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Verbesserungen im HVV für Touristen
geschrieben von dirk 
Ich habe mir mal spontan Gedanken gemacht wie man das (vorhandene) ÖPNV Angebot in Hamburg den Touristen näher bringen könnte.

Zum Teil fehlen einfach Hinweise auf Querverbindungen.

Auf dem neuesten HHV Netzplan sind ja einige wieder(!) drauf
Rathaus <> Jungfernstieg
Stephansplatz <> Dammtor, dort fehlen vorort auf der Brücke leider die Schilder.

Ich begrüße den Metrobusplan auf dem man die "USAR" abgedruckt hat.
So kann man (auch als Hamburger) besser sehen wo die Busse fahren und welche Strecke mit ihnen abdecken kann.

Eine Idee wäre auch den Alsterdampfer-Anleger am Winterhuder Fährhaus einzuzeichen um den Gästen zu zeigen, man kann von dort leicht zur U1-Hudtwalkerstrasse gelangen. Natürlich bedarf es Hinweisen vorort.

Habt ihr noch Ideen?
Gerade für ausländische Touristen dürfte es sehr wichtig sein, daß die allgemeinen Informationen (Aushänge / Fahrkartenautomaten / etc.) konsequent auch in englischer Sprache veröffentlicht werden.

Die HOCHBAHN ist dabei ja schon auf einen ganz guten Weg, der aber, aus meiner Sicht, noch konsequenter umgesetzt werden müsste.

Wie ist die Situation eigentlich bei der S-Bahn, den Regionalbahnlinien und der AKN, gibt es dort bereits zweisprachige Informationen?

Gruß
Hans

Hans Pe. schrieb:
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> Gerade für ausländische Touristen dürfte es sehr
> wichtig sein, daß die allgemeinen Informationen
> (Aushänge / Fahrkartenautomaten / etc.) konsequent
> auch in englischer Sprache veröffentlicht werden.
>
> Die HOCHBAHN ist dabei ja schon auf einen ganz
> guten Weg, der aber, aus meiner Sicht, noch
> konsequenter umgesetzt werden müsste.

wobei die Qualität der Übersetzung teilweise doch etwas zu wünschen übrig lässt, das finde ich dann eher peinlich als weltstädtisch.
Beispiele wären "Pliiiiiiiiiiis change here" und die "Main Railway Station" (die Ansagen in der U-Bahn), sowie das Englisch auf den Netzspinnen ("Information on Tel: 040-19449" und dieses unsinnige "Rapid Transit / Regional Rail"). Das hatten wir glaube ich auch schon mal diskutiert.
Die Broschüre über die Fahrradtouren ins Alte Land aus dem letzten oder vorletzten Jahr konnte man eigentlich auch nur in die Tonne tun, da waren offenbar einfach die Worte 1-zu-1 ins Englische übersetzt worden, aber die englische Grammatik und Wörter, die über 6.-Klasse-Niveau hinausgehen, wurden dort sicherheitshalber nicht berücksichtigt.
Du hast vollkommen recht, aber genau diese Dinge sollten aus meiner Sicht ja unbedingt verbessert werden. Es wird doch der HOCHBAHN, dem HVV, oder wer auch immer dafür zuständig ist möglich sein, einen englisch-muttersprachlichen Studenten aufzutun, der für "kleines Geld" bei der Übersetzung behilflich sein kann, wenn man denn nicht Geld für "professionelle Hilfe" ausgeben möchte ...

Gruß
Hans
Knut schrieb:

> die "Main Railway Station" (die Ansagen in der
> U-Bahn),

Es heißt mittlerweile Central Station
dirk schrieb:
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> Knut schrieb:
>
> > die "Main Railway Station" (die Ansagen in
> der
> > U-Bahn),
>
> Es heißt mittlerweile Central Station

