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Neuer Hochbahn Vorstandsvorsitzender
geschrieben von Boris Roland 
Hallo,

seit gut einem Jahr ist Robert Henrich neuer Vorstandsvorsitzender der Hochbahn und ist immer wieder Kritik ausgesetzt. Berechtigt oder sind dies politische Kampagnen?

Wenn man sich seinen Lebenslauf ansieht, ist er für mich alles andere als die Idealbesetzung für den Job. Er kommt aus der Start-up-Ecke, wo man mit großen Worten Investorengelder wirbt und wenn's nicht klappt den Laden halt wieder schließt oder das Projekt einstellt. Etwas völlig anderes, als die Führung eines städtischen Konzerns, zumal er dabei von der Position her von der Gegenseite kommt.

Dass er völlig wortlos auf eigenen Wunsch bei MOIA aufhörte, ist recht ungewöhnlich und spricht für sich. Normalerweise wird sich gegenseitig Respekt gezollt und das Ende der Geschäftsbeziehung bedauert.

Und ja, die erneute Verquickung von MOIA und Stadt Hamburg ist auffällig. Das hat das berühmte "Geschmäckle", zu viel Intransparenz.

Ein Urteil vermag ich mir nicht zu bilden, meine obigen Sätze sagen nichts zur Richtigkeit oder Wichtigkeit der in den Medien geäußerten Kritiken aus. Ich glaube nur nicht, dass einem der wenigen wirklich noch gut funktionierenden Verkehrsunternehmen solche Diskussionen gut tuen, gerade derzeit.

Frohes Fest
Boris
Als Hochbahner kann ich von einem Sommerfest berichten, wo ich kurz gemeinsam mit Herrn Henrich an einem Tisch stand und Grillgut verspeist habe sowie vom Flurfunk: er scheint deutlich interessierer an technischen bzw. organisatorischen Details zu sein als sein Vorgänger. Und er ist wirklich an einer datenbasierten Planung interessiert bzw. an der Nutzung von den zahlreichen im Unternehmen vorhandenen Daten zur Effizienzsteigerung. Dafür fällt ihm das Menscheln deutlich schwerer als dem Kollegen Falk. Stellt sich die Frage, was in dieser Position wichtiger ist. Und ich finde, dass Frau Sudmann den Finger wie so häufig treffsicher in die Wunde legt. Als defizitäres Unternehmen muss man sparsam sein und als Chef eines Nahverkehrsunternehmens könnte man auch - wenn möglich - die Bahn nehmen statt das Flugzeug. Vielleicht ist gerade letzteres ein Zeugnis der privatwirtschaftlichen Vergangenheit.
Moin,
Heike Sudmann nimmt hier lediglich (manch einer mag sagen "leidiglich") ihre oppositionellen Rechte und Aufgaben wahr. Wenn man durch das Transparenzportal scrollt, stellt man fest: Diese SKA ist nicht die erste ihrer Art - die werden auch schon mal unangenehm und manch ein Betroffener mag empfinden, dass sie über das Ziel hinaus schießt.
Meine persönliche Meinung ist, dass die Anfragen manchmal etwas aus dem Zusammenhang gerissen sind (siehe auch SKA 22/16542 "Jetzt doch eine Straßenbahn? ...", obwohl richtigerweise nur alle Alternativen zu einer U-Bahn von Beginn an mitgedacht werden).
Aber genau dafür sind doch die SKAs auch da - um so etwas zu (er)klären.

Ob ihre Vorwürfe haltlos oder gehaltvoll sind, dazu möchte ich nichts sagen - nur, dass sich der neue HOCHBAHN-Vorstand insbesondere mehr Effizienz im Unternehmen als Ziel gesetzt hat und ihm durch Frau Sudmann im konkreten Handeln nun das Gegenteil vorgeworfen wird.

