der Abschnittt Hbf Landungsbrücken wird von 472 im Langzug Verband gefahren es sind Zwei Züge unterwegs. heure war im ein 262 gaube 223 und 247 im anderen waren 248 204 und 244 im Verband. Ab Landungsbrücken wexhsel dann die Baureihe da sind nur 474er unterwegs. auch im Langzugverband. Dort sind auch zwei züge unterwegs. Zwischen die zügen der 474 ist Richtung Landungsbrücken Bergedorf zu sehen. Also Wird LAndungsberücken Mauell ein gegeben. Die Abfertigung erfolgt mit Beimann bzw. in Jungfernstieg, Hauptbahnhof und Altoba von öA. Ach ja die S2 fährt doch durch bis Berliner Tor. Die 472er Schlidern hinten S2 Berliner Tor weil dort 247 bzw 248 laufewn und vorne S11 Berliner Tor weil dort 262 bzw 244 laufen.

Schönen Tag noch



Mfg

Sascha Behn

Hallo,

will mich auch mal wieder zu Wort melden.... :o)
Kann mir jemand ne plausible Antowrt geben, warum die S3 ab Elbgau im 10min-Takt nach Pinneberg fährt, in die Gegenrichtung ab Pinneberg aber nur im 20min-Takt, ab Elbgau dann aber doch wieder im 10min-Takt ? So sagt es der Geofox-Haltestellenaushang..

Ist es einfach nur ein Fehler ?

Gruß,
Christian

Das halte ich für einen Fehler in Geofox. Die S3 fährt in beiden Richtungen werktags tagsüber im 10-Min.-Takt bis Pinneberg.

Vollkommen korrekt. Das kann ich bestätigen.
Gruss

Abgesehen davon, dass es von der S-Bahn immer noch keine Pressemitteilung zu den Bauarbeiten gibt, die Zeitungen also auch die Fahrgäste nicht informieren konnten, scheint der Betrieb auch nicht so ganz reibungslos zu laufen:
Die Leute lesen sich die ellenlangen Mitteilungen auf den Bahnsteigen durch, da steht ausdrücklich, Linie S11 verkehrt nicht und was kommt dann reingefahren? Natürlich ne S11 nach Blankenese.. ist die S-Bahn nicht mal in der Lage, in ihre Dienstanweisungen klar und verbindlich reinzuschreiben was geschildert werden soll? Sowas verwirrt doch den Otto-Normal-Fahrgast nur noch mehr...
...ach so und heute Mittag um 13.45 hatte der Pendelverkehr zum Hbf bereits fünf Minuten Verspätung... den wird der wohl auch bis Betriebsschluss nicht mehr loswerden.

Aber viel schlimmer finde ich, dass mit keinem Wort auf die Fahrzeitverlängerungen bzw. -verschiebungen eingegangen wird: Theorie: S21 soll ohne Einschränkungen verkehren. Praxis: heute morgen um 08.37 im Hbf, S21 fährt pünktlich ein auf Gleis 2 und wartet geschlagene fünf Minuten, um sich von der S1 überholen zu lassen... natürlich gab es keinen Hinweis auf die Wartezeit und auch keinen Hinweis, dass man mt der S1 schneller am Dammtor wäre. Heute Mittag 13.47 war dann eines der Tunnelgleise bereits durch die zweite auf die verspätete Pendelbahn aus Richtung Landungsbrücken blockiert, auf das andere fuhr dann zuerst die S1 und die S21 wurde bereits in Berliner Tor zurückgehalten...
Wäre ja zu schön gewesen, wenn wenigstens die einzige auf dem planmäßigen Linienweg verkehrende Linie sich auch an ihren Fahrplan halten würde...
Weitere Fahrzeitverschiebungen: in Richtung Osten: Gleis 3 ist für den Pendelverkehr reserviert, auf Gleis 4 fährt die S21 planmäßig und anschließend die S1 mit mindestens 2 Min. verspätung... auch hier kein Hinweis; nichts...

janf schrieb:
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> Abgesehen davon, dass es von der S-Bahn immer noch
> keine Pressemitteilung zu den Bauarbeiten gibt,

hmmm... nicht sehr vorblidlich

> ... Aber viel schlimmer finde ich, dass mit keinem
> Wort auf die Fahrzeitverlängerungen bzw.
> -verschiebungen eingegangen wird: ...