In den DT3 noch nicht. Dafür ist da das schreckliche "Pliiiiiiiiiiis" noch nicht.
Schlecht für Touristen zu verstehen ist:
- Es gibt zuschlagspflichtige Busse und damit die Gefahr des versehentlichen Schwarzfahrens. Vorschlag: Während der WM 2006 auf den Zuschlag verzichten.
- In den U-Bahnen werden die Haltestellen (fast) nicht angezeigt. Durchsagen reichen für nicht Deutsch sprechende Touristen nicht aus. Vorschlag: Während der WM 2006 auf den Bildschirmen im Zug ununterbrochen die nächste Haltestelle anzeigen.
- Es gibt viele Bahnlinien, die nicht vernünftig im Linienplan eingezeichnet sind, wie S2, S11, S31, A1. Kein Vorschlag.
- Die Regionalbahnen sind grottenschlecht ausgezeichnet. Vorschlag: Wenigstens für die R10 nachholen. Insbesondere am Hauptbahnhof ausschildern, wo diese abfahren und darauf aufmerksam machen, dass nicht jeder Zug überall hält und deutlich anzeigen, welcher Zug wo hält.
- Die Durchsagen in der S-Bahn sind nur auf Deutsch. Vorschlag: Auch englische Durchsagen einführen.
- Die Informationen am Automaten, welche Fahrkarte zu kaufen ist, ist nur auf deutsch. Vorschlag: Auch Englisch.

Gut für Touristen zu verstehen ist:
- Fahrkarten müssen nicht entwertet werden, damit ist die Gefahr des versehentlichen Schwarzfahrens gering.
- Die U- und S-Bahnen fahren sehr häufig

>- In den U-Bahnen werden die Haltestellen (fast) nicht angezeigt. Durchsagen >reichen für nicht Deutsch sprechende Touristen nicht aus. Vorschlag: Während >der WM 2006 auf den Bildschirmen im Zug ununterbrochen die nächste Haltestelle >anzeigen.

Da ist die HHa dran. Ich habe einen DT4 gesehen, in dem der Infoscreen "modern war" in Bezug auf die Logos.
Es liefen fast nur HH-Sightseeing, keine News oder Termine.
Der nächste Halt stand immer unten am Schirm, rechts die Uhrzeit. Dadurch war das Bild leider noch kleiner, zumal am rechten Rand nichts anderes zu sehen war.
Beim Halt stand Linie uns Ziel am unteren Rand.
Scheint aber nur ein Test gewesen zu sein, der nicht am Netz hing. Hat mir gut gefallen

Beim Rest stimme ich jürgen zu.
Anonymer Benutzer
Re: Verbesserungen im HVV für Touristen
29.10.2005 10:06
> - Es gibt viele Bahnlinien, die nicht vernünftig im Linienplan eingezeichnet sind, wie S2, S11, S31, A1. Kein Vorschlag.

Mein Vorschlag wäre, die Linien, die nur zeitweilig verkehren, wieder wie früher mit anders gekennzeichneten Linien einzuzeichnen. In den 70er Jahren wurde z.B. bei der zwischen Altona und Pinneberg zur zeitweilig fahrenden S5 nicht ein dicker hellblauer Strich, sondern, zwei dünne mit weiß in der Mitte eingezeichnet.

Und auch für die S11 gab es früher mal Pläne, bei denen innerhalb der dicken dunkelgrünen Linie (übrigens dunkler als bei der S1) eine gestrichelte weiße Linie verlief.
juergen_waszkewitz schrieb:
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> Schlecht für Touristen zu verstehen ist:
> - Es gibt zuschlagspflichtige Busse und damit die
> Gefahr des versehentlichen Schwarzfahrens.
> Vorschlag: Während der WM 2006 auf den Zuschlag
> verzichten.

Hm. Ich stehe auf dem Standpunkt, daß auch Touristen durchaus das Konzept von zuschlagpflichtigen Schnellbussen verstehen könnten. Jedoch müßten die Schnellbusse dazu noch besser gekennzeichnet sein, z.B. durch Hinzufügen eines "S" in den Namen. Oder man macht fürt bei den Schnellbussen ganztägig den Einstieg beim Fahrer ein.

> - In den U-Bahnen werden die Haltestellen (fast)
> nicht angezeigt. Durchsagen reichen für nicht
> Deutsch sprechende Touristen nicht aus. Vorschlag:
> Während der WM 2006 auf den Bildschirmen im Zug
> ununterbrochen die nächste Haltestelle anzeigen.

Das wäre allerdings sinnvoll. Eine kleiner Bildschirmbereich, wie von Dirk beschrieben, reicht aus. Es gibt Städte, wo die Haltestellen fast gar nicht angesagt werden und es keine Bildschirme gibt - und die Touristen finden den Weg trotzdem!