Übrigens ist die im Eingangsbeitrag erwähnte Zusammenarbeit Stadt (HOCHBAHN) & MOIA im Rahmen des geförderten, mehrjährigen Projekts ALIKE bereits vor der Zeit des aktuellen VV gestartet.
[offtopic] Meine persönliche Meinung ist, dass dieses Projekt sehr wichtig für die Weiterentwicklung der Mobilität(sformen) in Hamburg ist und es sehr gut ist, dass hier die Stadt mit privatwirtschaftlichen Unternehmen zusammenarbeit.[/offtopic].

Frohe Weihnachten
Zitat
Kasimir Herzog
sein und als Chef eines Nahverkehrsunternehmens könnte man auch - wenn möglich - die Bahn nehmen statt das Flugzeug. Vielleicht ist gerade letzteres ein Zeugnis der privatwirtschaftlichen Vergangenheit.
Ich glaub die HVV-Chefin macht das gerne weil sie wohl immernoch in Wien wohnt...
Zitat
Kirk
Zitat
Kasimir Herzog
sein und als Chef eines Nahverkehrsunternehmens könnte man auch - wenn möglich - die Bahn nehmen statt das Flugzeug. Vielleicht ist gerade letzteres ein Zeugnis der privatwirtschaftlichen Vergangenheit.
Ich glaub die HVV-Chefin macht das gerne weil sie wohl immernoch in Wien wohnt...

Das hat ja aber nichts mit dem Hochbahn-Vorstand zu tun.

Freundliche Grüße

Roman – Der Hanseat
Auf die Fragen in der SKA ist sie aber nicht alleine drauf gekommen. Viele Fragen legen nahe, dass man ihr da aus der Hochbahn einen Tipp gegeben hat. Auf Frage 17 kommt man bestimmt nicht als Außenstehende drauf.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.12.2024 12:14 von STH.
Moin,


es geht um diese SKA.

Entsprechende Kommentierungen dazu liegen ja bereits vor.

*
die Bürgerschaftskanzlei hat es bis heute (2. Januar 2005) nicht geschafft, die Parlamentsdatenbank entsprechend zu aktualisieren - Fachkräftemangel allerorten.
**
Dieser Text wurde von mir geändert, nachdem die Senatsantwort veröffentlicht wurde (der Link ist unverändert.)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 02.01.2025 15:22 von Sonnabend.
Zitat
Sonnabend
Moin,

die Bürgerschaftskanzlei hängt im Moment reichlich zurück ("Haushaltswochen").
Es geht um diese SKA.

*
Dieser Text wird von mir geändert, wenn die Senatsantwort veröffentlicht wurde (der Link bleibt)

Würde noch Frage 28 hinterher schieben:
Wie hoch waren die Aufwände und Kosten für sie Beantwortung der ersten 27 Fragen
Zitat
Sonnabend
Moin,

die Bürgerschaftskanzlei hängt im Moment reichlich zurück ("Haushaltswochen").
Es geht um diese SKA.

*
Dieser Text wird von mir geändert, wenn die Senatsantwort veröffentlicht wurde (der Link bleibt)
Antwort bereits bei Frau Sudmann [heikesudmann.net]
Zitat
flor!an
Würde noch Frage 28 hinterher schieben:
Wie hoch waren die Aufwände und Kosten für sie Beantwortung der ersten 27 Fragen

Die scheinst wohl nix von Kontrolle zu halten?

Ich habe die Antworten jetzt gelesen. Die Kosten sind teilweise horrend und Flüge zwischen Hamburg und Frankfurt sind selbst unter Berücksichtigung der maroden DB ein Unding. Nicht viel besser sind die zahlreichen Flüge innerhalb Deutschlands mit Bahnfahrzeiten um die fünf Stunden. Und nach Kopenhagen kommt man auch gut mit dem Zug unter fünf Stunden.

Ich finde, als (leitender) Mitarbeiter eines (unter anderem) Schienenverkehrsunternehmens geht das überhaupt nicht. Wo bleibt da die Vorbildfunktion? Andererseits kenne ich einige Chefs von Verkehrsunternehmen, die ihren Mitarbeitern Wasser predigen und selbst den teuersten Wein trinken ...