Klingt heftig, scheint wohl das reine Chaos zu sein.




1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.07.2005 14:53 von Expertentelefon.

Naja, das kommt davon, wenn man das so aus der sicht organisiert, es ändern sich nichts, nur S1 und S3 werden umgeleitet.

In einem solchen fall muss das Liniennetz und auch der fahrplan neu organisiert werden.

So wäre es sinnvoll, die S21 ab HBF Richtung Egs eine Minute früher fahren zu lassen., damit sie zwischen "S3" und "S1" fahren kann. Die "S3" kann ohne weiteres in beiden Richtungen im Plan fahren. Auf der Verbindungsbahn hat sie die Trasse der S11 (die ist ja frei) In Altona 3 Minuten zum Kopfmachen. Die S21 kann 3 Minuten Später folgen und gewinnt durch auslassen von Altona 8 Minuten und ist 5 Minuten vor der "S3" in Elbgaustraße. Die "S1" würde um 2 Minuten verspäten und die Trasse der S31 nutzen. Ab Altona (1 Minute Zeit zum Kopfmachen) dann nur noch 1 Minute Verspätung. Da im Fahrplan nach Blankenese(auf 471er abgestimmt) noch Luft ist kann man diese mit Tamagotchies wieder rausholen...

Somit müsste der Betrieb nicht nur Pünktlich, sondern auch so abgwickelt werden können, dass HBF "S1", S21 und "S3" dasselbe Gleis benutzen können, As "S1" und "S3" dasselbe Gleis Benutzen können.

In der Gegenrichtung kann es entsprechend genauso laufen. Hie muss mann nur den Mut haben, die "S1" ab Blankenese zu Beschleunigen (hier ist auch Reserve !) und ab Altona bis Berliner Tor 1 Minute früher fahren zulassen...

Die S21 würde zwischen Egs und HBF 1 Minute später fahren.

Will man aber keine Züge verfrühen (DAS MUSS MAN NATÜRLICH VORHER ANKÜNDIGEN), gibt es natürlich Trouble...

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Tja, das ist ja gerade das Problem, dass für ein paar Hobby-Experten die Sache vollkommen klar ist, aber für die hochbezahlten - ok, soviel verdient man bei der Bahn nun auch nicht - Mitarbeiter bei der S-Bahn-Hamburg nicht... ich versteh einfach nicht, wieso die Vorbereitungen für den Baustellenbetrieb so dilettantisch durchgeführt werden... keine Infos im Abendblatt, kein veröffentlichter Sonderfahrplan für die bestehenden Linien, der normale Kunde bekommt das Gefühl, dass einfach nur das Chaos regiert... und das zurecht, wenn er vier Minuten mit der S21 im Berliner Tor oder auf Gleis 2 im Hbf steht... und das einzige was er hört ist, dass es Bauarbeiten auf der City-S-Bahn gibt... aber das kann einem Fahrgast zwischen z.B. Bergedorf und Dammtor vollkommen egal sein.

Naja, immerhin hat jemand an die Fuzzys gedacht... und den 262er in den Tunnel gesperrt... ein in letzter Zeit wohl relativ seltenes Fotomotiv.