> - Es gibt viele Bahnlinien, die nicht vernünftig
> im Linienplan eingezeichnet sind, wie S2, S11,
> S31, A1. Kein Vorschlag.

Der Plan würde leicht unübersichtlich, wenn S2 und S11 noch eingezeichnet wären. Für die S31 müßte man gar noch 2 Varianten, nach Berliner Tor und nach Neugraben, einzeichnen. Man könnte höchstens die zeitweligen Linien gestrichelt zeichnen, damit klar wird, daß sie nicht immer fahren. Aber ich denke, das sollte so bleiben, wie es ist.

> - Die Regionalbahnen sind grottenschlecht
> ausgezeichnet. Vorschlag: Wenigstens für die R10
> nachholen. Insbesondere am Hauptbahnhof
> ausschildern, wo diese abfahren und darauf
> aufmerksam machen, dass nicht jeder Zug überall
> hält und deutlich anzeigen, welcher Zug wo hält.

ACK.

> - Die Durchsagen in der S-Bahn sind nur auf
> Deutsch. Vorschlag: Auch englische Durchsagen
> einführen.

Willst du auch noch einführen, daß bald gesagt wird "Zurückbleiben bitte! Stand clear the closing doors please!"? Ich halte die zweisprachigen Durchsagen i.A. für unnötig. Höchstens Hbf und Flughafen (also momenten Ohlsdorf) hätten das verdient.

> - Die Informationen am Automaten, welche Fahrkarte
> zu kaufen ist, ist nur auf deutsch. Vorschlag:
> Auch Englisch.

Die Automaten sprechen doch Englisch. Als Dauerkartenbesitzer habe ich die Automaten in letzter Zeit eher selten bedient (höchstens mal ne 5er-Karte gekauft), daher weiß ich nicht, ob die englischsprachige Menüfürung ausreichend klar ist. Wenn dem so ist, braucht nicht auch eine englischsprachige Info auszuhängen. Höchstens vielleicht, dass man einen Automaten benutzen soll, der englich spricht und nicht einen von den alten, wo es 2 Reihen voll mit Tasten gibt.
Raubtier schrieb:
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> Hm. Ich stehe auf dem Standpunkt, daß auch
> Touristen durchaus das Konzept von
> zuschlagpflichtigen Schnellbussen verstehen
> könnten. Jedoch müßten die Schnellbusse dazu noch
> besser gekennzeichnet sein, z.B. durch Hinzufügen
> eines "S" in den Namen. Oder man macht fürt bei
> den Schnellbussen ganztägig den Einstieg beim
> Fahrer ein.

Ich bezweifele nicht, dass Touristen das Konzept verstehen können, dass es zuschlagspflichtige Busse gibt. Aber es ist unüblich und erklärungsbedürftig, und ein S im Namen reicht sicherlich nicht aus, die S-Bahn ist ja auch nicht zuschlagspflichtig. Vergiss nicht, dass die Touristen vielleicht mehrere Städte in Deutschland besuchen. Und jede Stadt hat so seine Besonderheiten. Das ist generell ein Problem, wenn man bedenkt, dass das Autofahren sogar europaweit einheitlich ist.

Vergleiche mal folgende beiden Regelungen miteinander:

1. Die Fahrkarte gilt für alle Busse und Nahverkehrsbahnen in Hamburg.

2. Die Fahrkarte gilt für alle Nahverkehrsbahnen und alle Metrobusse, normale Busse, Eilbusse, Nachtbusse aber nicht für Schnellbusse. Schnellbusse erkennt man daran, dass am Bus meistens irgendwo das Wort "Schnellbus" steht. Wer sicher gehen will, fragt am besten beim Einstieg den Busfahrer.

Und bedenke: Regelung 2 MUSS beim Verkauf der Fahrkarte klargemacht werden, Regelung 1 nicht.

Übrigens: Dass es ggf. eine erste und eine zweite Klasse in den Bahnen gibt, ist weltweit bekannt. Und in den Bahnen kann man immer von der ersten zur zweiten Klasse gehen, falls man falsch eingestiegen ist.

> Es gibt Städte, wo die Haltestellen
> fast gar nicht angesagt werden und es keine
> Bildschirme gibt - und die Touristen finden den
> Weg trotzdem!

