Moin moin
Ich habe überlegt ob ich etwas zu diesem Thema schreiben soll und bin zu dem Entschluß gekommen es doch zu tun.
Zu der Hilfe bei der DB kann ich als 2 malig betroffender Tf sagen das die Betreuung gut ist, oder besser gut geworden ist.
Nach meinem "ersten Treffer", der war so 93/94 war von Betreuung noch keine Rede oder keiner hat mir etwas davon gesagt.
Der "zweite Treffer" vor ca. 3 Jahren hat mich dann aber doch ziemlich heftig aus den Latschen gehauen, so das ich auf anraten
des Betriebsrates den Phychlogischendienst der DB in Hannover in anspruch genommen habe.
Habt bitte Verständniß dafür das ich auf die Gespräche/Sitzungen nicht näher eingehen werde.
Im allgemeinen ist es so, das KEINER der es nicht erlebt hat sagen kann, wie es ihm danach geht oder wie er es wegsteckt.
Ich habe vor den Vorfällen immer gedacht das ich das "locker" wegstecke, aber ich sage es ganz ehrlich, das Gegenteil war der Fall.
Und ich kann nur jedem raten dem "es" passiert, nehmt die angebotene Hilfe an und denkt nicht, was soll ich bei diesen "Gehirnklempner".
Wie Ingo schon recht sagte gibt es in Malente eine Kureinrichtung die jeder Tf der DB in anspruch nehmen kann.
Zu der Einrichtung dort kann ich selbst nichts sagen, weil ich nicht dort war.
Aus Erfahrung weis ich auch, das die wirklich gutgemeinten Hilfs- oder Gesprächsangebote aus dem Bekannten- Verwantenkreis
eigendlich nichts bringen, bei mir war es so.
Auch ist es völlig egal ob nun "nur" oder "ganz", drüber ist drüber, es kann auch sein das so ein Vorfall eine Berufunfähigkeit nach sich zieht.
1 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.08.2005 01:15 von S-Bahner.