Martin schrieb:
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> Naja, das kommt davon, wenn man das so aus der
> sicht organisiert, es ändern sich nichts, nur S1
> und S3 werden umgeleitet.
>
> In einem solchen fall muss das Liniennetz und auch
> der fahrplan neu organisiert werden.
>
> So wäre es sinnvoll, die S21 ab HBF Richtung Egs
> eine Minute früher fahren zu lassen., damit sie
> zwischen "S3" und "S1" fahren kann. Die "S3" kann
> ohne weiteres in beiden Richtungen im Plan fahren.
> Auf der Verbindungsbahn hat sie die Trasse der S11
> (die ist ja frei) In Altona 3 Minuten zum
> Kopfmachen. Die S21 kann 3 Minuten Später folgen
> und gewinnt durch auslassen von Altona 8 Minuten
> und ist 5 Minuten vor der "S3" in Elbgaustraße.
> Die "S1" würde um 2 Minuten verspäten und die
> Trasse der S31 nutzen. Ab Altona (1 Minute Zeit
> zum Kopfmachen) dann nur noch 1 Minute Verspätung.
> Da im Fahrplan nach Blankenese(auf 471er
> abgestimmt) noch Luft ist kann man diese mit
> Tamagotchies wieder rausholen...
>
> Somit müsste der Betrieb nicht nur Pünktlich,
> sondern auch so abgwickelt werden können, dass HBF
> "S1", S21 und "S3" dasselbe Gleis benutzen können,
> As "S1" und "S3" dasselbe Gleis Benutzen können.
>
> In der Gegenrichtung kann es entsprechend genauso
> laufen. Hie muss mann nur den Mut haben, die "S1"
> ab Blankenese zu Beschleunigen (hier ist auch
> Reserve !) und ab Altona bis Berliner Tor 1 Minute
> früher fahren zulassen...
>
> Die S21 würde zwischen Egs und HBF 1 Minute später
> fahren.
>
> Will man aber keine Züge verfrühen (DAS MUSS MAN
> NATÜRLICH VORHER ANKÜNDIGEN), gibt es natürlich
> Trouble...
>
> ***************************************

janf schrieb:
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> ich versteh einfach
> nicht, wieso die Vorbereitungen für den
> Baustellenbetrieb so dilettantisch durchgeführt
> werden...

Vor ein paar Tagen bin ich in den SEV der Hochbahn geraten: lange Wartezeiten und völlig überfüllte Busse, also genauso dilettantisch wie bei der S-Bahn.

Aber seit ein paar Tagen wissen wir ja, warum manche Dinge in Hamburg so sind wie sie sind: Stichwort PISA. Was die 15-jährigen nicht schaffen, können viele Erwachsene wohl auch nicht besser. ;)

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metrobits.org



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.07.2005 22:31 von Mike.

Immerhin stand heute (am Dienstag) ein kleiner Artikel im Abendblatt.. was für ein Fortschritt in der Ö-Arbeit der S-Bahn Hamburg GmbH..
Also scheinen ja die Fahrgäste bestens informiert und die S-Bahn kann Alltag spielen... auch heute wieder 08.37 im Hbf Tunnelbahnsteig. Die S21 kommt pünktlich rein und steht sich wieder vier Minuten die Radreifen in den Bauch. Im Zug weder ein Hinweis auf die Bauarbeiten an sich noch auf die Wartezeit. Auf dem Bahnsteig: Leute stehen lesend vor den Aufstellern.. also kann man sich auch jede Ansage auf dem Bahnsteig schenken... die Leute werden schon merken, wenn der Zug Richtung Dammtor anstatt nach Jungfernstieg fährt und man ist eben selber schuld wenn man mal nicht 2 DIN A2 Plakate lesen möchte...und die öA macht ja lieber Plausch mit Kollegen der S-Bahnwache anstatt sich den Mund fusselig zu reden (mindestens sollte man auf den Pendelverkehr verweisen, aber man könnte ja auch auf die Wartezeit hinweisen oder vielleicht sogar alternative Fahrmöglichkeiten mit der U-Bahn nennen).. achso, dass selbstverständlich keine Servicekräfte auf dem wichtigsten Bahnhof der S-Bahn in Fahrtrichtung auf die Baustelle hin postiert sind, versteht sich ja von selbst.