Dass die Hochbahn-Mitarbeiter das alles nicht so prickelnd finden, sollte auch klar sein. Und wenn dann noch sehr persönliche Fragen kommen, wo man nicht weiß, wie diese ausgewertet werden und man Bedenken wegen der Anonymität hat, dann erzählt man eben auch Außenstehenden davon und – schwupps – ist das eigentlich als vertraulich gedachte (bzw. gehoffte) Thema an der Öffentlichkeit.
Zitat
NVB
Ich habe die Antworten jetzt gelesen. Die Kosten sind teilweise horrend und Flüge zwischen Hamburg und Frankfurt sind selbst unter Berücksichtigung der maroden DB ein Unding. Nicht viel besser sind die zahlreichen Flüge innerhalb Deutschlands mit Bahnfahrzeiten um die fünf Stunden. Und nach Kopenhagen kommt man auch gut mit dem Zug unter fünf Stunden.
Warum hat sie - wie in SKAs eigentlich üblich - nicht auch direkt nach dem Zweck des Fluges gefragt?
Zitat
NVB
und Flüge zwischen Hamburg und Frankfurt sind selbst unter Berücksichtigung der maroden DB ein Unding. Nicht viel besser sind die zahlreichen Flüge innerhalb Deutschlands mit Bahnfahrzeiten um die fünf Stunden. Und nach Kopenhagen kommt man auch gut mit dem Zug unter fünf Stunden.
Bevor wir uns nun alle aufregen, wäre es vielleicht hilfreich, in der Aufstellung eine Zeile davor bzw. danach zu schauen.
Wie in der Tabellenüberschrift steht, handelt es sich um Einzelflüge.
  • Frankfurt: Ein Einzelflug HAM-FRA; Rückreise ohne Flug ==> Wäre z.B. denkbar, dass der Termin im Raum FRA früh morgens war und sich bei der Hinreise die Bahn daher zeitlich nicht ausging
  • Dann gibt es noch einen Flug FRA-HAM; der steht aber offensichtlich mit einer Reise nach Brüssel in Zusammenhang, denn in den Zeilen davor gab es: HAM-BRU und BRU-FRA. Also eine Umsteigeverbindung via FRA.
  • Und Kopenhagen ähnlich: Da wurde offensichtlich nach Stavanger geflogen (HAM-CPH, CPH-SVG, SVG-CPH, CPH-HAM).
Zitat
flor!an

Würde noch Frage 28 hinterher schieben:
Wie hoch waren die Aufwände und Kosten für sie Beantwortung der ersten 27 Fragen
Man kann ja noch ergänzen: Warum Frage 27? Wäre es nicht zu erwarten, dass die Vorsitzende des Verkehrsausschusses diese Werte selbst immer griffbereit hat?
Zitat
NVB
Und nach Kopenhagen kommt man auch gut mit dem Zug unter fünf Stunden.

Im Ernst? Und in welchen Zug willst Du einen leitenden Manager setzen für eine Besprechung oder Konferenz, die i.a. am späten Vormittag beginnen? Oder schon am Tag vorher anreisen und eine nette Nacht im Hotel?

Ich persönlich würde SK648 nehmen (HAM 6:15 7:15 CPH) oder sogar SK646 (HAM 9:35 10:35 CPH), immer noch früher als der erste sinnvolle Zug.

Zitat
NVB
Ich finde, als (leitender) Mitarbeiter eines (unter anderem) Schienenverkehrsunternehmens geht das überhaupt nicht. Wo bleibt da die Vorbildfunktion? Andererseits kenne ich einige Chefs von Verkehrsunternehmen, die ihren Mitarbeitern Wasser predigen und selbst den teuersten Wein trinken ...

