum Umsteigen zwischen S-Bahn und RE/RB ja uch den Bahnsteig wechseln.

Den wenigen Fahrgästen, die von Reinbek und Wohltorf zu Zielen östlich von Büchen wollen, kann man in diesem Fall schon eher ein zweimaliges Umsteigen in Aumühle und Schwarzenbek/Büchen oder eine Umwegfahrt über Bergedorf zumuten, zumal ja jetzt zumindest in östlicher Richtung auch unmittelbarer Anschluß in Büchen besteht.

Ansonsten : Ich hätte die Wiederherstellung der S-Bahn bis Aumühle ohnehin nicht für notwendig gehalten, bis Reinbek hätte allemal gereicht. Das eingesparte Geld hätte man dann lieber in den Ausbau der Strecke nach Ahrensburg investieren sollen.

Heinz Lindemann schrieb:
> Wo, bitte, liebe Geofüchse, bleiben die 2-stündlichen RE
> Rostock-Hamburg, die immerhin im HVV in Büchen, Schwarzenbek,
> Bergedorf und HH-Hbf. halten.

Da habe ich doch glatt mehr gesehen, als angegeben ist, Sachen gibt's ...

Bis auf weiteres bleibt also nur der Verweis auf [www.fahrplanbuch.de], der ja in dieser Hinsicht nicht nur ein Notbehelf ist.

Zum Halt durchgehender Züge in Aumühle:
In der Tat gegenwärtig und in der absehbaren Zukunft kein Thema, nach meiner Meinung als nicht Ortsansässiger aber auch sonderlich dringendes Problem, zumal der jetzige Anschluss an den RE1 nach Schwerin/Rostock in Schwarzenbek wirklich gut ist. In der Gegenrichtung sieht es nicht so gut aus, allerdings bringt wohl jeder Fahrplan für den einen oder anderen Unbequemlichkeiten mit sich und eines schönen Tages ergänzt ein zweiter 628er die R20 zwischen Aumühle und Büchen ja vielleicht zum Halbstundentakt.

Trotz etwas dunkler Vorahnungen möchte ich dennoch die rückwärtsgewandte Frage aufwerfen, warum der Bahnhof in Aumühle im Hinblick auf die Gestaltung des Umsteigens nicht nach dem Vorbild von Norderstedt-Mitte gestaltet wurde.

Und zum Abschluß noch die Frage, welchen konkreten Zweck die wegklappbaren Prellböcke zwischen Gleis 3a und 3b verfolgen.


Mit den besten Wünschen für ein gelungenes Weihnachtsfest
Tobias

@Martin Potthast: sorry, daß sich das Thema des Thread geändert hat. Sowas kommt vor und ist in vielen Fällen auch für den Autoren des ersten Postings unterhaltsam.

@ Tobias: Ohne die wirklichen Hintergründe zu kennen würde ich drei Gründe annehmen, warum man es in Aumühle nicht wie in Norderstedt Mitte gemacht hat:
1. Platz
So, wie ich Aumühle kenne, ist dort neben den Fernbahngleisen einfach nicht die notwendige Breite vorhanden, um eine Lösung mit zwei seitlichen S-Bahnsteigen und einem Friedrichsruh-Express in der Mitte.

2. Nicht vorhandener Bedarf
Abgesehen davon ist wohl überhaupt nicht der Bedarf für eine solch aufwändige Lösung vorhanden. Klappt doch wunderbar so, wie es ist. Ich nehme an, daß in Norderstedt-Mitte 100 mal so viele Leute täglich in die AKN steigen im Vergleich zu den Umsteigern in Aumühle. Außerdem kommt in den HVZ in Norderstedt-Mitte die U1 im 5-Min.-Takt an, was allein schon die dortige Lösung erzwingt.

3. Kosten

@Martin: Ich hab mir ein Herz gefaßt und wollte doch nochmal Stellung zu dem von dir eröffneten Thread nehmen: ;)

Ich habs mir eben nochmal angeschaut das mit dem Linienfahrplan. Aber dazu muß ich dir sagen: Das hat es bei geofox auch schon vorher gegeben.

Allerdings war es vorher sehr gut versteckt und nicht als Link im Menü so wie es jetzt ist. Die Seiten waren vorher auch nicht so bunt.

Vielleicht gibt es hier ja sogar noch jemanden, der den Linienfahrplan auch früher schon bei geofox entdecktz hat. Der möge sich melden und es hier kundtun!

Welches Geofox ?

CD-Rom oder Internet ?

Internet.