Damit ihr mich nicht falsch versteht: ich finde es gut, wenn auch bei der S-Bahn gebaut wird (ok, diesmal sind es ja nur die Bunkeranlagen, aber falls die Russen kommen, können wir uns nun in Stadthausbrücke zusammen mit 262 atombombensicher vestecken ;-) ), die Weichenerneuerungen an den letzten Wochenenden waren ein guter Anfang, aber es tut mir leid ansehen zu müssen, wie mit mangelnder Informationspolitik und dilettantischer Planung das Verständnis des Kunden verspielt wird.


> Vor ein paar Tagen bin ich in den SEV der Hochbahn
> geraten: lange Wartezeiten und völlig überfüllte
> Busse, also genauso dilettantisch wie bei der
> S-Bahn.

In der Durchführung von Baumaßnahmen geben sich die beiden großen Hamburger Unternehmen wohl nicht viel... aber immerhin versteht es die Hochbahn ihre Baumaßnahmen als Event zu verkaufen... als nachhaltige Investition in die Zukunft... durch diese Offensive wird schon so eine gewisse positive Grundmeinstellung der Kunden erzeugt... siehe gestern Hamburger Journal: ein kurzer Text über die S-Bahn-Bauarbeiten und deren Auswirkungen und ein längerer Filmbericht zum Umbau Berliner Tor mit Interview... Grundtenor: Wir bauen für die Zukunft...

> Vor ein paar Tagen bin ich in den SEV der Hochbahn
> geraten: lange Wartezeiten und völlig überfüllte
> Busse, also genauso dilettantisch wie bei der
> S-Bahn.

Na ja - da waren enorm viele Ankündigungen und was erwartest Du denn - die U-Bahn ist auf dem Abschnitt immer voll. Wieviel Busse willst Du denn chartern?

Bei einer angekündigten Sperrung fahren Leute, die sich auskennen ne andere Strecke - auch ich bin da längsgefahren und musste einmal den Ersatzverkehr nutzen und kann das trotz HVZ nicht wirklich bestätigen - war zwar voll aber nicht Sardinenmäßig.

Sind nunmal auch Ferien

StephanHL schrieb:
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> was erwartest Du denn - die U-Bahn ist auf dem
> Abschnitt immer voll. Wieviel Busse willst Du denn
> chartern?

Ausreichend viele, ganz einfach.

Wenn die U-Bahn im 5-Minutentakt fährt und man aber 12 Minuten warten muss, bis überhaupt ein SEV-Bus an die Haltestelle fährt, nachdem drei leere Busse vorbeigefahren sind, und der eine dann natürlich völlig überfüllt ist, so dass man die ewig lange Fahrt dicht gedrängt im Stehen verbringen muss, obwohl man in der U-Bahn sitzen konnte, finde ich das einfach nur daneben.

Eine Streckensperrung ist, auch wenn sie unvermeidlich ist, bereits eine Zumutung. Dann muss doch wenigstens der Ersatzverkehr reibungslos funktionieren. In Berlin funktioniert sowas doch auch sehr viel besser.


> Bei einer angekündigten Sperrung fahren Leute, die
> sich auskennen ne andere Strecke -

Danke für den Hinweis, da wäre ich ohne dich bestimmt nicht drauf gekommen :(. Wenn man wie immer U1 fahren will, diese aber wegen Bombendrohung gesperrt ist, hat man nicht immer alle Sperrungen auf anderen Strecken im Kopf.

Von welchem Planeten kommen eigentlich die, die die hier HHA immer pauschal in Schutz nehmen müssen?