Flüge nach FRA, CPH, BRU sind "teuerster Wein"? Albern. Die sind manchmal eben doch notwendig, aber offenbar ist das außerhalb Deines Horizonts.


Gruß, Matthias



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.12.2024 19:41 von masi1157.
Zitat
NVB
Zitat
flor!an
Würde noch Frage 28 hinterher schieben:
Wie hoch waren die Aufwände und Kosten für sie Beantwortung der ersten 27 Fragen

Die scheinst wohl nix von Kontrolle zu halten?

Das scheint mir hier keine Kontrolle zu sein, sondern man möchte vorführen.
Aber naja sei es drum.
Jetzt hat man die Ergebnisse, wird man es trotzdem wieder genau so machen? Ja
Selbst wenn man diese ganzen Kosten nicht mehr generieren würde, würde man das damit gesparte Geld den Angestellten überweise? Nein
Zitat
NVB
Zitat
flor!an
Würde noch Frage 28 hinterher schieben:
Wie hoch waren die Aufwände und Kosten für sie Beantwortung der ersten 27 Fragen

Die scheinst wohl nix von Kontrolle zu halten?

Ich habe die Antworten jetzt gelesen. Die Kosten sind teilweise horrend und Flüge zwischen Hamburg und Frankfurt sind selbst unter Berücksichtigung der maroden DB ein Unding. Nicht viel besser sind die zahlreichen Flüge innerhalb Deutschlands mit Bahnfahrzeiten um die fünf Stunden. Und nach Kopenhagen kommt man auch gut mit dem Zug unter fünf Stunden.

Ich finde, als (leitender) Mitarbeiter eines (unter anderem) Schienenverkehrsunternehmens geht das überhaupt nicht. Wo bleibt da die Vorbildfunktion? Andererseits kenne ich einige Chefs von Verkehrsunternehmen, die ihren Mitarbeitern Wasser predigen und selbst den teuersten Wein trinken ...

Dass die Hochbahn-Mitarbeiter das alles nicht so prickelnd finden, sollte auch klar sein. Und wenn dann noch sehr persönliche Fragen kommen, wo man nicht weiß, wie diese ausgewertet werden und man Bedenken wegen der Anonymität hat, dann erzählt man eben auch Außenstehenden davon und – schwupps – ist das eigentlich als vertraulich gedachte (bzw. gehoffte) Thema an der Öffentlichkeit.

Zeit ist Geld und wer da allen Ernstes eine 5-Stunden-Bahnfahrt als Alternative zu einem 1-Stunden-Flug sieht, der lebt entweder in einem verträumten Walddorf (!) oder hinter dem Mond.

Es ist Wahlkampf und da zählen keine Sachargumente. Die Bahn ist keine Alternative (mehr). Wenn schon Präsenztermine erforderlich sind, müssen Termine wie Frankfurt und weiter oder hier Kopenhagen mit dem Flugzeug absolviert werden. Es ist niemanden in der "Geschäftswelt" zu vermitteln, unnötige Zeit auf diesen Relationen in der Bahn zu verbringen. Außerdem wird man u. U. zu Terminen mit zeitlichen Vorgaben eingeladen.
Meinem AG musste ich auch schon erklären, dass mit der (überhaupt nicht) so günstigen Bahnfahrt Hotelaufenthalte mit Spesen verbunden sind, außerdem eine völlig unverhältnismäßige Inanspruchnahme zeitlicher Ressourcen.
Zitat
Djensi
Zitat
NVB
Zitat
flor!an
Würde noch Frage 28 hinterher schieben:
Wie hoch waren die Aufwände und Kosten für sie Beantwortung der ersten 27 Fragen

Die scheinst wohl nix von Kontrolle zu halten?

Ich habe die Antworten jetzt gelesen. Die Kosten sind teilweise horrend und Flüge zwischen Hamburg und Frankfurt sind selbst unter Berücksichtigung der maroden DB ein Unding. Nicht viel besser sind die zahlreichen Flüge innerhalb Deutschlands mit Bahnfahrzeiten um die fünf Stunden. Und nach Kopenhagen kommt man auch gut mit dem Zug unter fünf Stunden.