Es gibt immer einen Ort, wo es noch schlechter ist, aber das sollte nicht der Maßstab sein. Natürlich finden die Touristen den Weg trotzdem. Aber die Frage ist doch, wie viele sich vorher verirrt haben oder sich permanent unsicher sind, ob sie richtig sind und deshalb dauernd die Infosäulen oder die Mitarbeiter befragen.

> Der Plan würde leicht unübersichtlich, wenn S2 und
> S11 noch eingezeichnet wären. Für die S31 müßte
> man gar noch 2 Varianten, nach Berliner Tor und
> nach Neugraben, einzeichnen. Man könnte höchstens
> die zeitweligen Linien gestrichelt zeichnen, damit
> klar wird, daß sie nicht immer fahren. Aber ich
> denke, das sollte so bleiben, wie es ist.

Das mit dem Plan ist in der Tat ein Problem, und zwar folgendes: Wer z.B. in Veddel einsteigt in Richtung Innenstadt, der geht auf Grund des Linienplanes davon aus, dass er sich in einer S3 befindet, die auch Jungfernstieg ansteuert. Auf die Idee, dass er sich in einer anderen Linie befindet, kommt er womöglich gar nicht und die Durchsagen versteht er auch nicht. Ähnliches gilt auch für S11 und S2. Wie man das lösen will, ohne den Plan zu überfrachten, ist mir nicht klar. Vielleicht sollte man VOR den Bahnhöfen, an denen sich die Linien teilen, auch die eingezeichnete Linie teilen, also z.B. die lila Linie der S3 VOR dem Hauptbahnhof in zwei Linien aufsplitten, damit jedem beim Blick auf dem Plan klar wird, dass es zwei Möglichkeiten der Weiterfahrt gibt. Aber das hieße, einen neuen Plan einzuführen, und ich fürchte, dafür reicht die Zeit nicht mehr.

> Willst du auch noch einführen, daß bald gesagt
> wird "Zurückbleiben bitte! Stand clear the closing
> doors please!"? Ich halte die zweisprachigen
> Durchsagen i.A. für unnötig. Höchstens Hbf und
> Flughafen (also momenten Ohlsdorf) hätten das
> verdient.

Ich möchte, dass die Informationen, welchen Linienweg die Bahn einschlägt, auch auf Englisch durchgesagt wird, siehe Punkt zuvor. Also Texte wie "Dieser Zug fährt weiter über Jungfernstieg und Altona bis nach Pinneberg". Aber auch der Text der S31 für Harburg, der sinngemäß lautet: "Fahrgäste mit dem Ziel Heimfeld, Neuwiedenthal und Neugraben steigen bitte bereits hier um in die Linie S3".

> Die Automaten sprechen doch Englisch. Als
> Dauerkartenbesitzer habe ich die Automaten in
> letzter Zeit eher selten bedient (höchstens mal ne
> 5er-Karte gekauft), daher weiß ich nicht, ob die
> englischsprachige Menüfürung ausreichend klar ist.
> Wenn dem so ist, braucht nicht auch eine
> englischsprachige Info auszuhängen. Höchstens
> vielleicht, dass man einen Automaten benutzen
> soll, der englich spricht und nicht einen von den
> alten, wo es 2 Reihen voll mit Tasten gibt.

Längst nicht alle Automaten lassen sich auf Englisch umschalten. Und es ist einfach schöner, wenn man sich an einem Aushang zunächst einen Überblick über die verschiedenartigen Karten verschaffen kann als dauernd im Menü eines Autmaten hin- nud herzuspringen.

Alles in Allem geht es um Service, hier speziell darum, die angebotene Dienstleistung für den Kunden noch einfacher zu gestalten und ihn - und uns als Gastgeber - vor unschönen Szenen zu bewahren, wenn er versehentlich schwarz fährt.



juergen_waszkewitz schrieb:
-------------------------------------------------------
> Schlecht für Touristen zu verstehen ist:
> - Es gibt zuschlagspflichtige Busse und damit die
> Gefahr des versehentlichen Schwarzfahrens.