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metrobits.org

Moin,

gestern morgen habe ich so gegen 7:12 den Bahnsteig in Bergedorf betreten und sah die erwarteten drei Bügeleisen auf dem Zugzielanzeiger. Als ich mich Richtung Langzughalt begeben habe, hatte ich das Gefühl, dass ich der Einzige war, der diese Symbole deuten kann. Erst kurz vor Ankunft des Zuges kam noch ein weiterer Fahrgast dazu. Als die S21 so gegen 7:16 einfuhr, kam dann auch die Durchsage, dass noch ein Zugteil zugestellt wird. Der Zug ist dann nach dem Stärken mit 2 Minuten Verspätung um 7:19 abgefahren. Diese hat der Tf. auch leider bis Berliner Tor nicht mehr eingeholt, weil er für mein Empfinden immer ziemlich an die Bahnsteige rangeschlichen ist. In Nettelnburg und Allermöhe standen die Leute auch nur im Vollzugbereich. An beiden Stationen hat unser Tf. über Außenlautsprecher die Leute informiert, dass die Linie S2 die nächsten zwei Wochen ausfällt.

Weil ich mir gestern nachmittag noch ne Runde durch den Tunnel gegönnt habe und mit dem RE um 18:19 nach Bergedorf gefahren bin, konnte ich den nachmittäglichen Langzugbetrieb erst heute testen.

Aber erstmal zu meiner gestriegen Runde durch den Citytunnel: Da ja auf jedem Teilabschnitt zwei Umläufe unterwegs sind, habe ich eigentlich damit gerechnet, dass das ganze recht pünktlich ablaufen wird. Daher war ich schon ziemlich überrascht, dass mein Zug um 17:25 vom Hbf mit fünfminüter Verspätung verkehrte. Ich hätte auch damit gerechnet, dass die Züge wesentlich voller wären. Aber von und nach Jungfernstieg und Landungsbrücken sind wohl die meisten Leute auf die U-Bahn ausgewichen. In Stadthausbrücke und Reeperbahn, wo ja die Bauarbeiten stattfinden, war ich sehr über die aufwändigen Absperrungen mit Sperrholzplatten überrascht. Hätten da nicht normale Bauzäune gereicht? Zumal das ganze ja am nächsten Wochenende zumindest teilweise einmal ab- und wieder aufgebaut werden muss.

Heute morgen muss um kurz vor halb acht in Bergedorf beim Verstärken ziemlich was in die Hose gegangen sein. Um 07:26 habe ich mich nach Gleis 2 begeben, um den RE um 07:31 zum Hbf zu nehmen. Die vorderen sechs Wagen aus Aumühle standen auch schon am Gleis 4, waren also pünktlich. In der Abstellanlage tat sich jedoch nichts. Erst gegen 07:30 kamen die drei zusätzlichen Wagen. Die S21 fuhr dann um 07:32, zusammen mit dem RE, ab.

Und nun zu meiner Langzugfahrt heute nachmittag in Richtung Bergedorf: Der Zug fuhr pünktlich um 17:18 vom Berliner Tor ab und war nicht wirklich voll. Man hat also noch ohne Probleme einen Stizplatz bekommen. Dann kurz vor Bergedorf die Durchsage, dass die letzten drei Wagen in Bergedorf enden und nur die vorderen sechs weiter nach Aumühle fahren und der Hinweis auf die Ausstiegsseite rechts, also Gleis 4. Da gestern abend gegen 18:00, als wieder Vollzugbetrieb war, in Bergedorf auf Kurzzuglänge geschwächt wurde, habe ich schon darauf spekuliert, dass vielleicht von Lang- auf Kurzzug geschwächt wird. Aber darauf hat man wohl verzichtet, um den dann in Bergedorf verbleibenden Vollzug nicht nochmal teilen zu müssen. Außerdem hat das den Effekt, dass die Leute nicht vom neunten zum dritten Wagen, sondern nur zum sechsten gescheucht werden müssen.

Das solls erstmal gewesen sein. Mal sehen, wie es die nächsten Tage läuft.

Gruß Christian