Ich finde, als (leitender) Mitarbeiter eines (unter anderem) Schienenverkehrsunternehmens geht das überhaupt nicht. Wo bleibt da die Vorbildfunktion? Andererseits kenne ich einige Chefs von Verkehrsunternehmen, die ihren Mitarbeitern Wasser predigen und selbst den teuersten Wein trinken ...

Dass die Hochbahn-Mitarbeiter das alles nicht so prickelnd finden, sollte auch klar sein. Und wenn dann noch sehr persönliche Fragen kommen, wo man nicht weiß, wie diese ausgewertet werden und man Bedenken wegen der Anonymität hat, dann erzählt man eben auch Außenstehenden davon und – schwupps – ist das eigentlich als vertraulich gedachte (bzw. gehoffte) Thema an der Öffentlichkeit.

Zeit ist Geld und wer da allen Ernstes eine 5-Stunden-Bahnfahrt als Alternative zu einem 1-Stunden-Flug sieht, der lebt entweder in einem verträumten Walddorf (!) oder hinter dem Mond.

Es ist Wahlkampf und da zählen keine Sachargumente. Die Bahn ist keine Alternative (mehr). Wenn schon Präsenztermine erforderlich sind, müssen Termine wie Frankfurt und weiter oder hier Kopenhagen mit dem Flugzeug absolviert werden. Es ist niemanden in der "Geschäftswelt" zu vermitteln, unnötige Zeit auf diesen Relationen in der Bahn zu verbringen. Außerdem wird man u. U. zu Terminen mit zeitlichen Vorgaben eingeladen.
Meinem AG musste ich auch schon erklären, dass mit der (überhaupt nicht) so günstigen Bahnfahrt Hotelaufenthalte mit Spesen verbunden sind, außerdem eine völlig unverhältnismäßige Inanspruchnahme zeitlicher Ressourcen.

Die Bahn ist schon eine Alternative, es kommt natürlich auf die Distanz an und natürlich aufs Zeitmanagement des Tages. Aber zusätzlich muss man sagen, die Züge des Fernverkehr werden gerade in der 1. Klasse mit Sparpreisen regelrecht überschwemmt. Das hat zur Folge, das gut 35% der Firmemkunden die Bahn aus verständlichen Gründen wegbleiben.

Grundsätzlich muss jeder für sich und der Situation das richtige Verkehrsmittel nehmen bzw. wählen. Das darf keine politische Entscheidung sein.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Sascha Behn
Aber zusätzlich muss man sagen, die Züge des Fernverkehr werden gerade in der 1. Klasse mit Sparpreisen regelrecht überschwemmt. Das hat zur Folge, das gut 35% der Firmemkunden die Bahn aus verständlichen Gründen wegbleiben.

Ich habe nicht den Eindruck, dass die deshalb die Bahn meiden. In der Bahn können viele sich nicht so wichtig finden/nehmen wie als "Senator" in der Lounge bei Lufthansa usw.

Aber das hat nun wirklich nichts mehr mit dem ÖPNV in Hamburg zu tun.


Gruß, Matthias
Zitat
Sascha Behn
Aber zusätzlich muss man sagen, die Züge des Fernverkehr werden gerade in der 1. Klasse mit Sparpreisen regelrecht überschwemmt. Das hat zur Folge, das gut 35% der Firmemkunden die Bahn aus verständlichen Gründen wegbleiben.

1. Klasse hat doch immer einen Sitzplatz inkludiert bzw man kann nicht 1. Klasse buchen wenn es keine Sitzplätze dort mehr gibt.
Ergo es ist dort nie überfüllt
Zitat
flor!an
[

1. Klasse hat doch immer einen Sitzplatz inkludiert
Das ist seit ein/zwei Jahren vorbei. Kostet extra.
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