Vor Einführung des "Metrobus"-Unsinns war das ja eindeutig zu erklären: Zweistellige Buslinien kosten Zuschlag, dreistellige nicht. Aber leider wollte man ja unbedingt das in über 30 Jahren gewachsene und bewährte HVV-Busliniennummernsystem zerstören...:(
Mit den Metrobus Nummern ist das ja eigentlich nicht schlimm. Man sollte es so Regeln:
Metrobusse 2 Stellig 10-32
Schnellbuss: Nummern 1-9
31=1
34=4
35=5
36=6
37=7
39=9
48=8
49=evtl. 2 oder 9a LoL!
Das is nur mal ein ganz bescheurter vorschlag:-D

1=11
2=12
3=13
4=14
5=15
6=16
7=17
8=18
9=19
10=20
11=21
12=22
13=23
14=24
20=30
21=31
22=32
23=33
24=34
25=35
26=36
27=37
So viel Dazu.

Würde sagen wir bleiben beim alten System:-D
Pille schrieb:
-------------------------------------------------------
> 31=1
> 34=4
> 35=5
> 36=6
> 37=7
> 39=9
> 48=8
> 49=evtl. 2 oder 9a LoL!
> Das is nur mal ein ganz bescheurter vorschlag:-D

Dann kannst du auch gleich chronologisch nummerieren und somit auch das "Problem" der 40 lösen.


Gruß
Kevin

[www.ratzeburgbus.de]
Von der 48 jedenfalls kann ich sagen, dass dort quasi kein Tourist den Zuschlag kauft (außer sonntags, wenn er vorzeigen muss); die sind alle nur überrascht, dass die Linie zuschlagpflichtig ist. Das geschieht wohl bemerkt wirklich aus Unkenntnis!
Alexander Lehmann schrieb:
-------------------------------------------------------
> Von der 48 jedenfalls kann ich sagen, dass dort
> quasi kein Tourist den Zuschlag kauft (außer
> sonntags, wenn er vorzeigen muss); die sind alle
> nur überrascht, dass die Linie zuschlagpflichtig
> ist. Das geschieht wohl bemerkt wirklich aus
> Unkenntnis!

Wann immer ich die 48 nutze oder beobachte, wird darauf geachtet, daß vorne eingestiegen und Fahrkarte gezeigt wird. Zwar nicht zu 100,00% konsequent, aber doch ziemlich stark. Außerdem haben etliche Kleinbusse, die im Auftrage des HVV unterwegs sind (die Ziegen mal ausgenommen), doch eh nur eine Tür, durch die man um das Ticketvorzeigen kaum drumherum kommt. Insbesondere da, wo Großraumtaxen unterwegs sind.

Gruß Ingo



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.11.2005 16:53 von INW.
Nanu - HVV-Kleinbusse?

Meinst du vielleicht die VHH-Kleinbusse? ;-)
Von denen hat aber auch nur 0132 nur eine Tür - 9520 hat zwei Türen!

Gruß
Kevin

[www.ratzeburgbus.de]
Kevin von Wissel schrieb:
-------------------------------------------------------
> Nanu - HVV-Kleinbusse?
>
> Meinst du vielleicht die VHH-Kleinbusse? ;-)

Nein, meine ich nicht...
Mittlerweile war auch das Dreckfuhlertuefelhcen (?!) in meinem Beitrag zugange...

> Von denen hat aber auch nur 0132 nur eine Tür -
> 9520 hat zwei Türen!

Ich meine z.B. den einen Uralt-Kleinbus der PVG (zuletzt in VHH-weinrot lackiert, ist inzwischen ausgemustert) oder den alten KViP-Kleinbus mit dem niedrigen Dach (207?), der vor gar nicht allzu langer Zeit mal die Sonntag-18-Uhr-Runde auf der 289 gefahren ist, die üblicherweise mit einer extra zugeführten Ziege gefahren wird.

Oder auch den einen Kleinbus eines in Hamm ansässigen Busunternehmers, der mal längere Zeit auf der 312 im Spätverkehr eingesetzt war. Der hatte eine elektropneumatisch betätigte Schiebetür im Bereich zwischen Beifahrer- und üblicher hinterer Schiebetür bei diesem Mercedes-Modell. Der außergewöhnliche Einsatz dieses Fahrzeuges fiel auch dadurch auf, daß bei der HHA schon lange die EFADs drin waren und dieser Busunternehmer seine HVV-Fahrgäste noch mit einem TIM-Drucker "abzettelte". Als Wechselgeldquelle diente ein Aschenbecher auf der Frontablage...

Und bei den genannten Fahrzeugen sollte es kein Problem sein, daß der Fahrer sich zu den Fahrgästen nach hinten dreht und die Tickets zeigen läßt.

Gruß Ingo
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